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  • Zustand: Wie neu. 33 (1) Seiten mit einem Titelbild. 18,6 cm. Einband schuf und widmete Otto Herfurth. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus der Bibliothek von Herbert Post. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140 Halbpergament - Einband mit rotem Bezugspapier, mit goldenem, aufgedruckten Titel.

    Bestandsnummer des Verkäufers 71065

  • Zustand: Gut. 725 (5) und 527 (3) Seiten mit vielen Abbildungen. Mit drei Karten. Mit einer Faltkarte. 18,3 cm. Dünndruckausgabe. Papier: Persia-Dünndruckpapier der Papierfabrik Schoeller und Hoesch / Gernsbach, Buchausstattung: Hermann Zapf. Schrift: Linotype Garamond und Altschwabacher. Sehr guter Zustand. Dekoratives Exemplare. Cellophaneinschlag bei Band 1 mit einem kleinen Einriß am Kopf. - Gargantua und Pantagruel ist ein Romanzyklus von François Rabelais, dessen fünf Bände 1532, 1534, 1545, 1552 und 1564 erschienen; vor allem die ersten beiden Bände waren sehr erfolgreich. Die beiden Protagonisten, Pantagruel, ein junger Riese, und sein Vater Gargantua, sind heute vor allem noch durch die französischen Adjektive pantagruélique ( avoir un appétit pantagruélique" einen pantagruelischen Appetit haben) und gargantuesque ( un repas gargantuesque" ein gargantuesker Schmaus) bekannt. Der zuerst verfasste Pantagruel, für den Rabelais zunächst keine Fortsetzung geplant hatte, trägt den Titel Les horribles et épouvantables faits et prouesses du très renommé Pantagruel, Roi des Dipsodes, fils du grand géant Gargantua. Composés nouvellement par maître Alcofrybas Nasier (deutsch Die schrecklichen und entsetzlichen Abenteuer und Heldentaten des hochberühmten Pantagruel, König der Dipsoden, Sohn des großen Riesen Gargantua. Neu zusammengestellt von Meister Alcofrybas Nasier" ein Anagramm aus Francoys Rabelais). Das Werk war also sogleich als unter einem witzigen Pseudonym veröffentlichte Parodie der Gattung Ritterroman und damit als humoristisch erkennbar. Nach dem Erfolg schob Rabelais rasch unter demselben Pseudonym und in ähnlicher Machart den Gargantua nach, mit dem Titel La Vie très horrifique du grand Gargantua, père de Pantagruel (deutsch Das sehr schreckliche Leben des großen Gargantua, Vater von Pantagruel"). Die erheblich später gedruckten weiteren Bände erschienen unter seinem richtigen Namen und tragen die nüchternen Titel Le tiers livre, Le quart livre und Le cinquième livre (deutsch Das dritte Buch", Das vierte Buch", Das fünfte Buch"). Sie stehen zudem nicht mehr wie ihre Vorläufer in der Tradition der Ritterroman-Parodien. Pantagruel: Der vollständige Titel für das allgemein als Pantagruel bekannte Buch lautet Die schrecklichen und entsetzlichen Abenteuer und Heldentaten des hochberühmten Pantagruel, König der Dipsoden, Sohn des großen Riesen Gargantua." (Der Originaltitel des Werks war Pantagruel roy des dipsodes restitué à son naturel avec ses faictz et prouesses espoventables). Obwohl manche moderne Ausgaben zu den Arbeiten Rabelais Pantagruel als zweiten Band des Zyklus einordnen, war er tatsächlich als erstes veröffentlicht worden. Pantagruel war aber eigentlich der Nachfolger eines anonym verfassten Buches namens Die große Chronik des hervorragenden und enormen Riesen Gargantua (französisch Grandes chroniques du grand et enorme géant Gargantua). Dieser frühe Gargantua-Text, nur dürftig strukturiert, erfreute sich großer Beliebtheit. Rabelais Riesen werden nicht auf eine bestimmte Größe festgelegt, wie etwa in den ersten beiden Bänden von Gullivers Reisen, sondern sie ändern ihre Größe von Kapitel zu Kapitel, sodass die Erzählung wie eine Lügengeschichte wirkt. Beispielsweise passt Pantagruel in einem Kapitel zwar in einen Gerichtssaal, doch ein andermal wohnt der Erzähler sechs Monate lange in Pantagruels Mund und entdeckt dabei ein Volk, das auf dessen Zähnen lebt. . Rezeption: Der Erfolg Rabelais' beruht auf der Art, mit der er auf der Stilebene spielerische Ironie und Sarkasmus, derben Witz und pedantische Gelehrtheit, Wortspiele und komisch verwendete echte und fiktive Zitate vermischt; auf der Strukturebene kombiniert er meist knappe, immer wieder die Grenzen zum Phantastischen und Grotesken überschreitende Handlungssequenzen mit längeren Erzähler- und Figurenreden. Die satirische Absicht ist nicht zu übersehen, auch wenn sie sich versteckt, z. B. hinter einer gespielten Naivität. Rabelais wurde denn auch jeweils nach dem Erscheinen der Bände von den konservativen Theologen der Sorbonne attackiert, die in Rabelais den Anhänger eines unorthodoxen, überkonfessionellen Ökumenismus erkannten. . . . Aus: wikipedia-Gargantua_und_Pantagruel Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 720 Dunkelblaues Ganzleder mit goldgeprägten Rückentiteln, Kopffarbschnitt, 2 Lesebändchen und Innenkantenvergoldung, mit Cellophaneinschlag. Erste Auflage dieser Ausgabe. Ganzleder-Vorzugsausgabe.

    Bestandsnummer des Verkäufers 70917

  • Zustand: Gut. Auflage: 2150 Exemplare. XII, 385 (3) Seiten mit 2 Titelbildern und mit zahlreichen Zeichnungen von Bertall. Schriftart: Fraktur. 24,3 x 16,6 cm. Aus dem Besitz des Kunsthistorikers Erhard Göpel mit einer Widmung mit Bleistift geschrieben für seine Frau Barbara Göpel, datiert auf 1.8. 1950. Guter Zustand. Hinterer Deckel am Kopf mit einem kleinen Einriß. Erhard Göpel (* 3. Juni 1906 in Leipzig; 29. Oktober 1966 in München) war ein deutscher Kunsthistoriker. Während der Zeit des Nationalsozialismus war er am Kunstraub in den von den Deutschen besetzten Gebieten beteiligt. Zugleich war er für den im Rahmen der Aktion Entartete Kunst" diffamierten Maler Max Beckmann Helfer in der Not. Beckmann starb 1950. Göpel war bis zu seinem Lebensende zusammen mit seiner Ehefrau Barbara Göpel um das Werk Beckmanns bemüht. Beispiele sind die Erstellung eines Werkverzeichnisses und weitere Veröffentlichungen. . Nach dem Zweiten Weltkrieg: Nach 1948 arbeitete Göpel in München als Lektor beim Prestel-Verlag und als Kunstkritiker, er schrieb u. a. Artikel für die Süddeutsche Zeitung und Die Zeit. Eine Museumskarriere an den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen scheiterte allerdings an der Undurchsichtigkeit seiner Aktivitäten während des Dritten Reiches". Seine Fürsprecher hatten fast alle auf die eine oder andere Art mit dem Sonderauftrag Linz zusammengearbeitet. Ernst Buchner, Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, der ihm diese Museumsstelle verschaffen wollte, war in jener Zeit einer der wichtigsten Kunstberater Hitlers gewesen. Göpel hat sich in besonderem Maße um das Werk Max Beckmanns verdient gemacht; er veröffentlichte die Monographien »Max Beckmann der Zeichner« (1954) und »Max Beckmann in seinen späten Jahren« (1955), gab im selben Jahr Beckmanns Tagebücher der Jahre 1940 bis 1950 heraus und schrieb etliche Aufsätze, die 1984 unter dem Titel Max Beckmann. Berichte eines Augenzeugen" erschienen. 1953 war er Mitbegründer der Max Beckmann Gesellschaft. Sein lebenslanges Wirken für Beckmann gipfelte in dem großen zweibändigen Katalog der Gemälde, den seine Frau Barbara Göpel nach seinem Tod 1966 mit Hilfe der Max Beckmann Gesellschaft fertigstellte und der 1976 erschien. Die Frage, was Göpels Verstrickung und das Bemühen, sie durch die in solchen Fällen (Heidegger, Sedlmayr) notorischen abendländischen Geistes-Gesten vergessen zu machen, für die Konstruktion des Beckmann-Images im Nachkriegs-Deutschland bedeuteten, wird aber nach wie vor nicht reflektiert." Eine abschließende Wertung des Wirkens von Erhard Göpel muss zukünftiger Forschung überlassen werden. . . . Aus: wikipedia-Erhard_Göpel. -- Barbara Göpel, geb. Barbara Malwine Auguste Sperling (* 24. Februar 1922 in Arnsberg; 26. September 2017 in München) war eine deutsche Kunsthistorikerin. Sie heiratete 1950 den Kunsthistoriker Erhard Göpel. Gemeinsam arbeiteten sie an dem Katalog der Gemälde Max Beckmanns. Nach dem Tod ihres Mannes 1966 stellte sie mit Hilfe der Max Beckmann Gesellschaft, die sie 1951 mitbegründete, 1976 den Katalog der Gemälde fertig. Testamentarisch vermachte sie den Staatlichen Museen Berlin eine Sammlung mit Werken Max Beckmanns, darunter die Gemälde Selbstbildnis in einer Bar (1942) und Bildnis Erhard Göpel (1944) sowie 46 Zeichnungen und 52 Drucke. Leben: Barbara wurde als einziges Kind der Eheleute Sperling geboren. Ihr Vater Hans war Jurist und kam aus Berlin. Ihre Mutter Auguste Elisabeth stammte ebenfalls aus Berlin. 1934 kehrte die Familie Sperling nach Berlin zurück. 1944 wurde ihr Wohnhaus durch einen Bombentreffer zerstört, während Barbara in Paris als Stenotypistin im Palais Beauharnais bei der deutschen Botschaft unter Otto Abetz arbeitete. Dort lernte sie im Herbst 1943 ihren späteren Mann Erhard Göpel kennen, der als Beschaffer von Kunstgegenständen für das Führermuseum Linz in Frankreich am Kunstraub an jüdischen Kunstsammlungen beteiligt war, während die Besitzer deportiert wurden. Nach dem Krieg arbeitete sie im Sekretariat der Wochenzeitschrift Die Zeit. Die Eheleute Göpel zogen nach München und Barbara schrieb unter ihrem Mädchennamen kurze Ausstellungskritiken und Auktionsberichte in der Süddeutschen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. . . . Aus: wikipedia-Barbara_Göpel. --- Charles Albert d Arnoux (Charles Constant Albert Nicolas d Arnoux de Limoges Saint-Saens), genannt Bertall (* 18. Dezember 1820 in Paris, Frankreich; 24. März 1882 in Soyons, Frankreich) war ein französischer Karikaturist, Zeichner und Radierer, außerdem zählt er zu den Pionieren der Fotografie. Bertall machte zahlreiche Illustrationen für Les Romans populaires illustrés. Er illustrierte mit kongenialen Holzstichen das von Alexandre Dumas dem Älteren übersetzte Märchen Nussknacker und Mausekönig" von E.T.A. Hoffmann, das unter dem Namen Histoire d un cassenoisette" 1845 in Paris erschien; fälschlicherweise unter dem Verfassernamen Alexandre Dumas. Als Karikaturist war er unter anderem für Journal pour rire und Le Grelot tätig. . . . Aus: wikipedia-Bertall. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 Rotbrauner Halblederband mit montiertem grünem Lederrückenschild mit goldgeprägten Rückentiteln, Lederecken, reicher Rückenvergoldung, marmorierten Einbandbezügen und Kopfgoldschnitt.

