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Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Historische Textilmaschine, Unternehmen (Textilindustrie), Textilindustrie in der Ostschweiz, Staatliche Kunstschule für Textilindustrie Plauen, Staatliches Textil- und Industriemuseum, Aufstand der Seidenweber in Lyon, Unternehmensgruppe Freudenberg, Joh. Backhausen & Söhne, Bremer Woll-Kämmerei, Sauerländer Textilindustrie, Weberei Curt Bauer, Plauener Spitze, Fränkel, Création Baumann, FREITAG lab.ag, Brennet AG, Leifheit, Albers & Co, ADO Goldkante, KBC, Textilgruppe Hof, Gleistein, Selfaktor, Hänsel Textil, Schmitz-Werke, Daun & Cie, Heimbach Gruppe, Vossen, Sandler AG, Arnold Kock Textil, Gustav Gerster, Spinning Jenny, Alfred Sternjakob, Sefar, Cäsar Thierfelder, Mehler, Planex, Storchenmühle, Waterframe, F.a.n. frankenstolz, Power Loom, Cotton Gin, Vereinigte Filzfabriken, Spinning Mule, Leinenindustrie, Deuter Sport, Bierbaum Unternehmensgruppe, Walkmühle, Moderne Creation München, Verband der Nordwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie, Alytaus tekstile, Streckbank, Obererzgebirgische Posamenten- und Effekten-Werke, Kayser Automotive Systems, Scheermühle, Internationaler Verband der Naturtextilwirtschaft. Auszug: Die Textilindustrie in der Ostschweiz war der wesentliche Wirtschaftsfaktor in den Gebieten der heutigen Kantone St. Gallen, Appenzell Inner- und Ausserrhoden und Thurgau sowie im angrenzenden österreichischen Bundesland Vorarlberg im Mittelalter und der frühen Neuzeit. Während Jahrhunderten lebten Tausende von Familien und Arbeitern vom Handel und der Produktion von Textilien. Besonders bekannt und bedeutsam wurde die Ostschweizer Textilindustrie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch die St. Galler Stickerei, die das wichtigste Exportgut der Schweiz vor dem Ersten Weltkrieg war. Die Entwicklung der Ostschweizer Textilindustrie lässt sich grob in drei Phasen unterteilen: Das Leinwandgewerbe blühte seit dem frühesten Mittelalter bis Anfang des 18. Jahrhunderts. Abgelöst wurde das Leinen durch die Produktion von Baumwollgeweben. Die Baumwollindustrie wurde schliesslich um 1850 mit der Erfindung der Handstickmaschine durch die Stickerei abgelöst. Die Blüte der Stickerei dauerte bis zum Ende der Belle Époque, also dem Anfang des Ersten Weltkriegs und noch etwas darüber hinaus. Seit dem Zweiten Weltkrieg hat die Textilindustrie der Ostschweiz - gemessen an ihrer früheren Grösse - nur noch geringe Bedeutung; besonders die St. Galler Stickerei gilt allerdings nach wie vor als wegweisend für die Stickerei weltweit. Verwendung der Leinwand, Darstellung in einem Tacuinum sanitatis im 14. Jahrhundert Die Gewinnung der Flachsfasern für das Garn St. Gallen im Jahr 1548, deutlich sichtbar sind die grossen Bleichefelder im Vordergrund Eine Baumwollknospe Weberpaar bei der Arbeit am Handwebstuhl, um 1830. Aquarell von Johannes Schiess (1799 1844)Die Anfänge der Textilindustrie in St. Gallen gehen auf das achte Jahrhundert zurück. Urkunden des Klosters erwähnen, dass Bauern Flachs oder Leinwand abzugeben hatten. Die erste Blüte der Textilindustrie begann im 12. Jahrhundert durch die Einführung des Fernhandels. Gegen Ende des folgenden Jahrhunderts hatten die wichtigeren S 63 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9781233223480
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Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 63 | Produktart: Bücher. Bestandsnummer des Verkäufers 10994228/2
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