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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Evangelisch-reformierte Kirche (Landeskirche), Lippische Landeskirche, Reformierte Kirche in Wuppertal, Reformiertes Kirchengebäude in Deutschland, Marburger Religionsgespräche, Johannes-a-Lasco-Bibliothek, Hugenotten in Berlin, Evangelisch-reformierte Kirche Wölfersheim, Evangelisch-altreformierte Kirche in Niedersachsen, Französisch-reformierte Kirche, Heidelberger Katechismus, Remonstranten, Wallonerkirche, Petrikirche Minden, Hohe Schule Herborn, Kirche Nümbrecht, Geusenfriedhof, Friedrich Justus Heinrich Middendorff, Wittenberger Konkordie, Bund Evangelisch-reformierter Kirchen Deutschlands, Friedenskirche), Niederländisch reformierte Gemeinde zu Wuppertal Elberfeld, Finkenbergkirche, Französisch-Reformierte Kirche Offenbach, Gutskapelle Niedergandern, Martin Dutzmann, Gerhard Nordholt, Evangelisch-reformierte Kirche Göttingen, Emder Religionsgespräch, Kirche Hottenrode, Reformierter Bund, Walter Herrenbrück junior, Seminar für pastorale Ausbildung, Kirche der Lebensspendenden Quelle, Friedrich Horn, Saarbrücker Union, Reformiertes Predigerseminar Elberfeld, Walter Hollweg, Coetus der reformierten Prediger Ostfrieslands, Jann Schmidt, Wilhelm Buitkamp, Confessio Tetrapolitana, Evangelisch-reformierte Kirche in Nordwestdeutschland. Auszug: Die Hugenotten in Berlin, protestantische Glaubensflüchtlinge aus Frankreich und deren Nachkommen, bildeten seit etwa 1700 eine zahlenmäßig, wirtschaftlich und kulturell bedeutende Minderheit. Nachwirkungen dieser Immigration reichen bis in die Gegenwart. Das Wort Hugenotte ist ein Ausdruck von umstrittener sprachlicher Herkunft. In Frankreich ist er erstmals für 1551 nachweisbar, er galt als Schimpfwort, bevor die Protestanten selbst sich so nannten. In Preußen wurde das Wort zunächst nicht verwendet, hier bezeichnete man die Flüchtlinge als Réfugiés, ihr Siedlungsgebiet als Französische Kolonie. Erst um 1900 setzte sich auch in den deutschen Ländern der Gebrauch des Ausdrucks Hugenotte durch. Verfolgung der Hugenotten (Bartholomäusnacht 1572)Mit dem Toleranzedikt von Nantes hatte Frankreichs König Heinrich IV. 1598 die blutigen Auseinandersetzungen zwischen Katholiken und Hugenotten, den französischen Protestanten calvinistischer Konfession in seinem Herrschaftsgebiet, beenden können. Den Protestanten wurde Glaubensfreiheit und das Recht auf Religionsausübung unter bestimmten Regeln zugesichert, die von ihnen kontrollierten Orte wurden als so genannte ¿feste Orte¿ garantiert, auch für den Staatsdienst wurden sie zugelassen. Eine wirkliche Gleichstellung der Religionen jedoch sicherte das Edikt nicht, auch die Stellung der katholischen Kirche als Staatskirche wurde bekräftigt. Nach dem Tod Heinrich IV. änderte sich die Situation für die Hugenotten jedoch wieder. Es kam zu neuen gewaltsamen Konflikten. Protestantische Hochburgen wie La Rochelle wurden belagert und eingenommen, die Hauptstädte des protestantischen Südens besetzt. Es folgten ausgedehnte Berufsverbote und seit 1681 die berüchtigten ¿Dragonaden¿: Dragonerregimenter besetzten landesweit die Häuser von Protestanten und zwangen sie, zum Teil mit extremer Brutalität, ihrem Glauben abzuschwören. Schließlich, am 18. Oktober 1685, widerrief Ludwig XIV. im Edikt von Fontainebleau (Revokationsedikt) auch formalBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 64 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9781233235346