    Bestandsnummer des Verkäufers 74181

  • Zustand: Sehr gut. Deutsche Erstausgabe. 251 (7) Seiten mit graphischen Darstellungen. 21 cm. Umschlagbild von Robert Wicki. Sehr guter Zustand. am Kopf minmal knittrig. Mit vereinzelten Bleistiftanstreichungen am Anfang. - Julius Evola (vollständiger Name Giulio Cesare Andrea Evola; * 19. Mai 1898 in Rom; 11. Juni 1974 ebenda) war ein italienischer Kulturphilosoph und Kulturpessimist, Esoteriker und metaphysischer Rassentheoretiker. Evola war nach dem Ersten Weltkrieg Künstler im Umfeld des Futurismus, danach Dadaist. Anfang der 1920er Jahre brach er mit der Malerei und Poesie und widmete sich umfangreichen Studien über Okkultismus, Mystik, Hermetik, Hinduismus und Buddhismus, über die er zeit seines Lebens publizierte. In der Zeit des faschistischen Italien, mit dessen System er sympathisierte (und gleichzeitig die Fasci aus seiner aristokratisch-traditionalen Perspektive kritisierte), interessierte er sich zunehmend für Politik und polemisierte unterdessen gegen die katholische Kirche und das Christentum an sich. Bis 1934 entwickelte er seine Adaption des Traditionalismus, welche Hauptinhalt seines Wirkens wurde und die von manchen Forschern als idiosynkratisch-faschistisch bewertet wird. Obwohl Evola insgesamt bis zum Ende des Mussolini-Regimes eine relativ marginale Figur blieb, war er ein pro-faschistischer spiritueller Rassist und Antisemit, der die Regime in Italien und Deutschland beeinflussen wollte. Von 1931 an unterhielt Evola im Deutschen Reich Beziehungen zu Exponenten der Konservativen Revolution und zur SS, in Rumänien zur Eisernen Garde. Ab den 1950er Jahren publizierte Evola weiterhin radikale zeitkritische Arbeiten, die das Problem der Moderne" (Materialismus statt Spiritualität, Demokratie statt geistiger" Aristokratie, Liberalismus statt Hierarchie) zum Mittelpunkt hatten. Im Gegensatz zum Italien Mussolinis nahmen nun junge und idealistische" Neofaschisten wie jene des Ordine Nuovo oder der Avanguardia Nazionale seine Ideen an und setzten sie mit gewalttätigen Aktionen in die Realität um. Evola wurde Ideengeber einerseits für den rechtsextremen italienischen Untergrund, andererseits beginnend in den 1980er Jahren für die metapolitische gesamteuropäische Neue Rechte. . Aktuelle Rezeption: Heute ist Evola neben Savitri Devi, Miguel Serrano und Jan Udo Holey der wichtigste Autor für jene Kreise, die Esoterik und Neonazismus miteinander verbinden wollen. Dabei sind seine ins Unpersönliche überhöhten Mythologisierungen aus heutiger rechtsextremer Perspektive von einer entlastenden Unverfänglichkeit". Evola wird in Teilen der Neuen Rechten als wichtiger Kulturphilosoph betrachtet. So bezieht sich diese mit ihrer Forderung eines Rechts auf Ungleichheit" auf Evolas offensiver formulierten Ideologiebestandteil des Rassegedankens als Anti-Universalismus". Seine Werke, etwa Revolte gegen die moderne Welt, werden oft in neurechten Kreisen rezipiert und beispielsweise durch den ehemaligen Junge-Freiheit-Redakteur Stefan Ulbrich neu aufgelegt. Zum 100. Geburtstag erschienen zwei umfangreiche Aufsätze in der rechtskonservativen Zeitschrift Criticón, die zur Rehabilitierung Evolas beitragen sollten. Die Deutsch-Europäische Studiengesellschaft würdigte ihn im selben Jahr als großen Traditionalisten" und stellte den zeitlosen Charakter seiner Weltsicht" heraus, sein Bezug zum Faschismus sei historisch und zeitlich bedingt. In Russland beruft sich der Neo-Eurasist Alexander Geljewitsch Dugin auf Evola. In den Vereinigten Staaten werden Evolas Schriften vor allem von Steve Bannon und anderen Vertretern der Alt-Right propagiert. Ferner finden Evolas Werke positiven Anklang in antibürgerlich-elitären, antimodernen Strömungen innerhalb der Schwarzen Szene beziehungsweise in deren Musiksubkulturen des Dark Wave und des Neofolk sowie der NSBM-Szene. Für die wissenschaftlich vorherrschende Einschätzung Evolas sei exemplarisch Umberto Eco genannt, der ihn in einer Vorlesung zum 50. Jahrestag der Befreiung Europas vom Nationalsozialismus als Operetten-Okkultist[en]" und faschistischen Guru" bezeichnete. . . Aus: wikipedia-Julius_Evola Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 449 Weinrotes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln, goldgeprägten Rückenvignette, farbigen Vorsätzen, Lesebändchen und Schutzumschlag.

    Bestandsnummer des Verkäufers 68699

  • Zustand: Gut. 158 Seiten mit 144, teilweise farbigen Abbildungen. Aus der Bibliothek der Gräfin Ledebur. Dekoratives Exemplar. Guter Zustand. "L Album "L' Art Populaire Russe" présente la collection des oeuvres d art populaire appartenant au Musée Russe. Cette collection créée en 1937 - 1938 est une des plus riche en Union Soviétique . . L art populaire est étroitement lié à la vie de paysans et des artisans. . . ru Gewicht in Gramm: 970 Illustriertes Leinen mit illustrierten Vorsätzen und Schutzumschlag.

    Bestandsnummer des Verkäufers 50765

  • Zustand: Sehr gut. 156 Seiten mit 61 ganzseitigen Farbtafeln und 23 einfarbigen Abbildungen. 30,5 x 24,5 cm. Sehr guter Zustand. Schutzumschlag mit 3 kleinen Einrissen (0,5 cm). - Tullio Pericoli (* 2. Oktober 1936 in Colli del Tronto) ist ein Italienischer Zeichner, Maler, Illustrator und Karikaturist. Leben: Tullio Pericoli studierte Jura in Rom und Urbino, wechselte dann mit politischen Karikaturen zur Presse und arbeitete für Werbeagenturen und für das Fernsehen. Berühmt wurde er durch seine karikaturistischen Porträts bekannter Personen. Dabei stellt er die Personen in Verbindung mit typischen Objekten aus ihrem Werk dar. Auch seine Landschaftsbilder als Zeichnungen und Gemälde hatten Erfolg in Ausstellungen. . Aus: wikipedia-Tullio_Pericoli Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1279 Taubenblauer Pappband mit Schutzumschlag. Eins von 100 Exemplaren der Vorzugsausgabe mit einer beigehefteten nummerierten (40/100) und handsignierten Original-Radierung auf Büttenkarton von Pricoli. Erstausgabe.

    Bestandsnummer des Verkäufers 59399

  • Zustand: Gut. Erstausgabe. XV, 389 (5) Seiten mit vielen Abbildungen im Text und auf Tafeln und 409 (5) Seiten mit vielen Abbildungen im Text und auf Tafeln. 33 x 26 cm. Guter Zustand. Buchecken teilweise aufgestoßen, ansonsten sehr guter Zustand. - Jean Richepin (* 4. Februar 1849 in Médéa, Algerien; 12. Dezember 1926 in Paris) war ein französischer Schriftsteller, Dramatiker und Lyriker. Leben: Bedingt durch den Beruf des Vaters, eines Militärarztes, wurde Richepin im algerischen Médéa (auch Lemdiyya) geboren. Die Familie Richepin kam ursprünglich aus Hirson in der Thiérache. Im ebenfalls nordfranzösischen Douai besuchte er die Schule und wechselte anschließend an die École normale supérieure. Das Studium der Literaturwissenschaften schloss er 1870 ab. Im Deutsch-Französischen Krieg diente Richepin als Heckenschütze unter General Charles Denis Bourbaki. Der von den revolutionären Ideen Jules Vallès begeisterte Richepin schloss sich 1871 in Paris dem Dichterkreis Cercle des poètes Zutiques um Charles Cros, Paul Verlaine, Arthur Rimbaud und Léon Valade an. Mit ihnen arbeitete er zusammen am Album Zutique, einer Sammlung von 24 meist groben und obszönen Parodieversen. Unklar sind die folgenden vier Lebensjahre seiner Biografie, die Richepin auch zur Untermauerung seines Draufgängertums und zur Überhöhung seiner Männlichkeit erfunden haben könnte. Hiernach reiste er nach einer Zwischenstation bei der inzwischen in Nancy lebende Familie, von Burgund aus, mit Zigeunern nach Italien. In Neapel und später in Bordeaux soll er als Hafenarbeiter und auch als Matrose tätig gewesen sein. In dieser Zeit erschienen journalistische Beiträge wie Mot d'Ordre, Au Corsaire und La Vérité. Zusammen mit dem Karikaturisten André Gill (1840 1885) erschien 1873 mit L'Étoile sein erstes Theaterstück. 1875 kehrte Richepin nach Paris zurück und ließ sich im Quartier Latin nieder. Hier verkehrte er in den Künstlerlokalen und traf die Schriftsteller Raoul Ponchon, Maurice Rollinat, Paul Bourget und Léon Bloy. Eine Zeitlang lebte Richepin in der Villa Guibert, einer Privatstraße an der Rue de la Tour in Paris-Passy. Bekannt wurde Richepin 1876 mit der Verssammlung Chanson des gueux, die aufgrund ihrer Derbheit ein Veröffentlichungsverbot erhielt. Richepin wurde kurzfristig inhaftiert und musste ein Bußgeld in Höhe von 500 Franc wegen outrage aux m urs (Beleidigung der Sitten) bezahlen. In ähnlicher Direktheit waren auch seine folgende Verse Les Caresses, Les Blasphèmes, La Mer, Mes paradis und La Bombarde verfasst. Seine Romane Les morts bizarres, La Glu und Le Pavé sind von Brutalität und Morbidität geprägt. Spätere Werke, wie Madame André, Sophie Monnier, Cisarine, L'Aîné, Grandes amoureuses und La Gibasse zeigen eine durchdachte Psychologie. Schlichtere Lebensbeschreibung finden sich in Miarka, Les Braves im Gens, Truandailles, La Miseloque und in Flamboche. Letztere diente César Cui als Vorlage zu seiner gleichnamigen Oper. Großen Erfolg hatte Richepin mit seinen Theaterstücken, von denen viele an der Comédie-Française aufgeführt wurden. 1883 hatte hier sein Stück Nana Sahib mit Sarah Bernhardt in der Hauptrolle Premiere. Ebenso fand 1897 sein Stück Le chemineau großen Beifall. . Aus: wikipedia-Jean_Richepin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 6950 Braunes Halbleder - Einbände der Zeit auf 4 Bünden, mit goldgeprägten Rückentiteln, illlustrierten Einbandbezügen, illustrierten Vorsätzen und Kopfgoldschnitt.

    Bestandsnummer des Verkäufers 66425

  • Jahnn, Hans Henny:

