Reseña del editor:
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Käufer können in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1899 edition. Auszug: ...Fig. 332. Kanne. Rokoko. Fig. 3324. Stil Louis XVI. Kannelirunß (s Kannelureu). Xannelnren werden die rinnensörmigen Aushöhlungen genannt, welche der Länge nach sich über den Schaft der antiken Säule ziehen (s. IZaustil). Xanon, x,, oavon ist die Regel, die Ordnungsvorschrift. Das Verzeichniß der heiligen Schriften, welche bei Festsetzung der Glaubenslehren zur Richtschnur dienen sollen. XanoniKus. Oanonivi regulares sind nach einer Ordensregel Zusammenlebende. Oauouioi sind frei für sich, nicht in klösterlicher Gemeinschaft lebende Dom-oder Stiftsherren. Xanontakel ist ein für den Meßaltar bestimmtes Ritualbuch, welches das sanotus, das ore6 und die Konsekrationsworte enthält. Kanontafeln kommen erst im 16. Jahrhundert in Gebrauch. XantKarus, x,?, ist ursprünglich ein antikes Trinkgefäß, dann der Brunnen im Vorhofe der altchristlichen Basilika. Auch das Meßkännchen des Priesters wird Kantharus genannt. Xanel. Die Kanzel ist aus den Ambonen hervorgegangen (s. Ambonen). Diese bildeten in der altchristlichen Kirche einen Theil, der den Chor abschließenden Schranken oarüelli, daher der Name. An Stelle der Ambonen trat im 13. Jahrhundert der Lettner (s. Lettner), dessen Lesepult zum Abhalten der Predigt benutzt wurde. Die für sich allein stehende Kanzel, sugge8tus, kommt in Jtalien und vereinzelt auch in Deutschland bereits im 13. Jahrhundert vor. Fig. W3 ist die aus der Uebergangszeit stammende Kanzel am südöstlichen Vierungspfeiler in der Stiftskirche in Bücken, die man wohl als den Uebergang vom Lettner zur freistehenden Kanzel...
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