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Verlag: Wien/Leipzig, Universal-Edition. VerlagsNr. U. E. 3472. 1928., 1928
Anbieter: Antiquariat Tarter, Einzelunternehmen,, Thannhausen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Noten
4°. [30,5 x 23 cm]. 5, 16 Seiten. Originalkarton. (Mit sauberer Rückenverstärkung). - Ansonsten gut erhaltene, saubere Exemplare ohne Eintragungen. = Universal-Edition No. 3472. Sprache: deutsch, de.
Verlag: Chez Breitkopf & Härtel [1892], à Leipsic, 1892
Anbieter: Colin Coleman Music, Stewkley, Vereinigtes Königreich
Noten
Size: Folio. 25, 21pp. Folded as issued (outer folds separated and reinforced). Title lacking piece at inner margin. Engraved. Later reprint of RISM A/I/7 and A/I/13 R 2423.
Verlag: Offenbach (VN 3852) [1818]., 1818
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
Erstausgabe
9 lithogr. S. Minimal stockfleckig. RISM R/RR 2355. - Zweite Ausgabe, zugleich Erstausgabe der Fassung ohne Orchesterbegl. - Nur die Violinstimme.
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
2°. 138 S. mit Falttaf. und 8 S. Nachwort v. K. Köpp. OLn. Nachdruck der berühmten, maßgeblichen Violoncelloschule mit zahlr. Hinweisen zur Spieltechnik der Zeit. - Einband gering bestoßen. Neupreis: 88,- EUR.
Verlag: Vogt, Paris
Anbieter: Félix ALBA MALZIEU, Le Puy-en-Velay, Frankreich
Noten
Pas de couverture. Zustand: Très bon. ROMBERG Bernhard Heinrich. Trois Quatuors pour deux Violons, Alto et Basse obligée. dédiés à Joseph Haydn. Oeuvre Ier. Livre Ier. Gravés par Michot. Paris, Vogt, sans date (c.1800). In-folio. Partie Vl1 seule. 21 pp. PN 477. Broché. Titre gravé dans un bel encadrement et page de dédicace à "l'Orphée du Danube". RISM A/I n° R2396; RR2396.
Verlag: Chez Richault [1825?], à Paris, 1825
Anbieter: Colin Coleman Music, Stewkley, Vereinigtes Königreich
Noten
Size: Folio. [i (title)], 21, 17, 12pp. Disbound, backstrips reinforced with paper tape. Outer edges of first and last leaves of cello part reinforced. Engraved. RISM A/I/7 and A/I/13 R 2415 references three copies.
Verlag: Mlles Erard, Paris
Anbieter: Félix ALBA MALZIEU, Le Puy-en-Velay, Frankreich
Noten
Pas de couverture. Zustand: Très bon. ROMBERG Bernhard Heinrich. Trois grandes sonates pour le piano avec accompagnement de violoncelle. N°2. A Paris, chez Mlles Erard, sans date. (c.1800). In-folio. Partie pf seule : Titre + 27 pp. PN 327. Broché. Bel exemplaire. RISM A/I n° R2416; RR2416.
Verlag: Mlles Erard (étiquette de Janet et Cotelle), Paris
Anbieter: Félix ALBA MALZIEU, Le Puy-en-Velay, Frankreich
Noten
Pas de couverture. Zustand: Très bon. ROMBERG Bernhard Heinrich. Trois grandes sonates pour le piano avec accompagnement de violoncelle. N°3. A Paris, chez Mlles Erard (étiquette de Janet et Cotelle), sans date (c.1800). In-folio. Partie pf seule : Titre + 27 pp. PN 328. Broché. RISM A/I n° R2416; RR2416.
Verlag: Mlles Erard, Paris
Anbieter: Félix ALBA MALZIEU, Le Puy-en-Velay, Frankreich
Noten
Pas de couverture. Zustand: Très bon. ROMBERG Bernhard Heinrich. Trois grandes sonates pour le piano avec accompagnement de violoncelle. N°I. A Paris, chez Mlles Erard, sans date (c.1800). In-folio. Partie pf seule : Titre + 31 pp. PN 320. Broché. Bel exemplaire. RISM A/I n° R2416; RR2416.
