Reseña del editor:
Das historische Buch können zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Käufer können eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1866. Nicht dargestellt. Auszug: ... und der Schönheit der Gewässer gleich. ^ Der Festungswall, ^ der vermöge eines wahren Machtstreichs der militärischen Baukunst schroffe Felsen hinaufklomm ^, umfaßte den Gipfel der Berge und bildete mit den Felsen in einer enormen Höhe eine ausgezackte Mauerkrone von wunderbarer Wirkung. Diese Anlage von Wällen, welche die Vortheile der alten Akropolen mit denen geschlossener großer Städte verbindet, wurde überhaupt von den Statthaltern Alerander's vorgezogen, wie man es in Selencien von Pierius, in Ephesus, Smyrna und in Thessalonich sieht. Es entstanden daraus überraschende Perspectiven. Antiochien hatte innerhalb seiner Mauern Berge von 700 Fuß Höhe, Felsspitzen, Waldströme, Abgründe, tiefe Gräben, Wasserfälle, unzugängliche Höhlen; und inmitten von alle dem anmuthige Gärten.' Ein dichtes Gebüsch von ^Myrten, blühendem Vuchsbaum, Lorberbäumen, immergrünen Pflanzen vom zartesten Grün, Felsen von Nelken, Hyacinthen und Cyclamen überzogen, gaben diesen wilden Höhen den Anblick von hängenden Blumenbeeten. Die Mannichfaltigkeit der Blumen, die Frische des aus einer unzähligen Menge kleiner Gräser bestehenden Rasens, die Schönheit der Platanen, welche die Ufer des Orontes umsäumten, flößte Heiterkeit ein, etwas von jenem köstlichen Wohlgernch, woran die schönen Geister eines Johann Chrysostomus, eines Libanius, eines Julian sich berauschten. Auf dem rechten Ufer des Flusses breitet sich eine weite Ebene aus, begrenzt auf der einen Seite durch den Amanus und die bizarr geformten A:rge von Pierien, ^ Der jetzige Wall, der aus der Zeit Iuftinian's stammt, bietet...
„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.