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Cetacea: Basilosaurus, Ambulocetus, Odobenocetops, Pakicetus, Pakicetidae, Dorudon, Rodhocetus, Ambulocetidae, Remingtonocetidae - Softcover

 
9781158786268: Cetacea: Basilosaurus, Ambulocetus, Odobenocetops, Pakicetus, Pakicetidae, Dorudon, Rodhocetus, Ambulocetidae, Remingtonocetidae

Inhaltsangabe

Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfügbaren Wikipedia-Enzyklopädie. Seiten: 152. Nicht dargestellt. Kapitel: Basilosaurus, Ambulocetus, Odobenocetops, Pakicetus, Pakicetidae, Dorudon, Rodhocetus, Ambulocetidae, Remingtonocetidae, Phocoena sinus, Phocoena phocoena, Lipotes vexillifer, Phocoenoides dalli, Phocoena spinipinnis, Australophocaena dioptrica, Neophocaena phocaenoides, Kogia simus, Pontoporia blainvillei, Inia geoffrensis, Platanistidae, Delphinoidea, Kogia breviceps, Monodontidae, Phocoenidae, Delphinapterus leucas, Odondoceti, Physeteridae, Monodon monoceros,. Auszug: Basilosaurus („Königsechse“ von altgriechisch βασιλεύς, gen. βασιλέως basileús, basiléōs = „König“; σαῦρος sauros = „Echse“) ist eine ausgestorbene Walgattung der Familie der Basilosauridae. Die Tiere lebten vor ungefähr 41 bis 35 Millionen Jahren im späten Eozän und hatten eine schlangenähnliche Gestalt. Sie besaßen eine Fluke wie die heutigen Wale, und äußere hintere Gliedmaßen, die aber wie bei den Dorudontidae sehr klein waren und bestenfalls bei der Paarung dienlich gewesen sein könnten, wie von einigen Wissenschaftlern heute vermutet wird, da man diesen rudimentären Hintergliedmaßen keine andere Bedeutung zuzuschreiben wusste. Basilosaurus war das größte Säugetier seiner Zeit und erreichte eine Länge von etwa 18 m. Davon maß der Kopf etwa 1,5 m, ein großer Teil der Gesamtlänge wurde von dem langen Schwanz gebildet. Bei der Entdeckung der Fossilien dachten die Forscher, dass sie Dinosaurierknochen gefunden hatten und gaben den Tieren einen für Saurier typischen wissenschaftlichen Namen. Als sich später herausstellte, dass die Fossilien zu Säugetieren gehörten, schlug Sir Richard Owen den passenderen Namen Zeuglodon vor. Nach wissenschaftlicher Nomenklatur gilt jedoch stets der zuerst vergebene Name als der maßgebliche, wenngleich der Zweitname Zeuglodon („Jochzahn“ wegen der Zähne mit Doppelwurzel, typisch für Meeressäuger) immer noch recht gebräuchl...

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Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfügbaren Wikipedia-Enzyklopädie. Seiten: 152. Nicht dargestellt. Kapitel: Basilosaurus, Ambulocetus, Odobenocetops, Pakicetus, Pakicetidae, Dorudon, Rodhocetus, Ambulocetidae, Remingtonocetidae, Phocoena sinus, Phocoena phocoena, Lipotes vexillifer, Phocoenoides dalli, Phocoena spinipinnis, Australophocaena dioptrica, Neophocaena phocaenoides, Kogia simus, Pontoporia blainvillei, Inia geoffrensis, Platanistidae, Delphinoidea, Kogia breviceps, Monodontidae, Phocoenidae, Delphinapterus leucas, Odondoceti, Physeteridae, Monodon monoceros,. Auszug: Basilosaurus („Königsechse“ von altgriechisch βασιλεύς, gen. βασιλέως basileús, basiléōs = „König“; σαῦρος sauros = „Echse“) ist eine ausgestorbene Walgattung der Familie der Basilosauridae. Die Tiere lebten vor ungefähr 41 bis 35 Millionen Jahren im späten Eozän und hatten eine schlangenähnliche Gestalt. Sie besaßen eine Fluke wie die heutigen Wale, und äußere hintere Gliedmaßen, die aber wie bei den Dorudontidae sehr klein waren und bestenfalls bei der Paarung dienlich gewesen sein könnten, wie von einigen Wissenschaftlern heute vermutet wird, da man diesen rudimentären Hintergliedmaßen keine andere Bedeutung zuzuschreiben wusste. Basilosaurus war das größte Säugetier seiner Zeit und erreichte eine Länge von etwa 18 m. Davon maß der Kopf etwa 1,5 m, ein großer Teil der Gesamtlänge wurde von dem langen Schwanz gebildet. Bei der Entdeckung der Fossilien dachten die Forscher, dass sie Dinosaurierknochen gefunden hatten und gaben den Tieren einen für Saurier typischen wissenschaftlichen Namen. Als sich später herausstellte, dass die Fossilien zu Säugetieren gehörten, schlug Sir Richard Owen den passenderen Namen Zeuglodon vor. Nach wissenschaftlicher Nomenklatur gilt jedoch stets der zuerst vergebene Name als der maßgebliche, wenngleich der Zweitname Zeuglodon („Jochzahn“ wegen der Zähne mit Doppelwurzel, typisch für Meeressäuger) immer noch recht gebräuchl...

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