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Taschenbuch. Zustand: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Evangelisch-reformierte Kirche (Landeskirche), Lippische Landeskirche, Reformierte Kirche in Wuppertal, Reformiertes Kirchengebäude in Deutschland, Marburger Religionsgespräche, Johannes-a-Lasco-Bibliothek, Hugenotten in Berlin, Evangelisch-reformierte Kirche Wölfersheim, Evangelisch-altreformierte Kirche in Niedersachsen, Französisch-reformierte Kirche, Heidelberger Katechismus, Remonstranten, Wallonerkirche, Petrikirche Minden, Hohe Schule Herborn, Kirche Nümbrecht, Geusenfriedhof, Friedrich Justus Heinrich Middendorff, Wittenberger Konkordie, Bund Evangelisch-reformierter Kirchen Deutschlands, Friedenskirche), Niederländisch reformierte Gemeinde zu Wuppertal Elberfeld, Finkenbergkirche, Französisch-Reformierte Kirche Offenbach, Gutskapelle Niedergandern, Martin Dutzmann, Gerhard Nordholt, Evangelisch-reformierte Kirche Göttingen, Emder Religionsgespräch, Kirche Hottenrode, Reformierter Bund, Walter Herrenbrück junior, Seminar für pastorale Ausbildung, Kirche der Lebensspendenden Quelle, Friedrich Horn, Saarbrücker Union, Reformiertes Predigerseminar Elberfeld, Walter Hollweg, Coetus der reformierten Prediger Ostfrieslands, Jann Schmidt, Wilhelm Buitkamp, Confessio Tetrapolitana, Evangelisch-reformierte Kirche in Nordwestdeutschland. Auszug: Die Hugenotten in Berlin, protestantische Glaubensflüchtlinge aus Frankreich und deren Nachkommen, bildeten seit etwa 1700 eine zahlenmäßig, wirtschaftlich und kulturell bedeutende Minderheit. Nachwirkungen dieser Immigration reichen bis in die Gegenwart. Das Wort Hugenotte ist ein Ausdruck von umstrittener sprachlicher Herkunft. In Frankreich ist er erstmals für 1551 nachweisbar, er galt als Schimpfwort, bevor die Protestanten selbst sich so nannten. In Preußen wurde das Wort zunächst nicht verwendet, hier bezeichnete man die Flüchtlinge als Réfugiés, ihr Siedlungsgebiet als Französische Kolonie. Erst um 1900 setzte sich auch in den deutschen Ländern der Gebrauch des Ausdrucks Hugenotte durch. Verfolgung der Hugenotten (Bartholomäusnacht 1572)Mit dem Toleranzedikt von Nantes hatte Frankreichs König Heinrich IV. 1598 die blutigen Auseinandersetzungen zwischen Katholiken und Hugenotten, den französischen Protestanten calvinistischer Konfession in seinem Herrschaftsgebiet, beenden können. Den Protestanten wurde Glaubensfreiheit und das Recht auf Religionsausübung unter bestimmten Regeln zugesichert, die von ihnen kontrollierten Orte wurden als so genannte feste Orte garantiert, auch für den Staatsdienst wurden sie zugelassen. Eine wirkliche Gleichstellung der Religionen jedoch sicherte das Edikt nicht, auch die Stellung der katholischen Kirche als Staatskirche wurde bekräftigt. Nach dem Tod Heinrich IV. änderte sich die Situation für die Hugenotten jedoch wieder. Es kam zu neuen gewaltsamen Konflikten. Protestantische Hochburgen wie La Rochelle wurden belagert und eingenommen, die Hauptstädte des protestantischen Südens besetzt. Es folgten ausgedehnte Berufsverbote und seit 1681 die berüchtigten Dragonaden : Dragonerregimenter besetzten landesweit die Häuser von Protestanten und zwangen sie, zum Teil mit extremer Brutalität, ihrem Glauben abzuschwören. Schließlich, am 18. Oktober 1685, widerrief Ludwig XIV. im Edikt von Fontainebleau (Revokationsedikt) auch formal. Bestandsnummer des Verkäufers 9781233235346