    Verlag: Frankfurt a. M., Europäische Verlagsanstalt, 1959

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. WG 12,2. 830 und 742 Seiten. Teil der Erstausgabe des Willi Weismann Verlags, der von der Europäischen Verlagsanstalt übernommen wurde. Erkennbar an dem Verlagssignet "WWW" auf dem Leineneinband und der Ankündigung des Epilogbandes für das Jahr 1951 am Ende des 2. Teils. Guter Zustand. - Hans Henny Jahnn eigtl. Hans Henry Jahn (* 17. Dezember 1894 in Stellingen; 29. November 1959 in Hamburg) war ein deutscher Schriftsteller, Orgelreformer und Musikverleger. Leben: Der Sohn eines Schiffbauers besuchte ab 1904 die Realschule in St. Pauli, wo er auch Gottlieb Harms (1893 1931, später Musikschriftsteller) kennenlernte, dann ab 1911 die Oberrealschule Kaiser-Friedrich-Ufer in Hamburg-Eimsbüttel, auf der er 1914 sein Abitur machte. Jahnn emigrierte 1915 zusammen mit Harms nach Norwegen, um dem Ersten Weltkrieg zu entgehen. Ende 1918 kehrte er zunächst nach Hamburg zurück, zog dann für kurze Zeit aufs Land bei Eckel. Hier lebte er mit Gottlieb Harms und Franz Buse (1900 1971, damals Bildhauer). Auch andere Personen, wie Ellinor Philips (1893 1970), Jahnns spätere Ehefrau, wohnten dort. Obwohl sich Jahnn öffentlich nie dazu bekannte und heiratete, gilt als eindeutig erwiesen, dass er von Jugend an homosexuelle Beziehungen unterhielt,[1] unter anderem zu Harms, der seine große Liebe war und neben dem er bestattet liegt. 1919 gründeten Jahnn, Harms und Buse gemeinsam die Künstlergemeinschaft Ugrino. Sie entstand wie viele ähnliche Gruppen in der Weimarer Republik aus dem Bedürfnis nach neuer Sinnstiftung und als Alternative der von vielen als enttäuschend empfundenen Situation nach dem Ersten Weltkrieg. Die Gemeinschaft Ugrino wollte Kunstwerke aller Art erhalten und neue schaffen. Insbesondere sollten auf einem eigenen Grundstück, das teilweise auch gekauft wurde, Sakralbauten errichtet werden (Architekt: Jahnn). Letztlich blieben aber die meisten Pläne der Gemeinschaft Ugrino unausgeführt. Erfolgreich war die Gründung des Ugrino-Verlags (1921) zusammen mit Gottlieb Harms, in dem Werke barocker und vorbarocker Komponisten erschienen, die von der Fachwelt anerkannt werden. Gleichfalls im Jahr 1919 veröffentlichte Jahnn das Drama Pastor Ephraim Magnus, für das er 1920 mit dem renommierten Kleist-Preis ausgezeichnet wurde (UA 1923). Weitere Dramen folgten. Manche Presseorgane taten sich schwer mit Jahnns Stücken, stellten sie doch oft extreme Gefühlslagen und Handlungen dar (Inzest, Homosexualität, Verstümmelung ). Die Stücke wurden teils heftig kritisiert, teils aber auch aus berufenem Munde (Thomas Mann) aufs höchste gelobt. Obwohl Jahnn seit Beginn der 1930er Jahre vor der NSDAP gewarnt hatte und der linksliberalen DDP-Abspaltung Radikaldemokratischen Partei (RDP) beigetreten war,[2] wollte er doch nicht endgültig emigrieren und den Kontakt mit Deutschland nicht verlieren. Er war überzeugt, dass er als Schriftsteller nur in Deutschland seinen Lebensunterhalt sichern konnte. Darum blieb er z.B. Mitglied der Reichsschrifttumskammer. Die Nationalsozialisten standen ihm feindlich gegenüber (aufgrund seiner Stücke wurde er in der Presse u. a. als Kommunist und Pornograph" bezeichnet) und durchsuchten mehrfach seine Wohnung in Hamburg. Darum verließ Jahnn im Frühjahr 1933 Deutschland und hielt sich während der nationalsozialistischen Diktatur meist im Ausland auf, kehrte aber immer wieder für kurze Zeit nach Deutschland zurück. Seit 1934 wohnte er auf Bornholm in Dänemark, wo seine Schwägerin Sibylle, gen. Monna Harms, auf Jahnns Rat einen Bauernhof erworben hatte, den er bis 1950 bewirtschaftete. Auf Bornholm verfasste er auch den größten Teil seines Hauptwerkes Fluß ohne Ufer, einer gewaltigen Trilogie von über 2000 Seiten, deren letzten Band Epilog er nicht abschloss. Seine Dramen Spur des dunklen Engels" und Neuer Lübecker Totentanz" wurden von seinem Patensohn Yngve Jan Trede vertont, dessen musikalische Hochbegabung Jahnn erkannte und förderte. 1950 kehrte er zurück nach Hamburg und setzte sich vor allem gegen die Entwicklung von Atombomben und die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik ein. Jahnn war Mitbegründer und erster Präsident der Freien Akademie der Künste in Hamburg. 1956 reiste er nach Moskau, am 29. November 1959 erlag er einem Herzleiden im Blankeneser Krankenhaus Tabea. Der Freund und Arzt Prof. Dr. Gotthold Möckel war in den letzten Stunden bei ihm. Sein Grab befindet sich auf dem Nienstedtener Friedhof. Die Grabanlage hat Jahnn gemäß den Vorgaben der Ugrino-Satzung entworfen. Auch seinen schweren, wachsversiegelten, mit Metall ausgekleidete Sarg aus überdickem Holz hatte er sich zu Lebzeiten nach der Ugrino-Satzung konstruieren lassen. Bei der Beerdigung mussten die Träger den Sarg auf dem Weg zum Grab alle drei Schritte absetzen.[3] Sein letzter, wiederum unvollendeter Roman Jeden ereilt es erschien erst postum 1968, die Erzählung Die Nacht aus Blei, ein Auszug daraus, erschien schon im Jahr 1956. Literarisches Werk: Jahnn, der ein bedingungsloser Pazifist war, hat einmal den Menschen als Schöpfungsfehler" bezeichnet. In seinen Aufsätzen, Reden und in seinen Romanen beobachtet er mit wachsendem Entsetzen das Ausmaß an Grausamkeit und Destruktivität, dessen der Mensch fähig ist. Rettung sucht er in der Natur, deren Schönheit und Harmonie er in grandiosen Landschaftsschilderungen (etwa in seinem Roman Fluß ohne Ufer) unermüdlich schildert. Zugleich kann er nicht übersehen, dass auch die Natur grausam sein kann. Versöhnung, so seine Hoffnung und der Antrieb seines Schreibens, kann allein die Kunst bewirken. Jahnns in vieler Hinsicht ungewöhnliches literarisches Werk lässt sich durch die folgenden Strukturmerkmale näher bestimmen: Reduktion des Menschen: Jahnn versteht die simple Wahrheit, dass der Mensch Teil der Natur sei, wörtlich und radikal. Der Mensch ist nicht über das Tier erhaben. Beiden gleich ist die Empfindung des Schmerzes, und das Leben ist ein universaler und permanenter Schmerz, mit dem Unterschied freilich, dass die Tiere den Schmerz ohnmächtig erdulden, während der Me.

    Bestandsnummer des Verkäufers 8424

  • Zustand: Gut. Lizenzausgabe. Unpaginiert. 18 Doppelblätter, Blockbindung. Buchrücken leicht gebräunt. Schuber mit kleiner Delle. Guter Zustand. - HAP Grieshaber (* 15. Februar 1909 in Rot an der Rot; 12. Mai 1981 in Eningen unter Achalm; eigentlich Helmut Andreas Paul Grieshaber) war ein deutscher Maler und Grafiker. Sein bevorzugtes Medium war der großformatige, abstrahierende Holzschnitt. Leben: Der in Rot an der Rot in Oberschwaben geborene Grieshaber verbrachte seine Schulzeit von 1915 1926 zuerst in Nagold und später in Reutlingen, wo er 1926-1927 auch eine Schriftsetzerlehre absolvierte. Nach abgelegtem Examen an der Kunstgewerbeschule betrieb HAP Grieshaber zunächst mit seinem Studienfreund und Lithographen Erich Mönch das graphische Atelier "Igel". Zwischen 1926-1928 studierte er Kalligraphie in Stuttgart und setzte seine Studien von 1928 bis 1931 in London und Paris fort. Zwischen 1931 und 1933 führten ihn seine Reisen nach Ägypten und Griechenland. Zu Beginn der NS-Herrschaft 1933 mit einem bis 1940 andauernden Berufsverbot belegt, hielt er sich in dieser Zeit als Hilfsarbeiter in Reutlingen über Wasser. 1940 wurde Grieshaber als Soldat in die Wehrmacht eingezogen und war u. a. in Hagenau im Elsass stationiert. 1945 geriet er in einjährige Kriegsgefangenschaft und wurde in Mons (Belgien) interniert. 1947 kehrte er in den Reutlinger Raum zurück, wo er ab dieser Zeit an der Ostflanke der Achalm bei Eningen, einer unmittelbaren Nachbargemeinde Reutlingens, lebte und arbeitete. 1950 wirkte er an der Neugründung des Deutschen Künstlerbundes mit. Zwischen 1951-1953 arbeitete er als Lehrer an der Bernsteinschule bei Sulz am Neckar und wurde 1955 Nachfolger Erich Heckels an der Kunstakademie Karlsruhe, wo er bis 1960 lehrte. Er war Herausgeber von Zeitschriften wie dem "Engel der Geschichte". In den folgenden Jahren erhielt Grieshaber verschiedene Preise und Auszeichnungen; so 1957 den Oberschwäbischen Kunstpreis, 1961 den Kunstpreis der Stadt Darmstadt, 1962 den Cornelius-Preis der Stadt Düsseldorf, 1968 den Kulturpreis des Deutschen Gewerkschaftsbundes, 1971 den Dürer-Preis der Stadt Nürnberg und 1978 den Gutenberg-Preis der Stadt Leipzig. Gemeinsam mit Rolf Szymanski begründet er den Jerg-Ratgeb-Preis, der 1977 als erstem dem Bildhauer Rudolf Hoflehner verliehen wurde. Bedeutsam und in manchem vorbildhaft war Grieshabers politisch-gesellschaftliches Engagement, nicht nur gegen die Diktaturen in Griechenland und Chile, sondern auch im Bereich Landschaftsschutz/Ökologie, gegen Atomkraftwerke und für den Brückenschlag zwischen den beiden Deutschländern. Wichtigste Mitstreiterin hierbei wurde die Lyrikerin Margarete Hannsmann, seit 1967 bis zu Grieshabers Tod seine Lebensgefährtin. Zu seinem 70. Geburtstag 1979 wurden große Retrospektiven in vielen Museen in beiden Teilen Deutschlands gezeigt. Letztmalig wurde Grieshaber 1980 mit dem Kunstpreis der Stadt Konstanz ausgezeichnet. 1981 starb Grieshaber im Alter von 72 Jahren in Eningen unter Achalm. Künstlerische Bedeutung: HAP Grieshaber erneuerte nach dem Zweiten Weltkrieg den Holzschnitt und entwickelte ihn zum eigenständigen, monumentalen Wandbild. Während der Diktatur des Nationalsozialismus konnte der in Reutlingen lebende Künstler nur im Verborgenen künstlerisch arbeiten, da er als Gegner der Diktatur faktisch Ausstellungs- und Berufsverbot hatte. Dennoch entstand bereits in dieser Zeit ein beachtliches Holzschnittwerk. Landschaften der Schwäbischen Alb, Tiere, religiöse und mythologische Themen werden immer wieder im zeitgenössischen und politischen Kontext, aber auch davon losgelöst variiert. Während die frühen Arbeiten zunächst stark vom mittelalterlichen Linienholzschnitt ausgingen, gelang Grieshaber seit den späten 1930er Jahren eine überzeugende Synthese des Linienschnittes mit dem Flächenholzschnitt. Anfang der 1950er Jahre entstanden während seiner Tätigkeit an der Bernsteinschule die ersten lebensgroßen Holzschnitte, die er später zu teilweise mehrteiligen Zyklen erweiterte. Nach Teilnahmen an der documenta 1 (1955) und der documenta II (1959) führte er mit der documenta-Wand für die documenta III 1964 in Kassel, sowie in vielen Großbildern für öffentliche Bauten den Weg zur Monumentalisierung des Holzschnitts fort. Zu seinen größten Arbeiten zählt der 1965 für den Neubau des Rathauses von Reutlingen entstandene Sturmbock, ein zum Holzstock verarbeiteter Baumstamm von 12 Meter Länge, der im Foyer des Rathauses ausgestellt ist. Seine Themen spannen sich von der Flora und Fauna der Schwäbischen Alb über Liebespaare, religiöse und mythologische Darstellungen bis hin zu politischen, sozialen und ökologischen Fragen. Im Zentrum seines Werks stand dabei stets der Mensch und die Menschenwürde, wofür er sich engagierte, wann immer es ihm nötig erschien. Neben der Staatsgalerie Stuttgart verfügt das Städtische Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen über einen der umfangreichsten Bestände an Arbeiten Grieshabers, darunter zahlreiche Unikate und Künstlerexemplare. HAP Grieshabers Arbeiten sind unter anderem in dem Nachschlagewerk Reutlinger Künstlerlexikon dokumentiert. . Aus: wikipedia-HAP_Grieshaber Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 40 x 27,5 cm. Illustriertes Leinen mit farbigen Vorsätzen im Schuber.

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    Zustand: Gut. 348 (4) Seiten; 403 (5) Seiten; 408 (6) Seiten; 395 (5) Seiten. 18,7 x 12,5 cm. Reliure en demi chagrin vert (uniformément passé au brun) à coins. Guter Zustand. Leder an den Gelenken mit leichten Abreibungen. Mit Bleistiftanstreichungen und Notizen. Band 1 und 2 ein wenig alterspunktfleckig. Aus dem Besitz des Kunsthistorikers Erhard. Briefe an Louis Bouilhet, Maurice Schlésinger, Théophile Gautier, Charles Baudelaire, Ernest Feydeau, Edmond und Jules Goncourt, George Sand, Saint-Beuve, Michelet, Jules Duplan, Emile Zola, Guy de Maupassant, Ernest Chevalier u.a. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 2450 Grünes Halbleder mit floral verziertem Deckel, goldgeprägten Rückentiteln, Kopfgoldschnitt, Lesebändchen und illustrierten Vorsätzen. Troisième Mille; Troisième Mille; Deuxième Mille; Erstausgabe.

