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Verlag: Peter Lang, 2000
ISBN 10: 3631370180ISBN 13: 9783631370186
Anbieter: Librairie La Canopee. Inc., Saint-Armand, QC, Kanada
Buch
Zustand: AS NEW. État de NEUF / AS NEW condition 3631370180 9783631370186 1 1036E.
Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers Dez 2000, 2000
ISBN 10: 3631370180ISBN 13: 9783631370186
Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
Buch Print-on-Demand
Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Sartre war sehr darauf bedacht, Gide gegenüber unabhängig zu erscheinen. In seinem Werk gibt es aber zahlreiche offensichtliche Verbindungslinien zu Gide. Um eine Eigenständigkeit zu betonen, die ihm niemand je abgesprochen hätte, hat Sartre gerade die Punkte besonders hervorgehoben, in denen er sich von Gide abgrenzen mußte. Auf diese Weise gelang es ihm, davon abzulenken, daß er eigentlich in vielen Bereichen an Gide anknüpfte und über Themen nachdachte, die auch diesen immer wieder beschäftigt hatten ('disponibilité', 'acte gratuit', 'engagement'). Die Arbeit befragt vier Werke bzw. Werkkomplexe auf die Auseinandersetzung Sartres mit Gide: die Carnets de la drôle de guerre, L'Être et le Néant , die Veröffentlichungen um die 'Littérature engagée' und Les Chemins de la liberté . An ihrem Ende steht die Feststellung, daß es Sartre in vielen Bereichen gut getan hätte, die Beeinflussung durch Gide stärker zu reflektieren und zu thematisieren. 300 pp. Deutsch.
Verlag: lang Frankfurt 2000, 2000
Anbieter: Antiquariat Thomas & Reinhard, Recklinghausen, NRW, Deutschland
Broschiert, 300 Seiten, das Buch befindet sich in einem sehr guten Zustand. Shipping to abroad insured with tracking number.
Verlag: Peter Lang, 2000
ISBN 10: 3631370180ISBN 13: 9783631370186
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Sartre war sehr darauf bedacht, Gide gegenüber unabhängig zu erscheinen. In seinem Werk gibt es aber zahlreiche offensichtliche Verbindungslinien zu Gide. Um eine Eigenständigkeit zu betonen, die ihm niemand je abgesprochen hätte, hat Sartre gerade die Punkte besonders hervorgehoben, in denen er sich von Gide abgrenzen mußte. Auf diese Weise gelang es ihm, davon abzulenken, daß er eigentlich in vielen Bereichen an Gide anknüpfte und über Themen nachdachte, die auch diesen immer wieder beschäftigt hatten ('disponibilité', 'acte gratuit', 'engagement'). Die Arbeit befragt vier Werke bzw. Werkkomplexe auf die Auseinandersetzung Sartres mit Gide: die Carnets de la drôle de guerre, L'Être et le Néant , die Veröffentlichungen um die 'Littérature engagée' und Les Chemins de la liberté . An ihrem Ende steht die Feststellung, daß es Sartre in vielen Bereichen gut getan hätte, die Beeinflussung durch Gide stärker zu reflektieren und zu thematisieren.