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Evangelisch-reformierte Kirche (Landeskirche), Lippische Landeskirche, Reformierte Kirche in Wuppertal, Reformiertes Kirchengebäude in Deutschland, Marburger Religionsgespräche, Johannes-a-Lasco-Bibliothek, Hugenotten in Berlin, Evangelisch-reformierte Kirche Wölfersheim, Evangelisch-altreformierte Kirche in Niedersachsen, Französisch-reformierte Kirche, Heidelberger Katechismus, Remonstranten, Wallonerkirche, Petrikirche Minden, Hohe Schule Herborn, Kirche Nümbrecht, Geusenfriedhof, Friedrich Justus Heinrich Middendorff, Wittenberger Konkordie, Bund Evangelisch-reformierter Kirchen Deutschlands, Friedenskirche), Niederländisch reformierte Gemeinde zu Wuppertal Elberfeld, Finkenbergkirche, Französisch-Reformierte Kirche Offenbach, Gutskapelle Niedergandern, Martin Dutzmann, Gerhard Nordholt, Evangelisch-reformierte Kirche Göttingen, Emder Religionsgespräch, Kirche Hottenrode, Reformierter Bund, Walter Herrenbrück junior, Seminar für pastorale Ausbildung, Kirche der Lebensspendenden Quelle, Friedrich Horn, Saarbrücker Union, Reformiertes Predigerseminar Elberfeld, Walter Hollweg, Coetus der reformierten Prediger Ostfrieslands, Jann Schmidt, Wilhelm Buitkamp, Confessio Tetrapolitana, Evangelisch-reformierte Kirche in Nordwestdeutschland. Auszug: Die Hugenotten in Berlin, protestantische Glaubensflüchtlinge aus Frankreich und deren Nachkommen, bildeten seit etwa 1700 eine zahlenmäßig, wirtschaftlich und kulturell bedeutende Minderheit. Nachwirkungen dieser Immigration reichen bis in die Gegenwart. Das Wort Hugenotte ist ein Ausdruck von umstrittener sprachlicher Herkunft. In Frankreich ist er erstmals für 1551 nachweisbar, er galt als Schimpfwort, bevor die Protestanten selbst sich so nannten. In Preußen wurde das Wort zunächst nicht verwendet, hier bezeichnete man die Flüchtlinge als Réfugiés, ihr Siedlungsgebiet als Französische Kolonie. Erst um 1900 setzte sich auch in den deutschen Ländern der Gebrauch des Ausdrucks Hugenotte durch. Verfolgung der Hugenotten (Bartholomäusnacht 1572)Mit dem Toleranzedikt von Nantes hatte Frankreichs König Heinrich IV. 1598 die blutigen Auseinandersetzungen zwischen Katholiken und Hugenotten, den französischen Protestanten calvinistischer Konfession in seinem Herrschaftsgebiet, beenden können. Den Protestanten wurde Glaubensfreiheit und das Recht auf Religionsausübung unter bestimmten Regeln zugesichert, die von ihnen kontrollierten Orte wurden als so genannte feste Orte garantiert, auch für den Staatsdienst wurden sie zugelassen. Eine wirkliche Gleichstellung der Religionen jedoch sicherte das Edikt nicht, auch die Stellung der katholischen Kirche als Staatskirche wurde bekräftigt. Nach dem Tod Heinrich IV. änderte sich die Situation für die Hugenotten jedoch wieder. Es kam zu neuen gewaltsamen Konflikten. Protestantische Hochburgen wie La Rochelle wurden belagert und eingenommen, die Hauptstädte des protestantischen Südens besetzt. Es folgten ausgedehnte Berufsverbote und seit 1681 die berüchtigten Dragonaden : Dragonerregimenter besetzten landesweit die Häuser von Protestanten und zwangen sie, zum Teil mit extremer Brutalität, ihrem Glauben abzuschwören. Schließlich, am 18. Oktober 1685, widerrief Ludwig XIV. im Edikt von Fontainebleau (Revokationsedikt) auch formal 64 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9781233235346
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