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  • Selinko, Annemarie:

    Verlag: Wien : Th. Kirschner Verlag, 1937

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    Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 315 (5) Seiten. 19,3 cm. Befriedigender Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Einband leicht fleckig. Das Buch handelt von einem "häßlichen Mädchen", das einen berühmten Schauspieler als Mentor geweinnt und sich in ein schönes Mädchen verwandelt, sich von seinem Zu Hause emanzipiert und schließlich glücklich in der Ehe endet und als Ich-Autorin diesen Roman schreibt - eine Pygmalion oder "My Fair Lady" Geschichte. 1938 wurde das Buch von den nationalsozialisten verboten - da es wohl nicht dem gängigen NS-Frauenbild entsprach. - Annemarie Selinko (* 1. September 1914 in Wien; 28. Juli 1986 in Kopenhagen) war eine österreichisch-dänische Schriftstellerin. Selinko war neben Vicki Baum eine der erfolgreichsten deutschsprachigen Unterhaltungsschriftstellerinnen ihrer Zeit. Ihr letztes Werk, der Roman Désirée (1951) über Désirée Clary, die ehemalige Verlobte Napoleons und spätere schwedische Königin, wurde als Weltbestseller in 25 Sprachen übersetzt und 1954 mit Marlon Brando und Jean Simmons in Hollywood verfilmt. Er ist ihrer Schwester Liselotte gewidmet, die von den Nazis ermordet wurde. Leben: Ihr Vater Felix war einer der drei Gesellschafter der Modeartikelfirma Brüder Selinko, Mutter Grete war eine geborene Wolf. Die Familie war mosaischen Glaubens und trat erst in späteren Jahren zum evangelischen Glauben über. Nach dem Besuch der Grundschule und des Gymnasiums in Wien studierte sie einige Semester Sprachen und Geschichte an der Universität Wien, war dann als Journalistin tätig, unter anderem als Österreich-Korrespondentin für die französische Zeitschrift L'Intransigeant". Als sie 1937 den Unterhaltungsroman Ich war ein häßliches Mädchen" veröffentlichte, wurde sie von den Kritikern auf eine Stufe mit Vicky Baum gestellt. Der Roman wurde in zwölf Sprachen übersetzt und verfilmt. Als sie sich 1937 in Genf aufhielt, um einige Politikerinterviews aufzunehmen, lernte sie dort bei einer internationalen Studentenkonferenz Erling Kristiansen kennen. Nach der Heirat mit dem dänischen Diplomaten Kristiansen 1938 lebte sie in Kopenhagen, Stockholm, Paris und London. Durch ihre Heirat wurde sie dänische Staatsbürgerin. Ihr zweiter Wien-Roman Morgen wird alles besser" erschien 1939, 1940 Heut heiratet mein Mann" (später auch als "Heute."). Als im Zweiten Weltkrieg Dänemark von den Deutschen besetzt wurde, schloss sich Selinko der Widerstandsbewegung an und wurde 1943 für kurze Zeit von der Gestapo inhaftiert. Mit ihrem Mann konnte sie in einem offenen Fischerboot nach Schweden flüchten und arbeitete in Stockholm bei einer Nachrichtenagentur. Gegen Kriegsende war sie als Dolmetscherin beim Hilfswerk des Roten Kreuzes tätig. 1948 kam ihr Sohn Michael zur Welt. Als sie 72-jährig in ihrer Wahlheimat Dänemark starb, wurde sie auf dem Friedhof der Kopenhagener Vorortgemeinde Hellerup beigesetzt. . Aus: wikipedia-Annemarie_Selinko Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360 Blaues Halbleinen mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln.

    Bestandsnummer des Verkäufers 48135

  • Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 257 (1) Seiten. 21 cm. Umschlaggestaltung: Herder. Mit einer eigenhändigen Widmung von Nils Ole Oermann, datiert aus Herbst 2012, auf dem Vorsatz. Nils Ole Oermann, Prof. Dr. Dr., geb. 1973, ist Direktor des Instituts für Ethik und Transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung an der Leuphana Universität Lüneburg. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Wolfgang Schäuble ist ein Glücksfall für die deutsche und europäische Politik." (Angela Merkel) Die deutsche wie die europäische Einigung tragen maßgeblich Wolfgang Schäubles Handschrift. Kein anderer prägte diese Prozesse so lange und so wegweisend. Nun spielt er eine maßgebliche Rolle bei der Bewältigung der Wirtschafts- und Finanzkrise. Freunde und Weggefährten würdigen mit ihren Beiträgen eine echte Ausnahmeerscheinung in der deutschen Politik. Mit einem Geleitwort von Angela Merkel und mit Beiträgen von: Günther Beckstein, Michael Chertoff, August Hanning, Jean-Claude Juncker, Henry Kissinger, Christine Lagarde, Karl Lamers, Karl Kardinal Lehmann, Lothar de Maizière, Friedrich Merz, Günther Nonnenmacher, Thomas Schmid, Richard Schröder. Herausgegeben von Bruno Kahl, Markus Kerber, Nils Ole Oermann und Johannes Zachhuber. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 420 Hellgelber Pappband mit schwarzgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.

    Bestandsnummer des Verkäufers 72861

  • Zustand: Wie neu. Erstausgabe. X, 522 Seiten. 23,7 x 18 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Heinrich Dumoulin (* 31. Mai 1905 in Wevelinghoven bei Grevenbroich, Nordrhein-Westfalen; 21. Juli 1995) war ein deutscher katholischer Theologe und Religionswissenschaftler mit Zen-Buddhismus als Forschungsschwerpunkt. Mit 19 Jahren begann er ein Noviziat bei den Jesuiten, trat danach in den Orden ein und empfing 1933 die Priesterweihe. 1935 wurde er nach Japan entsandt und entdeckte dort sein Interesse für den Zen-Buddhismus, dem er sein Leben als Forscher widmete. Seine 1985 veröffentlichte zweibändige Geschichte des Zen-Buddhismus ist ein Standardwerk und hat weltweit breite Beachtung in der Fachwelt gefunden. Obwohl die neuere Forschung teilweise zu anderen Interpretationen und Ergebnissen gekommen ist, wird das Werk doch bis heute oft zitiert und gilt mittlerweile auch als Primärtext für die Rezeption des Zen-Buddhismus im Westen. Heinrich Dumoulin lehrte als Professor an der Sophia-Universität in Tokio, er war außerdem erster Direktor des Nanzan-Instituts (heute: Nanzan-Universität) von 1975 bis 1976. . . . Aus: wikipedia-Heinrich_Dumoulin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001 Braunes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.

    Bestandsnummer des Verkäufers 73896

  • Strauß, Botho:

    Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1984

    ISBN 10: 3423103469ISBN 13: 9783423103466

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    Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 120 (8) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Mit eigenhändigen Signaturen von Sunnyi Melles, Edgar Selge, Daphne Wagner, Ulrike Willenbacher, und Axel Milberg auf dem Vorsatz. Besitzername auf dem Vorsatz:Thomas Niederreuther. Anlaß: Stück: Kalldewey Farce. Besetzung: Sunnyi Melles, Edgar Selge, Daphne Wagner, Ulrike Willenbacher, und Axel Milberg. Premiere 25. November 1983 Werkraum Spielzeit 1983 / 1984. Befriedigender Zustand. Es spielen mit: ein Paar, Mann und Frau, beide Orchestermusiker, beide gutbürgerliche Neurotiker, er hilflos, gelegentlich gewalttätig, sie gefühlsbeladen; ein weiteres Paar, Frau und Frau, Lesben, Spontis, militant feministisch, anarchistisch; außerdem Kalldewey, ein Partygast, ein Mann im Frack, zotig provozierend. Es geht um: Liebe und Tod, Flucht und Angriff, Traum und Realität, Wahnsinn und Therapie. . - Botho Strauß (* 2. Dezember 1944 in Naumburg) ist ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker. Er gehört zu den erfolgreichsten und meistgespielten zeitgenössischen Dramatikern auf deutschen Bühnen. Leben: Botho Strauß studierte in Köln und München einige Semester Germanistik, Theatergeschichte und Soziologie, brach das Studium jedoch ohne Abschluss ab. Zwischen 1967 und 1970 war er Journalist bei der Zeitschrift Theater heute. Anschließend war er bis 1975 Dramaturg an der Schaubühne am Halleschen Ufer. Danach etablierte er sich als freier Schriftsteller. Seine Erstlingswerke wurden von der Kritik positiv aufgenommen. So schrieb Marcel Reich-Ranicki am 10. August 1977 in der FAZ: Denn was er schon kann, zeugt von Talent. Was ihm noch fehlt, lässt sich erlernen. Dieser Mann ist eine große Hoffnung unserer Literatur. Vielleicht wird von ihm der Roman seiner Generation kommen. Eine kontroverse Diskussion hat in der Literaturwissenschaft sein erster Roman Der junge Mann (1984) ausgelöst. Im Jahre 1985 hat er sein erstes längeres Gedicht (75 S.) publiziert: Diese Erinnerung an einen, der nur einen Tag zu Gast war. Es berührt, in vielfältigen Strophenformen und Versmaßen gefasst, alle Formen des gesellschaftlichen Miteinander der Menschen. Es ist der Versuch eines lyrischen Ichs, seine Position neu zu definieren. Neben Theaterstücken hat Strauß Kurzgeschichten und Bücher mit Essays und Aphorismen verfasst. Darin setzt er sich auch mit naturwissenschaftlichen und philosophischen Fragen auseinander: mit Fragen der Technik und der Evolution. So in Beginnlosigkeit (1992). Seit Ende der 1980er Jahre geriet er aufgrund seiner demokratie- und zivilisationskritischen Essays allen voran Anschwellender Bocksgesang, veröffentlicht 1993 in Der Spiegel unter Kritik. Sätze wie, "dass ein Volk sein Sittengesetz gegen andere behaupten will und dafür bereit ist, Blutopfer zu bringen, das verstehen wir nicht mehr und halten es in unserer liberal-libertären Selbstbezogenheit für falsch und verwerflich", wurden scharf kritisiert. Ignatz Bubis nannte Strauß einen Rechtsintellektuellen. Aufgrund seiner antiliberalen Auffassungen ordnen namhafte Extremismusforscher wie Richard Stöss den Autor in die Denktradition der Neuen Rechten - des Scharniers (Gessenharter) zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus - ein. Lob und Kritik sind auch 2004 - anlässlich seines 60. Geburtstags - in der deutschen und internationalen Presse erschienen. Im Februar 2006 veröffentlicht Strauß: (Der Konflikt in Der Spiegel). 2005/2006 wurde in Paris und Berlin sein neuestes Stück Die Schändung uraufgeführt. 2006 erscheinen seine 41 Kalendergeschichten (Mikado) im Hanser Verlag. 5 Kalendergeschichten werden mit 8 Kreidezeichnungen von Neo Rauch im Verlag Kleinheinrich (Münster) in einer limitierten Auflage (180 Exemplare) unter dem Titel Der Mittler zusätzlich veröffentlicht. 2007 erschien seine erste Novelle: Die Unbeholfenen. In seinem Essay: Der Maler löst den Bann (Der Spiegel 30/2008) setzt er sich mit den 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter auseinander. Durch die Kooperation mit Neo Rauch und die Bearbeitung von 'übermalten Fotos' von Gerhard Richter hat Strauß sein schriftstellerisches Werk auch auf die aktuelle Malerei bezogen. Eine Fortsetzung folgt 2009 in einer Kooperation mit Thomas Demand: Zu Fotografien der deutschen Geschichte seit 1945, die der bildende Künstler in der Neuen Nationalgalerie Berlin ausstellt, liefert Botho Strauß unveröffentlichte Texte als Bildlegenden. Anfang April 2009 wird am Bayrischen Staatsschauspiel das neue Stück "Leichtes Spiel. Neun Personen einer Frau" von Dieter Dorn uraufgeführt. Dazu schreibt die FAZ (siehe auch die Süddeutsche Zeitung v. 3. April 2009) am 4. April 2009: Das große Weiberwelttheater. Uraufführungen von B.S. sind die Feste des Theaters. Der Leichtnehmer Dorn ist der kongeniale Regie-Partner des Dramatikers Strauß, der das Schwerste leicht nimmt, weil er es nicht löst, sondern in der Schwebe hält . Seine Werke werden in zahlreichen Sprachen publiziert. Botho Strauß lebt heute in Berlin und in der Uckermark . . . Aus wikipedia-Botho_Strau%C3%9F. -- Thomas Niederreuther (* 1. Juli 1909 in München; 23. Januar 1990 ebenda) war ein deutscher Kaufmann, Maler und Schriftsteller. Leben als Kaufmann: Niederreuther studierte Volkswirtschaft, Staatswissenschaften und Soziologie in Hamburg, Berlin und München. Nach seiner Promotion übernahm er den Familienbetrieb, ein Feinkost-Handelsunternehmen. Wirken als Künstler: Malerei und Schriftstellerei lernte er autodidaktisch, die Malerei unter anderem durch zahlreiche Reisen in Europa und in die USA. 1949 wurde er Mitglied der Neuen Gruppe, einer Vereinigung bildender Künstler in München, an deren Gruppenausstellungen im Haus der Kunst er ab 1949 regelmäßig teilnahm. 1962 wurde sein Werk erstmals auf einer Einzelausstellung in München, Mannheim und Köln gezeigt. Thomas Niederreuther war Mitglied im Deutschen Künstlerbund. 1984 gründete er mit seinem Sohn Tomy die Niederreuther-Stiftung zur Förderung bayerischer Maler und zur Sammlung ihrer Werke. Freundschaftlich verbunden war er unter a.

