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  • Books LLC

    Verlag: Reference Series Books LLC Okt 2012, 2012

    ISBN 10: 1159225265ISBN 13: 9781159225261

    Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 77. Kapitel: Demmin, Loitz, Malchin, Dargun, Görmin, Altentreptow, Jarmen, Basedow, Ivenack, Neukalen, Stavenhagen, Siedenbrünzow, Lindenberg, Vorwerk, Tutow, Remplin, Faulenrost, Kummerow, Gielow, Nossendorf, Rottmannshagen, Bentzin, Kartlow, Kittendorf, Schmarsow, Utzedel, Mölln, Wolde, Bredenfelde, Bartow, Sarow, Warrenzin, Hohenmocker, Borrentin, Gültz, Jürgenstorf, Rosenow, Lebbin, Breest, Kletzin, Altenhagen, Zettemin, Schwabendorf, Röckwitz, Siedenbollentin, Wietzow, Grammentin, Tützpatz, Völschow, Glasow, Neu Plötz, Kentzlin, Kruckow, Stuterhof, Daberkow, Knorrendorf, Breesen, Medrow, Alt Tellin, Groß Teetzleben, Verchen, Kriesow, Tutow-Dorf, Briggow, Gnevkow, Gülzow, Zachariae, Unnode, Duckow, Aalbude, Wildberg, Grischow, Pripsleben, Meesiger, Annenhof, Ritzerow, Düvier, Werder, Schönfeld, Peeselin, Sommersdorf, Golchen, Klein Methling, Wotenick, Grapzow, Beggerow, Wilhelminenthal, Hohenbollentin, Burow, Eugenienberg, Gessin, Heydenhof, Siebeneichen, Marienfelde. Auszug: Demmin Wikipedia Demmin Luisentor, ein Teil der mittelalterlichen Wallanlage von Demmin (St. Bartholomäus im Hintergrund) In den Wäldern um Demmin gab es bereits im 8. Jahrhundert slawische Siedlungen der Wilzen. Karl der Große führte sein Heer während der Sachsenkriege 789 bis an die Peene gegen die mit den Sachsen verbündeten Wilzen. Der Fürst der Wilzen Dragowit, dessen Burg bei Vorwerk (Demmin) gestanden haben soll, unterwarf sich und versprach Tributzahlungen. Im Ringen der Wilzen und Franken um diese Region, die durch die Kreuzung von Flüssen und später auch Handelsstraßen für eine Siedlung sehr geeignet war, entstand zunächst eine Grenzburg, die von den liutizischen Zirzipanen am Anfang des 10. Jahrhunderts errichtet wurde und später den Namen Haus Demmin erhielt. Diese Burg kontrollierte den Ostteil Zirzipaniens, das sich im Westen bis Güstrow erstreckte und dessen Hauptburg Teterow war. Bald entwickelte sich im Schutz der Burg ein Handelsplatz. Der Chronist Adam von Bremen beschrieb 1075 diesen in einem Bericht als bedeutende Stadt ( civitas maxima ). In seiner Beschreibung von Jumne berichtete er: Von jener Stadt schifft man mit kurzer Fahrt zur Stadt Dymin, welche an der Mündung des Peeneflusses liegt, wo auch die Rhunen (Ranen) wohnen. Wegen dieser fehlerhaften Ortsangabe vermutete der Historiker Gustav Kratz dass hier Demmin mit Wolgast verwechselt wurde, was ein Hinweis wäre, dass beide Orte grundsätzlich bekannt waren. Seine zweite Missionsreise führte Otto von Bamberg 1128 nach Demmin ( Timina civitas Pomeraniae ), wo er den Herzog Wartislaw I. traf und in einer alten Burg ( vetus castellum ) außerhalb des Ortes übernachtete. 78 pp. Deutsch.