Reseña del editor:
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Käufer können in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1881 edition. Auszug: ...überall da, wo die Exspiration bei offenem Kehlkopf erst nach der Einstellung des Ansatzrohres in die specifische Articulationsstellung beginnt, der leise Absatz, wo sie während der Dauer jener Einstellung erlischt. Die Herstellung eines gehauchten Einsatzes würde absichtliche Verzögerung, die des gehauchten Absatzes absichtlich beschleunigte Aufhebung der Mundeinstellung verlangen, Grund genug dafür, dass dieselben in der Regel nicht angewandt werden. Bei der Combination mit folgendem Vocal, welche Fortdauer des Exspirationsstromes und zugleich Aufgebung der specifischen Mundarticulation fordert, kommt jedoch z.B. der Fall nicht gerade selten vor, dass man tsa, a, kxa statt des gewöhnlichen tsa, pfa, kxa spricht (d. h. zwischen dem Erlöschen des specifischen Reibungsgeräusches des s, f, x und dem Eintritt der Stimme liegt noch ein h resp. tonloser Vocal); ähnlich entsteht ein /, sc, u. dgl. durch Composition in Fällen wie das heisst, rasch hin, aufheben. Ebenso scheint der feste Absatz nur bei der Combination mit Vocalen mit festem Einsatz vorzukommen (in Verbindungen wie es 'ist, auf 'einem, doch 'er, mit prononcirtem festen Vocaleinsatz). Festen Einsatz im isolirten Anlaut kenne ich nur in dem aus 'es verkürzten 's ('s'at = es hat) und ähnlichen Fällen. Bei rascher Rede fallen übrigens, namentlich in unaccentuirten Silben, auch diese Unterschiede fast alle fort; man spricht also die letzten Beispiele wie dasaist, rasin, aufe(b)m, sat u. s.f. 4. Verschlusslaute. Uber den Einsatz anlautender Verschlusslaute ist kaum etwas Wesentlicheres zu bemerken. Bei den tonlosen Verschlusslauten besteht er einfach aus der...
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