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« Le pyjama est un étrange habit de travail. » C’est sur son métier que Dany Laferrière a choisi d’écrire dans Journal d’un écrivain en pyjama. Après trente ans de publications, il livre cent quatre-vingt-deux chroniques, comme il les appelle, où se mêlent réflexions, anecdotes, pensées. Avec la désinvolture qui caractérise son style, l’écrivain propose des conseils – « Comment débuter une histoire », « La description d'un paysage », « La mémoire de l’enfance » –, tout en partageant avec le lecteur son expérience et son goût pour la littérature. Une manière aussi de communiquer sa reconnaissance à ceux qui l’ont accompagné dans son parcours d’écriture : Homère, Borges, García Márquez, Capote... et puis tous les anonymes.
Dany Laferrière nous offre le portrait de l’écrivain encore inconnu. Avant l’heure. Avant l’œuvre. En pyjama. Un petit manuel plein d’humour pour écrivains en herbe. Aliocha Wald Lasowski, Le Magazine littéraire.
Né à Haïti en 1953 et vivant au Canada depuis plus de trente ans, Dany Laferrière est l’auteur de romans salués par la critique : Le Goût des jeunes filles (2005), Vers le Sud (2006), Je suis un écrivain japonais (2008). Il pose d’une manière toute personnelle la question de l’identité et de l’exil.
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Buchbeschreibung Mass Market Paperback. Zustand: Brand New. 497 pages. French language. 6.93x4.33x0.71 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers __2253000809
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Es geht um das Begehren zwischen Schwarz und Weiß, auf allen Beziehungsebenen, auf denen Stereotypen zwischen den Rassen wirksam werden. Anfang der 1980er in Montreal: Zwei arbeitslose schwarze Migranten hausen zusammen in einer versifften Einzimmerwohnung in der Rue St. Denis, mitten in der Altstadt. Der eine liegt auf der Couch, hört den ganzen Tag Jazz, liest im Koran und zitiert Freud. Der andere schreibt auf dem ihm einzig wichtigen Besitz, seiner Remington 22 - das nächtliche Klappern der Tastatur weckt natürlich die Neugier der weißen Studentinnen einer angesehenen Universität. Welcher Entgrenzungswunsch ist es, der aus den bildungshungrigen Bürgertöchtern Dauergäste in der Bude der Habenichtse macht Für die beiden Freunde ist jede eine 'Miz', Miz Literatur, Miz Snob, Miz Sophisticated Lady, Miz Suizid . und aus dem Versuch, sich einen Reim darauf zu machen - unter Befragung der literarischen Tradition jeglicher Couleur -, wächst der Roman in einer souveränen, gewitzten Sprache, wird aus dem exotischen Lover ein Autor.Dieser erste Roman von Dany Laferrière hat ihn 1986 mit einem Schlag im gesamten französischsprachigen Raum berühmt gemacht, und wurde schon 1989 verfilmt. 328 pp. Französisch. Bestandsnummer des Verkäufers 9782253000808
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Es geht um das Begehren zwischen Schwarz und Weiß, auf allen Beziehungsebenen, auf denen Stereotypen zwischen den Rassen wirksam werden. Anfang der 1980er in Montreal: Zwei arbeitslose schwarze Migranten hausen zusammen in einer versifften Einzimmerwohnung in der Rue St. Denis, mitten in der Altstadt. Der eine liegt auf der Couch, hört den ganzen Tag Jazz, liest im Koran und zitiert Freud. Der andere schreibt auf dem ihm einzig wichtigen Besitz, seiner Remington 22 - das nächtliche Klappern der Tastatur weckt natürlich die Neugier der weißen Studentinnen einer angesehenen Universität. Welcher Entgrenzungswunsch ist es, der aus den bildungshungrigen Bürgertöchtern Dauergäste in der Bude der Habenichtse macht Für die beiden Freunde ist jede eine 'Miz', Miz Literatur, Miz Snob, Miz Sophisticated Lady, Miz Suizid . und aus dem Versuch, sich einen Reim darauf zu machen - unter Befragung der literarischen Tradition jeglicher Couleur -, wächst der Roman in einer souveränen, gewitzten Sprache, wird aus dem exotischen Lover ein Autor.Dieser erste Roman von Dany Laferrière hat ihn 1986 mit einem Schlag im gesamten französischsprachigen Raum berühmt gemacht, und wurde schon 1989 verfilmt. 328 pp. Französisch. Bestandsnummer des Verkäufers 9782253000808
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