Reseña del editor:
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Käufer können in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1904 edition. Auszug: ...seiner Frau für alle erwiesene Liebe und sagte, dass er augenblicklich nicht imstande sei, ihm, der beinahe sein ganzes Vermögen verloren hatte, etwas zu vergelten; doch solle er sich, wenn er später irgend eine Bitte hätte, vertrauensvoll an ihn wenden. Hassenstein hat für sich niemals die königliche Gnade in Anspruch genommen; aber seine Gattin wendete sich nach dem 1821 erfolgten Tode ihres Mannes an seine Majestät mit der erfolgreichen Bitte, ihren Schwiegersohn, den Pfarrer Kempfer in Schwarzort, der die mehrfach genannte Justine geheiratet hatte, zum Nachfolger ihres Mannes ernennen zu wollen. Es ist natürlich, dass in der Familie Hassenstein dieser Königsbesuch aus der unglücklichen Zeit nie vergessen sondern von Kind auf Kindeskind weiter mitgeteilt ist, und dass dadurch noch ganz besonders die Liebe und Verehrung in jener Familie zum Königshause lebendig erhalten wird. Ob aber unsere Königsfamilie, ob speziell Kaiser Wilhelm und seine Kinder Piktupönen schon aus der Erinnerung strichen? Nimmermehr! Wieder nur ein Zug finde hier seine Stelle, den uns der jetzige Pfarrer dort freundlichst mitteilt. Im Juni 1863 kam unser Kronprinz Friedrich von Tilsit, wohin ihn eine militärische Inspizierungsreise geführt hatte, nach Piktupönen herüber. Er verweilte lange im Pfarrhause und Hess sich von der damals noch lebenden PfarrwitweJustine Kempfer geb. Hassen st ein, also einer der nächsten Augenzeugin, die kleinsten Umstände aus den schweren Julitagen 1807 über seine Grosseltern mitteilen, worauf er dann den Umbau des schon verfallenen Pfarrhauses befahl und mit freundlichem Danke Abschied...
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