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Anbieter: partitions-anciennes, Blois, Frankreich
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J. Ph. Rameau & J. S. Bach par Marie Antoine Meyer Collection des Biographies Pratiques à l'usage des Etudiants en Musique Edition Lire Chambéry XXe siècle 1946 90 pages 22.7 x 14.4 cm Très bon état l1427 Nouveau.
Verlag: Litolff 281
Anbieter: ANTIQUARIAAT DE MINSTREEL, KAMPEN, Niederlande
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Overall condition: Good / Zustand: Gut. Sheetmusic / Noten.
Pas de couverture. Zustand: bon. RO50029170: 1918. In-8. En feuillets. Etat du neuf, Livré sans Couverture, Dos satisfaisant, Intérieur frais. Non paginé. 3 pages environ. 1ère page muette. Déchirures. Pliures. . . . Classification Dewey : 780.26-Partitions.
Pas de couverture. Zustand: bon. RO50039431: non daté. In-4. En feuillets. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Quelques rousseurs. 4 pages. Partition pour Piano solo. Légères déchirures sur les plats et tampon sur le premier plat n'altérant pas la lecture de la partition. . . . Classification Dewey : 780.26-Partitions.
Verlag: MAURICE SENART & CIE NON DATE
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Pas de couverture. Zustand: bon. RO50053408: NON DATE. In-Folio. En feuillets. Etat d'usage, Plats abîmés, Dos abîmé, Déchirures. 2 pages de partitions non paginées. Premier plat illustré en couleur par E. Jacotot. Tampons sur le premier plat ainsi que sur la dernière page. Annotations au crayon à papier et stylo sur quelques phrases. Déchirures aux extrémités des pages, sans conséquences sur la lecture. Révision par Vincent d'Indy. . . . Classification Dewey : 780.26-Partitions.
Verlag: HENRY LITOLFF / ENOCH FRERES & COSTALLAT NON DATE
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Pas de couverture. Zustand: bon. RO50057822: NON DATE. In-Folio. En feuillets. Etat d'usage, Tâchée, Dos abîmé, Quelques rousseurs. 5 pages de partitions. Premier plat illustré en noir et blanc. . . . Classification Dewey : 780.26-Partitions.
Verlag: A.Durand et fils, 1925
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Couverture souple. Zustand: bon. RO50064291: 1925. In-8. Broché. Bon état, Couv. convenable, Agraffes rouillées, Intérieur frais. Paginé de 66 à 72. Partitions en noir et blanc. . . . Classification Dewey : 780.26-Partitions.
Couverture souple. Zustand: bon. RO50066517: Non daté. In-4. Broché. Etat d'usage, Couv. partiel. décollorée, Dos satisfaisant, Rousseurs. 2 pages de partitions en noir et blanc.Déchirures dans les marges. . . . Classification Dewey : 780.26-Partitions.
Couverture souple. Zustand: bon. RO50065366: Non daté. In-8. Broché. Bon état, Tâchée, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 11 pages de partitions en noir et blanc. . . . Classification Dewey : 780.26-Partitions.
Verlag: Paris, Durand (V.Nr. 6616) [1953]., 1953
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
4°. 277 S. Umschlag verstärkt. Bibliothèque des Classiques Français.
MUSIQUE RAMEAU (J.-Ph.).Traité de l'harmonie, précédé de: Rameau, et les méprises de la tradition, par J.-F. Kremer.Reprod. fac-simil. de l'éd. de 1722.P., 1986, fort vol. gr-in-8°, br. 750 gr.
Verlag: Gcd (Note 1 Musikvertrieb) 25.05.1998., 1998
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
0,0 x 0,0 x 0,0 cm, Audio CD. Zustand: Gut. 1 CD kleine Gebrauchsspuren OM202F8CD34 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 505.
Verlag: M. SENART / B. ROUDANEZ & CIE NON DATE
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Couverture souple. Zustand: bon. RO50043394: NON DATE. In-Folio. Broché. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 5 pages de partitions pour piano et violon (ou violoncelle) + 1 page de partition manuscrite pour violon. Couverture de protection en couleur. . . . Classification Dewey : 780.26-Partitions.