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
Buch
4°. (neu).
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
Buch
4°. OLn. (neu). Andreas Romberg Werkausgabe, I/8.
Verlag: London, Birchall (o.Pl.Nr.) [vor 1815]., 1815
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
25, 25 gest. S. Ursprüngliche Verlagsangabe von Wessel & Co. überklebt. Vereinzelt minimal stockfleckig. Ausgabe nicht in RISM (nennt eine Londoner Ausgabe nur von Clementi). - Frühe Ausgabe.
Verlag: [inter ca 1810-ca 1840], Paris, Vienna, Bonn, 1810
Anbieter: Colin Coleman Music, Stewkley, Vereinigtes Königreich
Noten
Size: Three partbooks. Folio. Lacking the viola partbook volume which completes the string trios and the quartets. Quarter leather, gilt, marbled baords (scratched). Some light foxing and water-stains. Engraved. Three partbooks. Folio. Lacking the viola partbook volume which completes the string trios and the quartets.
Verlag: Leipzig, Peters (Pl.Nr. 1537, 1538, 1539) [1821]., 1821
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
Erstausgabe
15/15, 15/15, 14/15 gest. S. Duo II: letzte Seiten Vc I liegt nur in Fotokopie vor. Alle Stimmen mit altem Bibliotheksstempel, leicht bestaubt und gering stockfleckig. Erstausgabe.
Verlag: Leipzig, Peters, (Pl.Nr. 1716) [1823]., 1823
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
Erstausgabe
Stimmen: 13, 10, 9, 13 gest. S. Seitenränder stellenweise gering bestaubt, Titelbl. mit Händlerstempel, sonst gutes, breitrandiges Exemplar. Blindow, S. 164. - Erstausgabe.
Verlag: Leipzig, C.F. Peters (Pl.Nr. 974/979/980) [ca. 1815]., 1815
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
Erstausgabe
Stimmen: 9, 6, 6, 7; 7, 5, 5, 7; 10, 8, 8, 9 gest. S. Mit alten hs. Beitzvermerken, stellenweise gering stockfleckig. RISM R/RR 2402. - Spätere Variante der Erstausgaben (nur Titelblatt geändert) dieser drei Quartette von ca. 1812 bei Kühnel (dieser wurde 1814 von Peters übernommen). - Seltene komplette Folge der drei Quartette op. 25.
Verlag: St. Petersburg, 25. X. 1811., 1811
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Signiert
2 1/2 S., Gr.-8°. Zustand: 0. An den Wiener Musiker, Instrumentenbauer und Mäzen Andreas Streicher. - Wertester Freund, der Herr Baron [Friedrich Heinrich Leopold] von Schladen [1772-1845], preußischer Minister am hiesigen Hofe, der sich einige Zeit in Wien aufhalten wird, wünscht die bekanntschaft der besten Forte-piano macher [.] zu machen. Da Sie nun [.] in Wien der beste sind, so macht es mir wahre Freude, Sie diesem wirklich wahren Musikliebhaber zu führen zu können, mit der bitte den Herrn Baron in seinen musikalischen angelegenheiten alle mögliche Dienste zu leisten. um der Madame Streicher zu beweisen daß ich Ihrer nicht vergessen habe, so werde ich den Herrn Baron von Schladen bitten ein Forte piano quartett von mir für Sie mit zu machen. ich hoffe daß Ihnen selbiges gefallen wird [.]. NB. Ries sagt sein gruß währe nicht in der gehörigen ordnung geschehen, er läßt [.] madame Streicher grüßen. und ich sehe daß es bei mir eben so aus sieht, also auch ich lasse ebenfalls schön grüßen [.] auch Beethoven, und Herrn von Schmeskal wenn Sie solche zu sehen bekommen". - Bernhard Romberg trat zusammen mit seinem Cousin Andreas Romberg (Violine), Franz Anton Ries (Violine) [wird im Brief auch erwähnt] und Ludwig van Beethoven (Bratsche) als Quartett auf. Im Jahr 1799 trennten sich ihre Wege. Rombergs Schule für Violoncello zählt noch heute zur Standardliteratur für den Cellounterricht. ge Gewicht in Gramm: 350.
