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Der Roman basiert auf den realen Hexenunruhen und –prozessen im Werdenfelser Land 1589/90 und damit auch auf der Familiengeschichte des Autors, dessen Urahnin Margarethe Klöck 1590 als Hexe verbrannt wurde und die im Roman die Rolle der Antagonistin einnimmt. Der Bauernhof der Familie Ebner in Tirol wird während des Schmalkaldischen Krieges von marodierenden Schweizer Söldnern überfallen. Dabei wird Ursula Ebner vergewaltigt und ihre Familie ermordet. Mit ihrem toten Kind in den Armen flieht sie über die Grenze ins Werdenfelser Land und findet im abgeschiedenen Hammersbach bei der Bauernfamilie Schorn Zuflucht. Neun Monate später kommt trotz aller Versuche, das Kind im Mutterleib zu töten, ihre Tochter Magdalena mit einem Feuermal auf der Stirn zur Welt. In den folgenden Jahren wachsen bei Rottenbuch zwei Außenseiter-Buben heran: Der intelligente und strebsame Jörg Abriel, Sohn eines Abdeckers, und der zwei Jahre jüngere Bettlersohn Mang Rösslberger. Der zielstrebige Abriel wird vom Exorzisten des Klosters Rottenbuch gefördert und nach eifrigen Studien in Augsburg zum Nachrichter und Inquisitor ausgebildet. Magdalenas Hoffnungen, den reichen Hoferben Schorn zu heiraten, werden durch eine Intrige zunichte gemacht. Dann kommt Rösslberger als Viehhändler auf den Schornhof und ins Werdenfelser Land, wo wegen der Klimaverschlechterung unter den Menschen Not, aber auch Missgunst und Hexenglaube herrschen. Er schüttet noch zusätzlich Öl ins Feuer und trifft auf die schöne Magdalena. Bei einem Vergewaltigungsversuch verletzt sie ihn schwer am Knie. Er schwört Rache und sorgt dafür, dass sein Kindheitsfreund Jörg Abriel nach Garmisch gerufen wird, um dem Hexenunwesen ein Ende zu setzen. Bald lodern Dutzende von Scheiterhaufen in den Himmel und auch Magdalena mitsamt ihrer Mutter geraten in Abriels Hände ... Vom Autor der Zeitreise-Saga "Weltenwanderer" und des Wilderer-Romans "Waldbrüder", erschienen im Bayerland Verlag.
Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
Der Roman basiert auf den realen Hexenunruhen und –prozessen im Werdenfelser Land 1589/90 und damit auch auf der Familiengeschichte des Autors, dessen Urahnin Margarethe Klöck 1590 als Hexe verbrannt wurde und die im Roman die Rolle der Antagonistin einnimmt. Der Bauernhof der Familie Ebner in Tirol wird während des Schmalkaldischen Krieges von marodierenden Schweizer Söldnern überfallen. Dabei wird Ursula Ebner vergewaltigt und ihre Familie ermordet. Mit ihrem toten Kind in den Armen flieht sie über die Grenze ins Werdenfelser Land und findet im abgeschiedenen Hammersbach bei der Bauernfamilie Schorn Zuflucht. Neun Monate später kommt trotz aller Versuche, das Kind im Mutterleib zu töten, ihre Tochter Magdalena mit einem Feuermal auf der Stirn zur Welt. In den folgenden Jahren wachsen bei Rottenbuch zwei Außenseiter-Buben heran: Der intelligente und strebsame Jörg Abriel, Sohn eines Abdeckers, und der zwei Jahre jüngere Bettlersohn Mang Rösslberger. Der zielstrebige Abriel wird vom Exorzisten des Klosters Rottenbuch gefördert und nach eifrigen Studien in Augsburg zum Nachrichter und Inquisitor ausgebildet. Magdalenas Hoffnungen, den reichen Hoferben Schorn zu heiraten, werden durch eine Intrige zunichte gemacht. Dann kommt Rösslberger als Viehhändler auf den Schornhof und ins Werdenfelser Land, wo wegen der Klimaverschlechterung unter den Menschen Not, aber auch Missgunst und Hexenglaube herrschen. Er schüttet noch zusätzlich Öl ins Feuer und trifft auf die schöne Magdalena. Bei einem Vergewaltigungsversuch verletzt sie ihn schwer am Knie. Er schwört Rache und sorgt dafür, dass sein Kindheitsfreund Jörg Abriel nach Garmisch gerufen wird, um dem Hexenunwesen ein Ende zu setzen. Bald lodern Dutzende von Scheiterhaufen in den Himmel und auch Magdalena mitsamt ihrer Mutter geraten in Abriels Hände ... Vom Autor der Zeitreise-Saga "Weltenwanderer" und des Wilderer-Romans "Waldbrüder", erschienen im Bayerland Verlag.
„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
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