Couverture souple. Zustand: bon. RO50063656: Non daté. In-Folio. Broché. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 3 pages de partitions en noir et blanc. Quelques déchirures dans les marges.Pour piano. . . . Classification Dewey : 780.26-Partitions.
Couverture souple. Zustand: bon. RO50046816: 1975. In-4. Broché. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 24 pages de partitions. Premier plat illustré en couleur monochrome avec les photographies de : Chopin + J. Ph. Rameau + Couperin F. . . . Classification Dewey : 780.26-Partitions.
Verlag: Paris, Durand & Fils (VN D. & F. 6051) [1902]., 1902
Anbieter: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Deutschland
Gr.-8°. 2 Bl., I, 232 S. Späterer Hln. m. aufgezogenem OU. * Frühe u. schöne Ausgabe, frei v. Eintragungen.
Verlag: Paris, Imprimerie Royale., 1760
Anbieter: Antiquariat J. Voerster, Stuttgart, BW, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. 1. Auflage. Quart. Titel mit gestochener Vignette, XX, 237 S., 33 S. gestochene Noten, 1 Kupfer von Fessard nach Poussin. Einige Bl. wasserrandig, teils leicht stockfleckig. Titel gestempelt. 21/12. Sehr schöner Halblederband im Stil der Zeit mit reicher fleuraler Rückenvergoldung. Erstausgabe eines der seltenen Werke Rameaus, mit dem meist fehlenden Notenanhang. Rameau vertritt hier die Meinung, er könne die physikalischen Eigenschaften eines von ihm gewählten tönenden Körpers als Prinzip des Kosmos überhaupt ansehen. "Erneut wendet sich Rameau der Musiktheorie der Obertonreihe zu, aus der er jetzt alle Töne der Dur-Tonleiter direkt ableitet und nicht mehr vor dem berüchtigten 7. Oberton anhält, sondern bis zu weit höheren Ziffern hinaufgeht, um endlich die Mollharmonie auf e zu erhalten. Rameau ist überzeugt, dass er die bisher nicht gefundenen Erklärungen für das Mollgeschlecht und für die Subdominante, ja, dass er alle Geheimnisse der musikalischen Harmonie einzig und allein in der Obertonreihe finden könne. Ebenso leitet er in seinem Alterswerk die dissonanten Akkorde in neuer Weise ab, nämlich aus der Verbindung von Dreiklängen, die durch gemeinsame Töne eng miteinander verbunden sind, womit er M. Hauptmanns Theorie von der Bildung der Septakkorde vorwegnimmt" (E. R. Jacobi). - RISM BVI, 2, 682; Gregory-Sonneck 223; Hirsch I, 490; Eitner VIII, 119; nicht bei Wolffheim und Cortot.
Anbieter: Antiquariat J. Voerster, Stuttgart, BW, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. 1. Auflage. Lederband der Zeit mit Rückenvergoldung. Supralibros auf den Deckeln. Kapitale beschädigt, Gelenke angebrochen, Einbanddeckel berieben und teils mit Fehlstellen, Ecken bestossen. Gebrauchsspuren. Erstausgabe eines der seltenen Werke Rameaus, mit dem meist fehlenden Notenanhang. In seinem letzten theoretischen Werk vertritt er die Meinung, er könne die physikalischen Eigenschaften eines von ihm gewählten tönenden Körpers als Prinzip des Kosmos überhaupt ansehen. "Erneut wendet sich Rameau der Musiktheorie der Obertonreihe zu, aus der er jetzt alle Töne der Dur-Tonleiter direkt ableitet und nicht mehr vor dem berüchtigten 7. Oberton anhält, sondern bis zu weit höheren Ziffern hinaufgeht, um endlich die Mollharmonie auf e zu erhalten. Rameau ist überzeugt, dass er die bisher nicht gefundenen Erklärungen für das Mollgeschlecht und für die Subdominante, ja, dass er alle Geheimnisse der musikalischen Harmonie einzig und allein in der Obertonreihe finden könne. Ebenso leitet er in seinem Alterswerk die dissonanten Akkorde in neuer Weise ab, nämlich aus der Verbindung von Dreiklängen, die durch gemeinsame Töne eng miteinander verbunden sind, womit er M. Hauptmanns Theorie von der Bildung der Septakkorde vorwegnimmt" (E. R. Jacobi). - RISM B VI, 2, 682; Gregory-Sonneck 223; Hirsch I, 490 und 491; Eitner VIII, 119; nicht bei Wolffheim und Cortot.