Verlag: Frankfurt, 4. III. 1807., 1807
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
4to. 1 p. Falspuren. Leicht gebräunt. Doppelblatt mit Adresse. Papierverlust durch Öffnen des Briefes (ohne Textbeeinträchtigung). Mit Kuvert. An seinen Freund, den Philologen Johann Christoph Schlüter (1767-1841) in Münster. Da der Hof von Holland jetzt in Brüssel ist, so bin ich genöthigt [ ] dorthin zu gehen, und werde von dort über Amsterdam nach Münster kommen. Welches so zu Ende des Aprils sein wird, da mich nun meine Mutter früher erwartet, so möchte ich nicht daß sie wegen meiner in Sorgen währe. Ich habe einige Briefe von Amsterdam für mich, unter Deiner Addresse nach Münster gehen laßen; wenn du solche erhalten hast, so schicke sie doch nach Amsterdam poste restante. [ ]" - Romberg verbrachte seine Jugend in Münster und begann schon in jungen Jahren eine Ausbildung als Cellist.Es ist nicht eindeutig geklärt, von wem Romberg Unterricht im Violoncellospiel erhielt, unterschiedliche Quellen nennen den deutschen Cellisten Johann Konrad Schlick, den Wiener Cellisten Franz Marteau oder Bernhard Rombergs eigenen Vater, der auch Cello spielte. Es ist auch möglich, dass Romberg von einem Violinisten unterrichtet wurde, da sein späteres Cellospiel für die Violine typische Elemente enthielt.Zusammen mit seinem etwa gleichaltrigen Cousin Andreas Romberg (1767 1821), der Violine spielte, trat Bernhard Romberg schon im Alter von sieben Jahren in Münster vor Publikum auf. In den folgenden Jahren unternahmen die beiden einige Konzertreisen durch Europa, wurden dabei jedoch fälschlich als die jüngeren Brüder Romberg" bezeichnet. 1776 besuchten sie die Niederlande, 1782 Frankfurt am Main und 1784 und 1785 Paris. Der französische Musiker François-André Danican Philidor war von den Vettern beeindruckt und stellte sie dem herausragenden Violinisten Giovanni Battista Viotti vor. In Paris lernte Bernhard Romberg die Werke Haydns und die Opern Glucks kennen.Aufgrund ihrer erfolgreichen Auftritte in Pariser Salons wurden die Vettern 1785 für das Concert Spirituel engagiert.In Münster widmete sich Bernhard Romberg weiter intensiv dem Cellospiel. Zusammen mit seinem Cousin Andreas spielte er in der Hofkapelle in Münster. Dort schloss er sich der Freimaurerloge Zu den drei Balken" an. 1790 wechselten sie in die Kurkölnische Hofkapelle in Bonn. Dort trafen die Vettern auf viele bekannte Musiker, darunter Christian Gottlob Neefe (mit dem sie seit 1782 bekannt waren), Ludwig van Beethoven, den Geiger Franz Anton Ries (dessen Sohn Ferdinand von Bernhard Cellounterricht erhielt), und den tschechischen Cellisten Joseph Reicha mitsamt seinem Neffen Anton. Für die Anekdote, Beethoven habe Romberg die Komposition und Widmung eines Cellokonzertes angeboten und Romberg habe erwidert, er spiele ausschließlich eigene Werke, gibt es keinen Beleg.[1]Zusammen mit Franz Anton Ries (Violine) und Ludwig van Beethoven (Bratsche) traten die beiden Rombergs als Quartett auf. Im Jahr 1799 trennten sich ihre Wege. Bernhard Romberg ging auf Konzertreise nach Spanien, dozierte am Konservatorium in Paris und wurde Mitglied der Königlichen Kapelle in Berlin.1820 zog Bernhard Romberg nach Hamburg, wo er bis zu seinem Tod am 13. August 1841 wohnte.