    Bestandsnummer des Verkäufers 70343

  • Dennis, Nigel:

    Verlag: London, Weidenfeld and Nicolson, 1955

    ISBN 10: 0141181214ISBN 13: 9780141181219

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    Zustand: Wie neu. Erstausgabe. First Imprint. 369 Seiten. 20 cm.First Edition. Good Condition. Jacket designed by Lucien Freud. Guter Zustand. Schutzumschlag leicht gebräunt und mit minimalen Randläsuren. Aus dem Besitz der Gräfin Ledebur mit geprägtem Monogramm (Krone) auf dem Vorsatz. First printing of the UK edition of Dennis's second, and most famous, novel which he adapted to an equally outstanding play. - "One of the funniest, most penetrating novels since the early Aldous Huxley." - Time; "Nigel Dennis - no kin of mine, alas - tells a very funny story packed with secret smiles, soft snickers, and hearty laughter. His writing recalls Evelyn Waugh, Nancy Mitford, Angus Wilson, and even sometimes George Bernard Shaw, yet it is unmistakably and deliciously original. To read him is to love him." - Patrick Dennis; "I have read no novel published during the last fifteen years with greater pleasure and admiration." - W.H. Auden. - - A Scathing Satire On Psychology, Identity Theory And Class Prejudice; Cards of Identity is a scathing satire of psychology, identity theory, and class prejudice. The plot centers on an annual meeting of the Identity Club, a group of psychologists who come together to present "case histories" promoting their chosen theory of identity. These case studies (three of which are presented in the novel) are not scientific treatises, but fictional representations of characters in line with the author's biases. In fact, members of the Club aren't allowed to interact with actual patients when creating their stories. Surrounding this meeting is the equally bizarre story of the local townspeople, who are brainwashed and transformed into servants for the convention, and who end the book with a show-stopping Shakespearian play. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 445 Rotes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.

    Bestandsnummer des Verkäufers 44770

  • Zustand: Gut. 108 Seiten mit 50 ganzseitigen farbigen Abbildungen. 30,3 x 21,6 cm. Mit einer eigenhändigen Signatur von Günther Förg auf der Titelseite. Guter Zustand. When Günther Förg s 50th birthday has been organized, his friends decided to publish a book with Reiner Speck as instigating editor a book which, with the inclusion of 50 of his watercolours, than has metamorphosed into an artist s edition. Be it empathetically in the way Rudi Fuchs charts a watercolour, or with colossal art historical staying power that Siegfried Gohr takes on an window motif, or in the cheerful underground manner that Rudolf Schmitz recites a poem, or be it at breakneck narrative speed that Johannes Gachnang leans out of the window on a warm Milanese evening at all times, these approaches evince a profound friendship based upon both prodigious and incisive knowledge. The watercolours are almost cheerful and had been indications in Günther Förg s uvre perhaps that he had indeed found an accommodation between Eros and Thanatos when occasionally dressing and undressing women as they sleep, bathe or pose with delicately wafted spots of colour. - Günther Förg (* 5. Dezember 1952 in Füssen; 5. Dezember 2013 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Maler, Bildhauer und Fotokünstler. Leben und Werk: Förg studierte von 1973 bis 1979 an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Karl Fred Dahmen. Die erste Einzelausstellung fand 1980 in der Münchner Galerie Rüdiger Schöttle statt. 1984 nahm er an der Ausstellung von hier aus Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf teil. Förg war 1992 auf der documenta IX vertreten. 1992 bis 1999 unterrichtete er an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. 1996 wurde ihm der Wolfgang-Hahn-Preis verliehen. Ab 1999 hatte er eine Professur an der Akademie der Bildenden Künste München inne. Auf Günther Förg wirkte besonders die Architektur, welche sein gesamtes Schaffen prägte. Insbesondere die italienische Architektur des Rationalismus und Bauwerke der Moderne des 20. Jahrhunderts bildeten die Themen seiner fotografischen Arbeiten. Diese bezogen sich zum Beispiel auf die Moderne in Moskau und die Bauhausarchitektur in Israel mit Gebäuden aus Tel Aviv und Jerusalem und das IG-Farben-Haus in Frankfurt am Main. Ab den 1990ern entstanden großformatige Fenster- und Gitterbilder auf Leinwand oder Papier. Mit scheinbar hastig gesetzten Pinselstrichen und Flächen in gebrochenen Farben ließ er Flimmereffekte und Lichtstimmungen entstehen, die an geometrische Strukturen von Architektur denken lassen, aber auch an Eigenschaften von Natur und Landschaft. Unter dem Titel 3 Bilder 30 Aquarelle wurden 2007 im Museum der Stadt Füssen (ehemaliges Kloster Sankt Mang) speziell angefertigte Werke der Allgäuer Landschaft gezeigt. Im Frühjahr 2008 zeigte das Essl Museum in Klosterneuburg bei Wien in der Ausstellung Günther Förg. Back and Forth Werke Förgs zusammen mit der Sammlungsschau Baselitz bis Lassnig Meisterhafte Bilder mit Werken von Georg Baselitz, Anselm Kiefer, Maria Lassnig, Markus Lüpertz, Sigmar Polke, Arnulf Rainer und Gerhard Richter sowie einer Immendorff-Ausstellung und stellte damit die Werke in den Kontext deutscher Malerei. Im Jahre 2010 zeigte das Sinclair-Haus in Bad Homburg vor der Höhe Arbeiten auf Papier aus dem Zeitraum von 2006 bis 2010. Zwei Jahre nach Förgs Schlaganfall zeigte 2012 der Kunstraum Grässlin, St. Georgen im Schwarzwald, einen Überblick über sein künstlerisches Werk.[1] . Aus: wikipedia-Günther_Förg Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 933 Weinrotes Leinen mit Schutzumschlag. Erstausgabe. Nummeriertes Exemplar mit der Nummer 242. 800 Exemplare signiert und nummeriert.

    Bestandsnummer des Verkäufers 58663

  • Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 508 Seiten. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Besitzername auf dem Vorsatz. Befriedigender Zustand. - George Hugh Nicholas Seton-Watson (London, England, 15 February 1916 Washington, DC, USA, 19 December 1984), was a British historian and political scientist specializing in Russia. Early lifeSeton-Watson was one of the two sons of Robert William Seton-Watson, the activist and historian. He was educated at Winchester College and New College, Oxford, from where he graduated in 1938. War-time activitiesAfter working for the British Foreign Office in Belgrade and Bucharest at the start of the Second World War, Seton-Watson joined the British Special Operations Executive. Interned by the Italians after the fall of Yugoslavia to the Axis in 1941, Seton-Watson was repatriated to Britain, and later posted to the British special forces in Cairo, where he remained until 1944. In January 1944 he moved to Istanbul where he performed intelliggence activities among the refugees coming from the Balkans. [1] Academic careerSeton-Watson wrote most of his first major work, Eastern Europe between the Wars, 1918 1941 in Cape Town while on his way from Italy to Britain after the fall of Yugoslavia, finishing it in Cairo during the battle of El Alamein in 1942. In 1945 he was appointed praelector in politics at University College, Oxford. In 1951 he was appointed to the chair of Russian history at the University of London, where he remained until 1983, exercising a major influence over British and American understandings of Russia during the Cold War. WorkAfter publishing The Decline of Imperial Russia, 1855 1914 in 1952, Seton-Watson published his most famous work, The Russian Empire, 1801 1917 in 1967. This became the standard history of late imperial Russia for a generation. Seton-Watson's Nations and States: an Enquiry into the Origins of Nations and the Politics of Nationalism (1977) made a fundamental contribution to the study of nationalism, though later overshadowed by the success of Benedict Anderson's more theoretical Imagined Communities. Aus: en-wikipedia-Hugh_Seton-Watson Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 780 22 cm. Illustriertes Halbleinen.

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  • Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 128 Seiten. Lesetipp des Bukinisten! Sehr guter Zustand. Mit einem Ex Librisstempel auf der Titelseite: Professor Eberlein. (Gerald L. Eberlein (* 5. Mai 1930; 12. August 2010 in Pöcking) war ein deutscher Soziologe und emeritierter Professor der Technischen Universität München. wikipedia) - "Der Titel meint einen Berg, der ein Weg ist, welcher "Himmel und Erde verbindet, und es muss, außer uns wie in uns, diesen Weg geben, wenn anders unsere Lage nicht hoffnungslos sein soll." - René Daumal (* 16. März 1908 in Boulzicourt; 21. Mai 1944 in Paris) war ein französischer Schriftsteller. Daumal veröffentlichte bereits als Jugendlicher avantgardistische Gedichte in französischen Literaturjournalen. Seit dem Anfang seiner zwanziger Jahre stand er unter dem Einfluss des Dadaismus und Surrealismus, insbesondere von Roger Gilbert-Lecomte, und er gründete die Literaturzeitschrift Le Grand Jeu. Neben lyrischen und Prosagesichten verfasste er zwei Novellen, die von Ideen seines Freundes Alexander de Salzmann, eines Schülers Gurdjieffs, geprägt waren: La Grande Beuverie und Le Mont Analogue. Roman d'aventures alpines, non euclidiennes et symboliquement authentiques. Letzterer erschien erst 1952, nach seinem Tode. Außerdem übersetzte er auch Werke Ernest Hemingways ins Französische. Die Erzählung Le Grand Magicien bildete die Vorlage für Elisabet Gustafssons Film The Great Magician (Den store trollkarlen, 2007). . Aus: wikipedia-orgRen%C3%A9_Daumal Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 19 cm. Pappband mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.

    Bestandsnummer des Verkäufers 16795

  • Zustand: Gut. 2 Bände in 4 Teilbänden. XV, 872 und XII, 872 Seiten mit zahlreichen Illustrationen und Photogravüren. Guter Zustand. Buchkanten teilweise leicht abgerieben. Mit wenigen Bleistift-Anstreichungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1300 Halbleder mit goldgeprägtem Rückentitel und marmorierteer Dreiseitenschnitt.

    Bestandsnummer des Verkäufers 8073

  • Zustand: Gut. Erstausgabe. 40 Seiten mit vielen Abbildungen. Mit 2 Signaturen ("Anton" und "Antonio" mit lila Filzstift von Antoni Tàpies auf der Titelseite und dem hinteren Vorsatz. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Antoni Tàpies i Puig [?n?t?ni ?tapj?s] (* 13. Dezember 1923 in Barcelona, Katalonien; 6. Februar 2012 ebenda) war ein spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer. Er galt als der bedeutendste Künstler des Informel seines Landes. Im Jahr 2010 erhielt er den erblichen Adelstitel Marqués de Tàpies. Leben und Werk: Ausbildung: Antoni Tàpies wurde als Sohn des Rechtsanwalts Josep Tàpies i Mestres und dessen Frau Maria Puig i Guerra, Tochter eines Buchhändlers, geboren. Von 1926 bis 1928 besuchte er die Grundschule Colegio de las monjas de Loreto, von 1928 bis 1932 die deutsche Schule Escuela alemana und von 1932 bis 1934 die Escuelas Pias in Barcelona. 1934 kam er auf die Höhere Schule und hatte durch diverse katalanische Publikationen ersten Kontakt mit der zeitgenössischen Kunst, vor allem durch die von Josep Lluís Sert und Joan Prats herausgegebene Weihnachtsausgabe des Magazins D aci i d alla, mit Reproduktionen von Pablo Picasso, Georges Braque, Juan Gris, Fernand Léger, Piet Mondrian, Constantin Brâncus,i, Wassily Kandinsky, Marcel Duchamp, Hans Arp, Joan Miró und anderen. Während des Spanischen Bürgerkriegs von 1936 bis 1939 setzte Tàpies seine Studien am Liceo Prático in Barcelona fort und besuchte für einige Monate häufig die Generalitat de Catalunya, wo sein Vater als juristischer Ratgeber arbeitete. Nach einem Unfall 1940 im Alter von 17 Jahren, der eine seelische Krise auslöste, begann er im Selbstunterricht zu zeichnen und zu malen. Das Ende seiner Schulzeit im Jahr 1940, zunächst am Instituto Menéndez y Pelayo und dann erneut an der Escuelas Pias, wurde aufgrund der Nachwirkungen seines Unfalls häufig unterbrochen. Von 1943 bis 1946 absolvierte er ein dreijähriges Jurastudium an der Universitat de Barcelona, das er ohne Abschluss abbrach und seine schon 1936 aufgenommene malerische Praxis durch Studien an der Acadèmia Valls in Barcelona wieder aufnahm. Aufgrund einer Lungenerkrankung 1942 verbrachte Tàpies bis 1943 eine längere Rekonvaleszenz in einem Sanatorium in Puig d Olena. In dieser Zeit zeichnete er viel und übte sich im Kopieren einiger Werke von Vincent van Gogh und Pablo Picasso, begann sich für die Geschichte der Philosophie zu interessieren, las Thomas Mann, Friedrich Nietzsche, Oswald Spengler, Henrik Ibsen, Stendhal, Marcel Proust und André Gide sowie Arthur Schopenhauer und Miguel de Unamuno und setzte sich vor allem mit dem Existentialismus Jean-Paul Sartres, dessen Satz, daß der Mensch als solcher nicht geboren wird, sondern erst wird ", und der zu einer frühen Weltanschauung für den Künstler wurde, auseinander. Einfluss des Surrealismus und des Informel: Von 1946 an widmete sich der Künstler, in Orientierung an Vincent van Gogh und Pablo Picasso, ganz der Malerei[2] und wandte sich ab dem gleichen Jahr, beeinflusst durch die Werke Mirós, Max Ernsts und von Paul Klee, phasenweise dem Surrealismus zu. 1947 lernte er den katalanischen Dichter Josep Vicenç Foix kennen, mit dem Tàpies sich aufgrund gemeinsamer künstlerischer Interessen in der Folgezeit austauschte. Im gleichen Jahr traf er auf Joan Brossa und Joan Prats und andere Mitglieder der früheren ADLAN (Amics de l Art Nou), die ihn in seiner künstlerischen Arbeit unterstützten. 1948 gründete er mit anderen Künstlern, darunter Brossa, die Gruppe Dau al Set und unter gleichem Namen eine Kunstzeitschrift. Im selben Jahr beteiligte er sich am Salón de Octubre" in seiner Geburtsstadt. Ein einjähriges Stipendium in Paris brachte ihn 1950 in Kontakt mit der lebhaften Kunstszene der französischen Hauptstadt und damit neue Anregungen, so durch den Marxismus und den sozialen Realismus. Hier begegnete er der informellen Malerei, lernte Jean Dubuffet und seine Art Brut kennen und reduzierte seine künstlerischen Mittel auf das ihm Wesentliche. Gleichzeitig erweiterte er sein künstlerisches Spektrum, indem er Alltagsgegenstände in seine Gemälde integrierte, Texturen aus Sand, Farbe und Marmorstaub modellierte. Religiöse Symbole wie auch magische Elemente finden sich ebenfalls in seinem Werk. Reisen Erste Einzelausstellungen: 1951 besuchte Tàpies Pablo Picasso in seinem Pariser Atelier in der Rue des Grands Augustins, wo er auf Christian Zervos und Jaime Sabartés traf. Im Frühjahr desselben Jahres reiste er nach Belgien und in die Niederlande. 1955 reiste er erneut nach Paris, um den Dichter und Kritiker Édouard Jaguer und Michel Tapié, der 1956 Tàpies ersten uvre-Katalog publizierte, zu treffen und reiste im darauf folgenden Jahr nach Italien, wo er Verona, Padua und Venedig besuchte. In diesem Jahr besuchte er zum ersten Mal die Schweiz. Wieder in Paris traf er 1957 auf Roland Penrose und Lee Miller sowie 1958 im Zuge einer von dem Dichter und Kunstkritiker Jacques Dupin ausgerichteten Einzelausstellung des Künstlers in der Galleria dell Arieta in Mailand auf ebendiesen, mit dem ihn in der Folgezeit eine lose Freundschaft verband. Des Weiteren traf er auf die Künstler Lucio Fontana und Emilio Scanavino sowie Luigi Nono, Nuria Schönberg, eine Tochter Arnold Schönbergs, Emilio Vedova, Will Grohmann, Alberto Burri und Marcel Duchamp, der Jurymitglied bei der Preisauszeichnung an Tàpies, überreicht vom Carnegie Institute in Pittsburgh im Jahr 1958, war. 1959 reiste Tàpies nach New York City, da er dort eine Einzelausstellung in der Martha Jackson Gallery hatte, und traf die Maler Franz Kline, Willem de Kooning, Robert Motherwell, den Architekten Hans Hoffmann und den Karikaturisten Saul Steinberg. 1962 wohnte Tàpies dem Friedenskongress in Moskau bei, der sich zur Aufgabe macht, die Ideen des Philosophen und Aktivisten Bertrand Russell fortzuführen. Die Sommermonate verbrachte er in St. Gallen in der Schweiz, wo er eine große Anzahl größerer Wandgemälde für die neue Universität der Stadt malte. Zusammen mit Joan.