Anbieter: Antiquariat J. Voerster, Stuttgart, BW, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. 1. Auflage. 21/12. Marmorierter Lederband der Zeit mit reicher fleuraler Rückenvergoldung. Gebrauchsspuren. [1]: Seltene Erstausgabe der 1. Veröffentlichung Rameaus, die zugleich sein Hauptwerk darstellt. "Mit diesem Werk der Harmonietheorie . beginnt der Umschwung im europäischen musiktheoretischen Denken: nämlich von der auf dem einzelnen mus. Intervall aufgebauten Kontrapunkt-Theorie des Zeitalters der vokalen Polyphonie im 16. Jhdt, über die rein empirisch gewachsene Vielzahl von Regeln des Generalbass-Spiels und der Kompositions-Lehre im 17. Jhdt. zur 'neuen', vorwiegend instrumental konzipierten und vom einzelnen Akkord ausgehenden Betrachtungsweise. Der "Traité" war . "nicht nur das erste wissenschaftliche System der musikalischen Harmonie, die statt auf willkürlicher Schöpfung auf Vernunft und auf der Unfehlbarkeit physikalischer Gesetze beruhte, sondern er sollte gleichzeitig ein Hilfsmittel sein, um die im 17./18. Jhdt. nur in langen Jahren mühseligen Studiums zu erlangende Kunst der Begleitung und der Komposition einfacher und rascher zu vermitteln" (E. R. Jacobi in MGG 10, 1899 ff.). - Eitner VIII, 121, Wolffheim I. 956; Hirsch I, 484, Gaspari I, 286; Cortot 161. - [2]: Seltene Erstausgabe dieser nachträglichen Einführung zum "Traité", mit dem zusammen es Rameaus musiktheoretische Anschauungen aus seiner ersten Lebenshälfte darstellt. Als Beispiel bringt er u. a. auch aus Lully s Oper "Armide" den Monolog (S. 80-89). - Rameau wurde von seinen Anhängern gern als "Newton der Musik" bezeichnet. - Cortot 162; Wolffheim I, 955; Hirsch I, 485; Eitner VIII, 120. - Die Vereinigung der beiden zusammengehörenden Werke in einem Band ist ausserordentlich selten.
Verlag: Paris, L'Auteur/La Veuve Boivin/M. Leclair [um 1749], 1749
Anbieter: Antiquariat J. Voerster, Stuttgart, BW, Deutschland
Noten Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. 1. Auflage. Quer-Folio. Titel, 38,125 S. Teils etwas stockfleckig. Schöner kräftiger Abzug. Buntpapiervorsätze. Lederband der Zeit mit Rückenvergoldung. Leichte Gebrauchsspuren. Extreme rare and special Cimelia of Rameau Sehr seltene Erstausgabe der Partitur. Seit 40 Jahren kein weiteres Exemplar im Handel nachweisbar! - Das Werk zählt zu den prunkvoll ausgestatteten Opéra-ballets, die in den Jahren 1733-49 entstanden. Seit 1745 als "Compositeur de la Chambre" bei Louis XV. in Amt und Würden, schuf Rameau die ersten großen Werke des Musiktheaters in Frankreich, in dem er innerhalb der Gattungen an die Werke Lully's und Campras unmittelbar anschließt. "Das schönste Beispiel Rameauschen Humors und Reaktion auf die Streitigkeiten zwischen Lullys und Ramisten ist seine Comédie lyrique "Platée". In der Arie "Aux langueurs d'Apollon" karikiert Rameau die Vorwürfe seiner Gegner mit musikalischen Mitteln, wie insbesondere die Vertonung des Wortes "outragé" zeigt." (Schneider/Wiesend: die Oper im 18. Jhdt., S. 231). Bei den Auseinandersetzungen die Oper betreffend, wurden die Stile der französischen Tragédie en musique und die der italienischen Opera buffa miteinander konfrontiert. - Exemplar auf der Sammlung André Meyer (Stempel). - RISM R 164; Slg. Hoboken XVI, 227; Hirsch II, 783.