Reseña del editor:
1898. . : ... 272 Die Alchimie. -- Die Liebestränke. -- Die Chiromantie. Okkultismus ausmacht. Die Suche nach dem Stein der Weisen oder auch nach einer Substanz, womit man unedle Metalle in Gold verwandeln könne, ist eine rein chemische Frage, weshalb ich auch zum weiteren Studium auf das Buch Figuier's: 1/^.llldiruis st lS8 H^odimistes, wo sich auch die Glorienthaten eines Flamel, Basilius Valentinus, eines Raimund Lullo :c. vorfinden, verweisen möchte. Allerdings beschäftigten sich viele Alchimisten auch mit dem Zitieren von Geistern; indes nur um diese dienstbar zu machen, damit sie ihnen bei ihren Forschungen behülflich wären, wie man ebenso die Geister um Rat anging, bevor man eine Schlacht begann oder beim Spiel auf's Loos setzte, ohne daß dadurch die kriegerische Kunst oder das Laster des Spiels auch nur im geringsten etwas mit dem Übernatürlichen zu thun hat. Aus demselben Grunde werde ich mich auch hier nicht darauf einlassen, von den berühmten Philtern*) zu sprechen, die den Zweck hatten, Liebe zu spenden oder zu nehmen, Jugend wieder herzustellen oder gegen physischen Schmerz unempfindlich zu machen. Jn vielen Fällen mochten sie Aphrodisiaka oder Anaphrodisiaka, anästhetische Mittel u. s. w. sein, meist aber auch einfach durch die Suggestion wirken. § 5. -- Die Chiromantie, d. i. bekanntermaßen die Kunst, die Zukunft vermittelst Studiums der Hände zu erfahren -- kann als Beobachtungsstudium keinen Anspruch auf großen Wert erheben, da ja selbst solche Wissenschaften, welche die wichtigsten Teile des Körpers einem Studium unterziehen, wie die Phrenologie, die Physiognomik u. s. w. wohl einige Anzeichen hinsichtlich der Veranlagung, der Jnstinkte und Fähigkeiten einer Person geben, aber doch wahrlich uns nur mit sehr ungenügenden Mitteln an Hand gehen, daraus die Zukunft zu enträtseln. Es will uns auch nicht einmal Die llhartomantic. 273 gelingen, in eini...
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