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  • Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 251 Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. Mit Zeichnungen von Rosita Mandel. 24,4 x 17,2 cm. Sehr guter Zustand. Fußschnitt leicht fleckig. Peter Mandel veröffentlicht hier einen großen Teil seiner neu entwickelten Therapien, die von mehr körperlich orientierten Farbpunktur-Maßnahmen bis zu den Anwendungen, die verstärkt auf die feinstofflichen, die geistigen Aspekte abzielen reichen. Mandel zeigt auf, wie wichtig es für den Heilungsprozeß ist, den Menschen in seinem individuellen Muster zu erfassen und ihm über geeignete therapeutische Wege die Augen für sein eigenes Programm, das er leben muß, zu öffnen. In diesem Zusammenhang beschreibt der Autor eine Vielzahl von ihm neu entdeckter Somatopien. - Peter Mandel (* 1941) ist ein deutscher Heilpraktiker. Leben und Werk: Mandel hat eine eigene alternativmedizinische Diagnose- und Therapiemethoden entwickelt, die er unter dem Begriff esogetische Medizin zusammenfasst. Zu ihrer Vermarktung hat er die Esogetics GmbH gegründet. Die Esogetik soll eine Synthese bilden aus Esoterik und Biophysik. Mandel versteht sich selbst als Wissenschaftler und erhebt den Anspruch, dass seine Theorien empirisch nachprüfbar sind. Eine empirische Nachprüfung hat bisher nicht stattgefunden, jedoch haben empirische Studien der einzelnen, hier miteinander kombinierten Methoden keine Wirksamkeit dieser nachweisen können. Mandel machte zunächst eine Ausbildung als Masseur und arbeitete in der Bäderabteilung einer Klinik in Heidelberg. 1970 begann er eine Ausbildung als Heilpraktiker. Er ist Autor mehrerer Bücher und arbeitet unter anderem mit dem Biophotonen-Forscher Fritz-Albert Popp zusammen. Er ist Präsident der deutschen Kirlian-Gesellschaft, Ehrendoktor der Medicina Alternativa in Alma-Ata, Ehrenmitglied der Akademie für Ganzheitliche Medizin der Grieshaber-Stiftung und Gründungsmitglied der Akademie für Medizin und reformierte Heilweisen in Worms. Theorien: 1973 entwickelte Mandel ein Verfahren, das er Energetische Terminalpunkt Diagnose" (ETD) nennt. Grundlage ist die von ihm modifizierte Kirlianfotografie. Damit soll es möglich sein, Krankheiten in Form von energetischen Störungen" wahrzunehmen und darzustellen. Wichtigster Aspekt sind Beziehungen zwischen angenommenen Reflexfeldern der Haut und inneren Körperorganen, analog zu den Grundannahmen der Traditionellen chinesischen Medizin im Zusammenhang mit der Akupunktur. In der Esogetik will er eine komplizierte Synthese aus über 200 überlieferten und neuen westlichen und östlichen Heiltechniken bilden. In den 1970er Jahren entwickelte er seine Methode der Farbtherapie, die Farbpunktur, bei der Akupunkturpunkte mit farbigem Licht bestrahlt werden und erfand einen Infrarot-Stift für die Behandlung von Schmerzpatienten. In den 1980er Jahren begann seine Zusammenarbeit mit Popp. Mandel geht davon aus, dass Schwingungsenergie über die Haut aufgenommen und ins Körperinnere geleitet wird. Die Schwingungen des farbigen Lichts beeinflussen angeblich die Eigenschwingung der Körperzellen, erkennbar als Biophotonen-Energie. Krankheit ist nach dieser Theorie der Verlust der Zellen, die eigene Schwingung zu regulieren. Die Farbpunktur soll entsprechende Heilungsimpulse geben. . Aus: wikipedia-Peter_Mandel Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 859 Illustrierter Pappband mit Schmuckpapierbezug und montiertem Deckel- und Rückenschild.

    Bestandsnummer des Verkäufers 54986

  • Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 219 (1) Seiten mit vielen Abbildungen. 29,5 x 21 cm. Sehr guter Zustand. Buchecken minimal eselsohrig. - Max Roesler (* 31. Juli 1840 in Regensburg; 2. Juni 1922 in Rodach) war Fabrikant und Gründer der gleichnamigen Feinsteingutfabrik in Rodach bei Coburg. Leben: Max Roesler war Sohn von Otto und Tina Roesler, geborene Tennecker. Seine Eltern stammten aus Dresden und waren Schauspieler. Der Vater war am damals neuen Herzoglichen Hoftheater in Coburg engagiert. Max Roesler wuchs in Coburg auf und begann nach dem Abitur 1858 in Dresden Chemie zu studieren. Zwei Jahre später wechselte er nach München, wo er 1862 das Studium abschloss. Es schloss sich eine erste Anstellung als zweiter Chemiker und Geschäftsreisender einer Chemiefabrik in Blasewitz an. 1864 übernahm er die Stelle als Chemiker, Kaufmann und technischer Leiter in einem Chemiewerk in Elbogen bei Karlsbad, das Braunkohle verarbeitete. 1873 folgte der Wechsel als technischer Leiter zur Steingutfabrik Franz Anton Mehlem in Bonn und im folgenden Jahr zur Mosaikplattenfabrik Sinzig. Im Sommer 1874 kam Roesler als technischer und kaufmännischer Leiter nach Schlierbach zur Wächtersbacher Steingutfabrik, wo er 16 Jahre, ab 1878 als Direktor, wirkte. In dieser Zeit erlebte das Unternehmen einen starken Aufschwung. Daneben kümmerte sich Roesler insbesondere auch um die sozialen Belange seiner Mitarbeiter. So gründete er 1877 eine Fabriksparkasse, die den Arbeitern den Erwerb von Häusern ermöglichen sollte. Des Weiteren kam es zur Einrichtung einer Handarbeitsschule für junge Mädchen, eines Arbeitermusikvereins, 1884 eines Ältestencollegiums für Disziplinarangelegenheiten und 1888 einer Betriebszeitung, des Schlierbacher Fabrikbotens. 1890 wechselte Roesler zu den Springerschen Porzellanfabriken nach Elbogen in Böhmen. Im Herbst des Jahres 1893 zog er mit seiner Familie nach Rodach bei Coburg, wo er im Sommer 1894[1] im Alter von 54 Jahren seine eigene Fabrik für Feinsteingut gründete. Zur Fabrikmarke wurde das Familienwappen, die Hecken-Rose. Die Fabrikanlagen wurden an der am 1. Juli 1892 eröffneten Bahnstrecke Coburg Bad Rodach mit einem eigenen Gleisanschluss errichtet. Am 1. Januar 1896 nahm das Unternehmen planmäßig die Produktion auf. 1908 stiftete Rösler die drei buntverglasten Spitzbogenfenster im Chorraum der Rodacher St. Johanniskirche.[2] 1909[3] starb unerwartet im Alter von 32 Jahren sein Sohn Heinz, der designierter Nachfolger war. Der zweite Sohn Max war bereits 1897 im Alter von 15 Jahren gestorben. Der Tod seines ältesten Sohnes veranlasste Max Roesler im Jahr 1910 die Rechtsform seines Unternehmens in eine Aktiengesellschaft, die Max Roesler Feinsteingutfabrik AG, umzuwandeln. Aktionäre sollten insbesondere die Mitarbeiter und persönlichen Freunde werden. Da als Nennwert einer Aktie mindestens 1000 Mark vorgeschrieben war, sorgte Roesler dafür, dass zwei Arbeiter zusammen eine Aktie erwerben konnten. Satzungsgemäß sollten 25 Prozent vom Reingewinn der Aktiengesellschaft an die Mitarbeiter verteilt werden. 371 Arbeiter und 33 Angestellte stellten im Jahr 1910 Gebrauchsgegenstände für den gehobenen Bedarf her. Nach dem Ersten Weltkrieg sah Roesler keine wirtschaftliche Zukunft mehr für sein ehemals erfolgreiches Unternehmen. Er verkaufte seine Aktien im Juli 1919 an das Dresdner Bankhaus Gebrüder Arnhold und schied Ende des Jahres aus dem Vorstand aus. Im Jahr 1938 übernahm Siemens das überschuldete Unternehmen. Seit 1995 gehört das Werk dem französischen Konzern Valeo. Am 2. Juni 1922 starb Max Roesler im 82. Lebensjahr. Er wurde auf dem Rodacher Friedhof beerdigt. Er war seit 1868 mit Theodora (1839 1925), geborene Kemmler, verheiratet. Neben den Söhnen Heinz und Max hatten sie noch die Töchter Elsa und Paula (die später durch ihre Scherenschnitte bekannte Paula von Goeschen-Roesler (1875 1941)). . Aus: wikipedia-Max_Roesler Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950.

