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  • Books LLC

    Verlag: Reference Series Books LLC Nov 2012, 2012

    ISBN 10: 1158854242ISBN 13: 9781158854240

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Tresor, Berghain, Harry Klein, U60311, Dorian Gray, Cyberhouse, Linientreu, Paramount Park, KitKatClub, Ultraschall, Bunker, Ufo, Stammheim, Cocoon Club, Distillery, Oxa, Robert Johnson, Milk!, Tribehouse, Omen, Rote Sonne, Bar 25, Maria am Ostbahnhof, Fac 51 Haçienda, Palazzo, Camden Palace, Fabric, E-Werk, Deli an der Schillingbrücke, Rohstofflager, Warehouse, Triebwerk, Tunnel Club. Auszug: Der Tresor in Berlin zählt zu den bekanntesten Techno-Clubs. Seit der Eröffnung im Jahr 1991 in der Leipziger Straße 126 128 in Berlin haben im Tresor zahlreiche DJs aufgelegt und zum Teil ihre Karriere hier begonnen, wie Paul van Dyk. Mit den Veranstaltungen und dem hauseigenen Plattenlabel Tresor Records hatte der Club Einfluss auf die Entwicklung der Techno-Szene in Deutschland und Europa. Begonnen hat die Geschichte des Tresors als Undergroundclub für die sogenannte Acid-House-Szene mit zunächst illegalen Partys unter dem Namen UFO. Anfang 1991 entdeckte Dietmar-Maria Hegemann (auch bekannt als Dimitri Hegemann, auch durch seine Tätigkeit in den 1980er Jahren als Mitglied der deutschen Dark-Wave-Formation Leningrad Sandwich) den Tresorraum des ehemaligen Wertheim-Kaufhauses. Hegemann nutzte die bestehenden Möglichkeiten der 1926 erbauten Kammer, um seine Ideen für einen Techno-Club zu verwirklichen. Die bisherigen Partys wurden in den Tresor verlegt. Der Tresor entstand und öffnete drei Monate später im März 1991 als erster Techno-Club Berlins nahe dem Leipziger Platz seine Pforten. Seine rustikale, dekorationsfreie Einrichtung im ehemaligen Tresor des Kaufhauses an der Leipziger Straße, mit hunderten von aufgebrochenen Schließfächern, sowie die harte, maschinelle Musik, fanden Anklang in Berlin. Während der Love Parade fand die Veranstaltung Tresor-Park mit Sven Väth statt. Im September 1991 wurde das gleichnamige Plattenlabel Tresor Records ebenfalls von Hegemann ins Leben gerufen. Die wichtigsten Resident DJs waren unter anderem Tanith, Jonzon, Rok, Roland 138 BPM, Terrible, DJ Clé, Mitja Prinz, Wolle XDP, Dash, Dry, Wimpy, Zky und Djoker Daan. Der Tresor wurde zur Plattform für die internationale Techno-Bewegung. Besonders oft spielten DJs und Live Acts aus Detroit wie Jeff Mills, Juan Atkins, Blake Baxter, Robert Hood, Kevin Saunderson, DJ Rolando und Kenny Larkin im Tresor. Dadurch entwickelte sich im unteren Stockwerk, dem eigentlichen Tresor (auch 24 pp. Deutsch.