    Bestandsnummer des Verkäufers 58617

  • Zustand: Wie neu. Erstausgabe in 1300 Exemplaren. 117 (1) Seiten mit einem Titelporträt und montierte Blättern mit Alphabetbeispielen im Text. 18 cm. Satz und Druck des Textes in der Linotype-Optima bei Ludwig Oehms (Frankfurt a. M.) und gebunden bei Max Bock (Freiburg i. Br.). Aus der Bibliothek von Herbert Post (Herbert Max Otto Post (* 13. Januar 1903 in Mannheim; 9. Juli 1978 in Bayersoien) war ein deutscher Schriftkünstler, Typograf und Buchgestalter). Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Beiliegend eine Widmungskarte des Verlags. - Hermann Zapf (* 8. November 1918 in Nürnberg; 4. Juni 2015 in Darmstadt war ein deutscher Typograf vor allem Schriftdesigner , Kalligraf, Autor und Lehrer. Seit 1951 war er mit Gudrun Zapf-von Hesse verheiratet. Leben und Wirken: Hermann Zapf besuchte die Allgemeinbildende Schule in Nürnberg. Sein Kindheitswunsch, Elektroingenieur zu werden, wurde für den Sohn eines aktiven Gewerkschafters durch das NS-Regime in Deutschland verhindert, da der Vater durch das Verbot der freien Gewerkschaften am 2. Mai 1933 arbeitslos wurde. 1934 begann er deshalb eine Lehre als Positiv-Retuscheur. Noch während seiner Lehrzeit kam er durch eine Ausstellung und das Buch Das Schreiben als Kunstfertigkeit mit dem Leben und Wirken des deutschen Schriftschöpfers Rudolf Koch in Berührung. Das regte sein Interesse so stark an, dass er begann sich autodidaktisch mit den Anforderungen und Themen der künstlerischen Schriftentwicklung zu beschäftigen. Nach dem Abschluss seiner Lehrzeit als Retuscheur 1938, bei der er seine Leidenschaft für die Kalligrafie noch weiter vertieft hatte, zog Zapf nach Frankfurt am Main, wo er sich als Schriftgrafiker und Kalligraf betätigte. Im selben Jahr entwarf er auch seine erste Type, Gilgengart, für seinen späteren Arbeitgeber, die Schriftgießerei D. Stempel AG. Seine berufliche Laufbahn begann er in dem Schrift- und Notenstudio Haus zum Fürsteneck" bei Paul Koch (* 1906). Bereits in dieser Zeit erledigte er nebenberuflich einzelne Aufträge als Schrift- und Buchdesigner. Durch die Zusammenarbeit mit der Firma D. Stempel AG erlernte er zusätzlich die Kunst des Stempelschneidens. Im Jahre 1939 begann er mit den Arbeiten an seinem Kalligrafiebuch Feder und Stichel. Am 1. April 1939 wurde er zum Reichsarbeitsdienst eingezogen, um die Siegfriedlinie gegen Frankreich zu verstärken. Die harte Arbeit nicht gewohnt, bekam er bald Herzprobleme und wurde in den Innendienst versetzt, um dort Lagerprotokolle in Kurrentschrift zu schreiben. Während des Zweiten Weltkrieges wurde Anfang September 1939 seine gesamte Arbeitsgruppe zur Wehrmacht eingezogen, nur Zapf jedoch wegen seiner Herzprobleme abgelehnt. 1941 wurde er dennoch zur Wehrmacht eingezogen. Wegen seiner gesundheitlichen Probleme wurde er einer kartografischen Einheit zugeteilt und als Kartenzeichner nach Bordeaux geschickt, um dort geheime Karten von Spanien, speziell des Bahnnetzes, zu zeichnen. Gegen Kriegsende kam er in französische Kriegsgefangenschaft, wurde dort jedoch gut behandelt und wegen seiner angeschlagenen Gesundheit vier Wochen nach Kriegsende in seinen Wohnort Nürnberg entlassen. In Nürnberg wurde er zunächst wieder freiberuflich in seinem Fachgebiet tätig. Da ihm die D. Stempel AG eine Stellung angeboten hatte, ging Zapf 1947 erneut nach Frankfurt am Main und war dort von 1947 bis 1956 künstlerischer Leiter. Zwischen 1948 und 1950 war er auch nebenberuflich als Dozent für Typografie an der damaligen Werkkunstschule, der heutigen Hochschule für Gestaltung (HfG) in Offenbach am Main aktiv. In dieser Zeit entwarf Zapf von 1951 bis 1954 auch zwölf Briefmarken für die Deutsche Bundespost. Zusätzlich war Hermann Zapf als Grafiker im Buchdesign für verschiedene Verlagshäuser wie Suhrkamp, Insel (auch Insel-Bücherei), die Büchergilde Gutenberg oder den Carl Hanser Verlag tätig. Aus Prinzip arbeitete er jedoch nie für Werbeagenturen. Eine weitere wichtige Betätigung war die des Schriftentwerfers; es entstanden die Palatino, Aldus und Optima (bereits 1952), die sich schnell etablierten und bis heute weit verbreitet sind. Da die Optima" ein sehr klares und zugleich filigranes Schriftbild bot, wurde sie vor allem von der Werbeindustrie gern genutzt. Wie auch bei einigen anderen wurde die Optima von US-amerikanischen Produkträubern illegal kopiert und u. a. für die Beschriftung des Vietnam Veterans Memorial in Washington verwendet. Erstmals beteiligte sich Zapf mit seinen Arbeiten 1951, gemeinsam mit Fritz Kredel (1900 1973), an einer Ausstellung im New Yorker Cooper Union Museum. Seine erste Einzelausstellung gestaltete er 1952 am Grafiska Institut Stockholm. 1951 heiratete er Gudrun von Hesse, die ebenfalls als Typografin und Buchbinderin tätig war. Aus der Ehe ging ihr Sohn Christian Ludwig (verst. 2012) hervor. Auch seine bisherige Lehrtätigkeit weitete er im internationalen Bereich aus. So hielt er 1954 Vorlesungen an der US-amerikanischen Yale-Universität in seinem Fachgebiet. Im gleichen Jahr erschien sein Buch Manuale Typographicum, das dann 1968 in einer Neuauflage in 18 Sprachen übersetzt wurde. Ab 1956 arbeitete er wieder als selbständiger Schriftgrafiker und Kalligraf in Frankfurt. Sein Vorlesungsprogramm hielt er 1957 auch an der US-amerikanischen University of California in Los Angeles und erhielt 1960 eine Professur im Fachbereich Grafikdesign am Carnegie Institut of Technology in Pittsburgh im USA-Staat Pennsylvania. In Deutschland erledigte er unter anderem Aufträge für den Insel-Verlag, die Büchergilde Gutenberg, den Hanser- und den Suhrkamp Verlag. Für die Letztgenannten entwarf er das Verlagssignet. Eine seiner internationalen Arbeiten als Kalligraf war beispielsweise 1960 die Ausfertigung der Präambel der Charta der Vereinten Nationen in vier Sprachen für die Pierpont Morgan Library in New York. Im gleichen Jahre erschien sein Buch Über Alphabete auf Deutsch und Englisch. Seit den frühen 1960er Jahren beschäftigte sich Hermann Zapf mit der Kombination von Typografie und Computerprogrammen und gehörte.

    Bestandsnummer des Verkäufers 72189

  • Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 412 (4) Seiten mit 40 Illustrationen und graphischen Darstellungen. 22,7 x 14,5 cm. Umschlagentwurf: Atelier 59, Fritz Lüdtke. Sehr guter Zustand. Neues Exemplar. Ungelesen. Dies ist das erste ausführliche wissenschaftliche Nachschlagewerk zur Alchemie im deutschsprachigen Raum. Das Lexikon behandelt die Alchemie als kulturhistorisches Phänomen, die keineswegs Gegenstand irgendeiner obskuren Esoterik ist, als vielmehr eine bedeutende metaphysisch-philosophisch wie religiös geprägte Lehre vom Sinn und Wesen der Schöpfung. Mit über 200 Stichwörtern und zahlreichen Abbildungen informiert das Werk detailliert über die zentralen Personen, Stoffe, Symbole und Ideen der Alchemie. Das Standardwerk zu diesem Thema. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 680 Gelbes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.

    Bestandsnummer des Verkäufers 73000

  • Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 531 (5) Seiten mit zahlreichen graphischen Darstellungen. Mit einer Landkarte. 22,7 x 14,5 cm. Umschlaggestaltung: Atelier 59, Fritz Lüdtke. Sehr guter Zustand. Neuwertiges Exemplar. Ungelesen. - Tilman Nagel (* 19. April 1942 in Cottbus) ist ein deutscher Orientalist und Islamwissenschaftler. Seit 1989 ist er ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Leben: Nagel studierte an der Universität Bonn Islamwissenschaft, Vergleichende Religionswissenschaft und Zentralasienkunde. Nach Doktorat 1967 und Habilitation (Erteilung der Venia legendi) 1971 war er bis 1981 am Seminar für Orientalische Sprachen an der Universität Bonn tätig. Danach lehrte und forschte er von 1981 bis 2007 als Professor für Arabistik und Islamwissenschaft an der Georg-August-Universität Göttingen. Im Kollegjahr 2005/2006 war er als Forschungsstipendiat am Historischen Kolleg in München. Zum Ende des Sommersemesters 2007 wurde er an der Universität Göttingen emeritiert. Seinen Abschlussvortrag hielt er über das Bildungswesen in der mittelalterlichen Welt des Islam: Die Medresse oder der Preis des vollkommenen Wissens. Auf dem Lehrstuhl folgte ihm 2008 Sebastian Günther. Werk: Nagel hat wichtige Standardwerke der Islamwissenschaft verfasst. Sein summum opus ist die im Jahre 2008 erschienene, über 1000 Seiten umfassende Biographie Mohammeds. Dem Autor kommt es darin seinen eigenen Worten nach nicht auf eine Abbildung der muslimischen Biographie Mohammeds an, sondern auf die geschichtswissenschaftliche Erfassung seiner Gestalt und seines Wirkens vor dem Hintergrund der spätantiken vorderasiatischen Ereignis-, Gesellschafts- und Religionsgeschichte sowie auf die Schilderung der Genese und Weiterentwicklung des muslimischen Mohammedglaubens". Im gleichen Jahr veröffentlichte Nagel sein Buch Allahs Liebling, in dem er den Versuch eines Überblicks über die Geschichte der muslimischen Mohammedverehrung unternimmt. Der Titel spielt auf einen überlieferten Ausspruch Mohammeds an, der bei Ibn al-Dschauzi (1116 1201) so wiedergegeben wird: Allah nahm Abraham zu seinem Freund, mit Mose hielt er Zwiesprache. Mich aber erwählte er zu seinem Liebling! Hieraufhin schwor Allah: Bei meiner Macht! Ich ziehe ganz gewiss meinen Liebling dem Freund und dem Vertrauten vor! " Nagel ist für islamkritische Analysen und Wortmeldungen bekannt. Er ist Mitglied der Freimaurerloge Augusta zum goldenen Zirkel in Göttingen, der er zeitweise als Meister vom Stuhl vorstand. . . . Aus: wikipedia-Tilman_Nagel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 860 Blaues Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln auf rotem Fond, blindgeprägten Deckeltiteln und Schutzumschlag.

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    Illustrierte Klappenbroschur. Zustand: Sehr gut. Deutsche Erstausgabe. 141 (1) Seiten mit einer Abbildung. 21 cm. Umschlaggestaltung: Thomas Elsner. Sehr guter Zustand. Das Prajnaparamita Diamant-Sutra ("Der Diamant, der die Illusion durchschneidet") zählt zu den bedeutendsten Sutren der Mahayana-Tradition. Er verknüpft in oft paradox anmutender Weise die höchsten spirituellen Ideale des Buddhismus mit Aussagen über die Natur der Wirklichkeit. Thich Nhat Hanh kommentiert diesen Text Schritt für Schritt und vermittelt diese tiefgründigen Lehren so konkret, dass wir in ihnen für unser alltägliches Leben in Gemeinschaften, in Familie, Beziehung und Beruf eine unschätzbare Hilfe finden. Thich Nhat Hahns Kommentar lässt uns ahnen, wie viel Energie wir haben können, für uns und andere, wenn wir uns nicht immer in Abgrenzungen verzetteln, wenn wir, wie es im Sutra heißt, den Geist in uns erwecken, der nirgendwo verweilt und nirgends mehr festhält. - Thich Nhat Hanh, 1926 in Vietnam geboren, gehört als sozial engagierter buddhistischer Mönch und Zen-Meister zu den bedeutendsten spirituellen Lehrern der Gegenwart. Die schmerzhaften Erfahrungen des Vietnamkriegs haben sein Bewusstsein dafür gestärkt, wie die buddhistische Lehre und insbesondere die Entwicklung von Achtsamkeit dazu beitragen können, Konflikte zu lösen oder erst gar nicht entstehen zu lassen. Thich Nhat Hanh lebt im Exil, seit ihm anlässlich einer Reise in die Vereinigten Staaten 1966 die Regierung von Südvietnam die Rückkehr in seine Heimat verweigerte. Er ist Autor zahlreicher Bücher und engagiert sich in der Friedensarbeit und Flüchtlingsbetreuung. -- From Wikipedia, the free encyclopedia: In this Vietnamese name, the surname is Thích. In accordance with Vietnamese custom, this person should be referred to by the given name, Nhat Hanh. Thích Nh?t H?nh (/'t?k 'nj?t 'h?n/ TIK NYUT HUN; born Nguy?n Xuân B?o; 11 October 1926 22 January 2022) was a Vietnamese Thi?n Buddhist monk, peace activist, prolific author, poet and teacher, who founded the Plum Village Tradition, historically recognized as the main inspiration for engaged Buddhism. Known as the "father of mindfulness", Nh?t H?nh was a major influence on Western practices of Buddhism. In the mid-1960s, Nh?t H?nh co-founded the School of Youth for Social Services and created the Order of Interbeing. He was exiled from South Vietnam in 1966 after expressing opposition to the war and refusing to take sides. In 1967, Martin Luther King Jr. nominated him for a Nobel Peace Prize. Nh?t H?nh established dozens of monasteries and practice centers and spent many years living at the Plum Village Monastery, which he founded in 1982 in southwest France near Thénac, traveling internationally to give retreats and talks. Nh?t H?nh promoted deep listening as a nonviolent solution to conflict and sought to raise awareness of the interconnectedness of all elements in nature. He coined the term "engaged Buddhism" in his book Vietnam: Lotus in a Sea of Fire. After a 39-year exile, Nh?t H?nh was permitted to visit Vietnam in 2005. In 2018, he returned to Vietnam to his "root temple", T? Hi?u Temple, near Hu?, where he lived until his death in 2022, at the age of 95. . Writings: Nh?t H?nh has published over 130 books, including more than 100 in English, which as of January 2019 had sold over five million copies worldwide. His books, which cover topics including spiritual guides and Buddhist texts, teachings on mindfulness, poetry, story collections, and scholarly essays on Zen practice, have been translated into more than 40 languages as of January 2022. In 1986 Nh?t H?nh founded Parallax Press, a nonprofit book publisher and part of the Plum Village Community of Engaged Buddhism. During his long exile, Nh?t H?nh's books were often smuggled into Vietnam, where they had been banned. Later activism: In 2014, major Jewish, Muslim, Hindu, Buddhist, Anglican, Catholic and Orthodox Christian leaders met to sign a shared commitment against modern-day slavery; the declaration they signed called for the elimination of slavery and human trafficking by 2020. Nh?t H?nh was represented by Chân Không. Nh?t H?nh was known to refrain from consuming animal products as a means of nonviolence toward animals. Christiana Figueres has said that Nh?t H?nh helped her overcome a personal crisis and develop the deep listening and empathy required to facilitate the Paris Agreement on climate change. . . Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220.

    Bestandsnummer des Verkäufers 73859

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    Zustand: Wie neu. First Imprint. Erstausgabe. xl, 319 (1) pages, illustrated with colour frontispiece and 42 full-page plates, 11 in color. First Edition. Red cloth with golden titles to front and spine. Guter Zustand. Deckeltitel abgerieben. Mit einem dekorativen Ex Libris (Thomas Hately Macfie) auf dem Vorsatz. Aus der Bibliothek der Gräfin Ledebur. In good condition. - A portrait miniature is a miniature portrait painting, usually executed in gouache, watercolour, or enamel. Portrait miniatures began to flourish in 16th century Europe and the art was practiced during the 17th century and 18th century. They were especially valuable in introducing people to each other over distances; a nobleman proposing the marriage of his daughter might send a courier with her portrait to visit potential suitors. Soldiers and sailors might carry miniatures of their loved ones while traveling, or a wife might keep one of her husband while he was away. The first miniaturists used watercolour to paint on stretched vellum. During the second half of the 17th century, vitreous enamel painted on copper became increasingly popular. In the 18th century, miniatures were painted with watercolour on ivory. As small in size as 40 mm × 30 mm, portrait miniatures were often used as personal mementos or as jewellry or snuff box covers. From the mid-nineteenth century the development of daguerreotypes and photography contributed to the decline in popularity of the miniatures. . Aus: wikipedia-Portrait_miniatures Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 1450 26 x 19 cm. Rotes Leinen mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln und goldgeprägten floralen Rückenverzierungen.

    Bestandsnummer des Verkäufers 49186

  • Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 280 (9) Seiten mit vielen Abbildungen. 18 cm. Umschlaggestaltung: Dieter Bonhorst. Sehr guter Zustand. Das Buch gibt einen fundierten Überblick über die Vorausahnungen und Prophezeiungen bayerischer Propheten und Hellseher ermöglichen. Eingegangen wird insbesondere auf die Doppelgestalt Mühlhiasl-Stromberger, auf Bartholomäus Holzhauser und Alois Irlmaier. Aber auch Erörterungen über die Möglichkeit und Vorbedingung von Vorausahnungen sowie wissenschaftliche Stellungnahmen Prof. Dr. Hans Benders, Leiter des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg sind enthalten. Eine besondere Stellung nehmen Feldpostbriefe aus dem Jahr 1914 ein, die Zeugnis geben von Prophezeiungen und später tatsächlich eingetretenen Ereignissen und somit die Richtigkeit der Präkognitionen unter Beweis stellen. Wolfgang Johannes Bekh lebt im Erdinger Land und schreibt aus einer Idylle wider den Zeitgeist. Schon sein Haus zeugt von Heimatliebe. Der Architekt Johann Baptist Schott entwarf das Schulgebäude vor fast einhundert Jahren. Bekh erwarb es und ließ es mit Geschmack und Sachkenntnis renovieren. Geboren wurde Wolfgang Johannes Bekh vor 75 Jahren in München; man taufte ihn - laut Kürschners Literaturkalender- auf den Namen Wolfgang Johannes Schröder; aufgewachsen ist der Sohn eines Radiopioniers in Trudering, das damals noch ein Vorort von München war. Wie jeder "gute Bayer" hat er ein paar außerbayerische Ahnen, wie bei Karl Valentin sind es in seinem Fall Sachsen. Während frühe Schriften des Autors als verloren gelten müssen, blickt der "Turmschreiber" und "Tukanier" auf ein ungewöhnlich umfassendes Lebenswerk: Seit einem Buch über Münchner Maler und seinem ersten Roman, "Apollonius Guglweid", der 1965 erschienen ist, veröffentlichte Wolfgang Johannes Bekh in knapp 40 Jahren an die 40 Bücher. Die Auflagenhöhe seines literarischen wie seines essayistischen Werks lässt so manchen Kollegen vor Neid erblassen. Vor allem mit seinen Büchern über bayerische Hellseher hat er große Erfolge gefeiert. Trotzdem steht er nicht im gleißenden Rampenlicht des Literaturbetriebs. Ist er ein schreibender Einzelgänger, ein Zeit-Flüchtling? Geschult an klassischem Bildungsgut, ist Bekh ein spätgeborener Romantiker, der sich zu "Glaube, Hoffnung, Liebe" bekennt und Altbayern von billigem Kommerz und modischen Amerikanismen bedroht sieht. In jungen Jahren, so erzählt Bekh, fühlte er sich als "Revoluzzer", ungebunden und heimatlos. 1957 hatte er dann eine Art "Erweckungserlebnis": "Bekehrung zu Bayern" nennt es Bekh in seiner dreibändigen Autobiographie. Schon sein Vater war ein ausgesprochen musischer Mensch. Großgeworden in einem Schwabinger Atelier, vermittelte er seinem Sohn Hannes früh die Lust an den schönen Dingen des Lebens, am Schreiben, am Malen. Literarische Alben der Erinnerung schrieb sich Wolfgang Johannes Bekh unter den Titeln "Am Brunnen der Vergangenheit", "Selbstbildnis mit Windrad" und die "Entdeckung der Nähe". Natürlich geht er in seinen Memoiren mit sich selbst nicht allzu hart ins Gericht, allerdings blieb er hier der Wahrheit, nicht der Dichtung verpflichtet. Wolfgang Johannes Bekh entschied sich zunächst für die Bühne - der Dreizehnjährige in seiner ersten Rolle mit Rudolf Vogel - er war Schauspieler und Regisseur, Radiosprecher und Rundfunkredakteur. Bekannt wurde er durch die sogenannte Bekh-Liste von 1963. Er hatte historische Gebäude in München katalogisiert und rettete manches Haus vor dem Abriss. Trotz oder gerade wegen seines konsequenten Konservativismus blieb Wolfgang Johannes Bekh bis heute auf Distanz zu Bayerns Potentaten. Weder er noch sein Werk lassen sich vereinnahmen. Ende der sechziger Jahre begann Bekh - wie er bekennt - auch aus ganz persönlichen Ängsten heraus, über bayerische Propheten der Apokalypse wie den "Mühlhiasl" zu schreiben. Seine Hellseher-Bücher formulieren Bekhs Zweifel an Intellektualität und der rationalen Erklärbarkeit und Deutung unserer Welt. Wolfgang Johannes Bekh ist ein Universalist, der an die Einheit der Schöpfung glaubt, an die gleichberechtigte Koexistenz von Mensch und Natur. Bekhs Herz schlägt für die Vergangenheit, sein Kopf registriert den Ausverkauf. Aus dieser Spannung heraus entstand sein literarisches Werk. - Wolfgang Johannes Bekh (* 14. April 1925 in München; 22. Dezember 2010 in Rappoltskirchen, Gemeinde Fraunberg war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Wolfgang Johannes Bekh studierte Germanistik und Theaterwissenschaft. Nach Reisen durch Europa war er zunächst Schauspieler und Regisseur, ab 1961 Redakteur beim Bayerischen Rundfunk (u. a. Bairisch Herz, Bayern für Liebhaber). Mitarbeiter zahlreicher Zeitungen und engagierter Heimatpfleger in München. Besondere Bedeutung erlangte Bekh für die Musikwelt als Schöpfer umfassender monumentaler Biographien der Komponisten Anton Bruckner und Gustav Mahler. Sein Werk "Anton Bruckner. Biographie eines Unzeitgemäßen" ist dem zeitgenössischen Komponisten Heinz Winbeck und seiner Frau Gerhilde gewidmet. In den letzten zwei Lebensjahren kam es auch zu einem Briefwechsel mit dem jungen Komponisten Daniel Hensel. Seit 1965 war er Turmschreiber, seit 1967 Gildenmeister der Innviertler Künstlergilde. . Aus: wikipedia-Wolfgang_Johannes_Bekh. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220 Vom Autor vollständig überarbeitete Taschenbuchausgabe. 2. Auflage.

    Bestandsnummer des Verkäufers 70431

  • Weidelener, Herman:

    Verlag: Augsburg : Manu Verlag, 1959

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    Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 93 (3) Seiten. 19,7 cm. Sehr guter Zustand. - Herman Weidelener (* 21. April 1903 in Bartholomä, Schwäbische Alb; 17. November 1972 in München) war ein deutscher Religionsphilosoph, Priester der Christengemeinschaft und Schriftsteller. Leben: Herman Weidelener wurde als dritter Sohn des evangelischen Pfarrers Ernst Max Weidelener geboren. Er studierte nach Besuch des humanistischen Gymnasiums Philosophie, Theologie und Musikwissenschaften in Tübingen, Berlin und Rostock. Bereits als junger Student lernte er Rudolf Steiner persönlich kennen und wurde 1924 Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft, was er bis zu seinem Tode blieb. Er wurde am 7. November 1926 in Nürnberg zum Priester der Christengemeinschaft geweiht. Dann war er in Augsburg als Pfarrer tätig. Er kam zu der Ansicht, Einzelheiten in der Durchführung und Handhabung der von Rudolf Steiner gegebenen Kultushandlungen und -texte ändern zu sollen, war skeptisch gegenüber einem Priesterstand und vertrat ein freies Priestertum jedes einzelnen; er führte sogar eigene Priesterweihen durch. Darüber kam es zu Auseinandersetzungen mit der Leitung der Christengemeinschaft, die 1933 mit der Amtsenthebung Weideleners endeten. Einzelne Pfarrer (sein Bruder Helmut, Jutta Frentzel sowie die Oberlenkerin" Gertrud Spörri), die in ihm einen vergleichbar bedeutenden geistigen Lehrer wie Rudolf Steiner sahen, folgten Weidelener, wie auch die meisten Mitglieder seiner Gemeinde, und verließen die Christengemeinschaft. 1933 gründete er dann seine Religionsphilosophische Arbeitsgemeinschaft, die er bis zu seinem Tode leitete. Das nationalsozialistische Regime verfolgte ihn mit Arbeitsverbot und Haft; gegen Kriegsende wurde er zum Krieg gegen die Sowjetunion eingezogen und geriet in amerikanische Gefangenschaft. Herman Weidelener entfaltete eine reiche Lehr- und Vortragstätigkeit (über 10.000 Vorträge) zu philosophischen, religiösen und mythologischen Themen, wobei die Frage nach einer abendländischen Meditation im Zentrum seiner Bemühungen stand. . . . Aus: wikipedia-Herman_Weidelener. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 149 Gelbes Leinen mit goldgeprägten Deckeltiteln ohne Schutzumschlag.

    Bestandsnummer des Verkäufers 73828

  • Kozma, Lajos:

    Verlag: Gyoma : J. Kner - [Wien] : [W. Braumüller & Sohn], 1925

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    Zustand: Gut. XIX Seiten und 50 Blatt mit 50 Abbildungen. 18,5 cm. Guter Zustand. Einband leicht lichtrandig. - Lajos (Ludwig) Kozma (1884-1948) was a graphic artist, designer and architect in modernist and art deco style. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 245 Rötliches Halbleinen mit Deckelvignette, Fadenbindung und Kopffarbschnitt. Limited edition von 400 Exemplaren. Erstausgabe.

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