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Die Mittelalterlichen Glasgemalde in Niederosterreich: Krenstetten Bis Zwettl Ohne Sammlungen: 2. Teil: Krenstetten Bis Zwettl (Ohne Sammlungen) (Corpus Vitrearum Medii Aevi) - Hardcover

 
9783205796374: Die Mittelalterlichen Glasgemalde in Niederosterreich: Krenstetten Bis Zwettl Ohne Sammlungen: 2. Teil: Krenstetten Bis Zwettl (Ohne Sammlungen) (Corpus Vitrearum Medii Aevi)
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Reseña del editor:
Der funfte Band des Osterreichischen Corpus Vitrearum umfasst im zweiten Teil des Bundeslandes Niederosterreich so bedeutende Standorte wie die Pfarrkirche St. Stephan in Weiten mit einem Bestand von 100 Glasgemalden; einige stammen - ebenso wie die stilistisch zugehorigen Scheiben aus der Pfarrkirche hl. Erhard in Zelking - aus einer Grosswerkstatt, deren Sitz in Melk vermutet werden kann. In der Stadt Wiener Neustadt reicht der Bogen von Glasbildern des 14. und 15. Jahrhunderts im Neukloster - darunter wichtige Werke, die eine Vorstufe zu den Glasgemalden der Herzogswerkstatt darstellen - bis hin zu den letzten erhaltenen monumentalen Bildfenstern der Renaissance in Osterreich in der Georgskapelle der Burg mit dem einzigartigen Kaiserfenster. Eine Reihe von weiteren singularen Glasgemalden, etwa die stehenden Heiligenfiguren in einem Chorfenster der Pfarr- und Wallfahrtskirche von Krenstetten, erganzt das Bild der mittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Glasmalerei im Bundesland Niederosterreich. Daruber hinaus wird der einzige in Osterreich erhaltene Scheibenriss aus dem 14. Jahrhundert im Benediktinerstift Seitenstetten vorgestellt.
Biografía del autor:
Günther Buchinger ist Kunsthistoriker und seit 2002 wissenschaftliche Mitarbeiter sowie Betreuer von Restaurierungen im Rahmen des Internationalen Forschungsprojektes Corpus Vitrearum Medii Aevi Mittelalterliche Glasmalereiforschung in Österreich ; Forschungsschwerpunkt im Bereich der mittelalterlichen Glasmalerei und Österreichischen Architekturgeschichte. Elisabeth Oberhaidacher-Herzig ist Kunsthistorikerin. Seit 1980 Mitglied des Österreichischen Nationalkomitees des Corpus Vitrearum, seit 2006 Präsidentin. Publikationen zur mittelalterlichen Kunst Österreichs (Forschungsschwerpunkt Glasmalerei) sowie zum Themenkreis Konservierung und Restaurierung. Christina Wais-Wolf ist Kunsthistorikerin. Seit 2002 wissenschaftliche Mitarbeit sowie Betreuung von Restaurierungen im Rahmen des Internationalen Forschungsprojektes Corpus Vitrearum Medii Aevi Mittelalterliche Glasmalereiforschung in Österreich .

„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.

  • VerlagBohlau Verlag Gmbh U Co Kg
  • Erscheinungsdatum2015
  • ISBN 10 3205796373
  • ISBN 13 9783205796374
  • EinbandTapa dura
  • Anzahl der Seiten689

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Christina Wais-Wolf
Verlag: Böhlau Wien (2015)
ISBN 10: 3205796373 ISBN 13: 9783205796374
Gebraucht Hardcover Anzahl: 1
Anbieter:
AHA-BUCH
(Einbeck, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung hardcover. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Der fünfte Band des Österreichischen Corpus Vitrearum umfasst im zweiten Teil des Bundeslandes Niederösterreich so bedeutende Standorte wie die Pfarrkirche St. Stephan in Weiten mit einem Bestand von 100 Glasgemälden; einige stammen - ebenso wie die stilistisch zugehörigen Scheiben aus der Pfarrkirche hl. Erhard in Zelking - aus einer Großwerkstatt, deren Sitz in Melk vermutet werden kann. In der Stadt Wiener Neustadt reicht der Bogen von Glasbildern des 14. und 15. Jahrhunderts im Neukloster - darunter wichtige Werke, die eine Vorstufe zu den Glasgemälden der Herzogswerkstatt darstellen - bis hin zu den letzten erhaltenen monumentalen Bildfenstern der Renaissance in Österreich in der Georgskapelle der Burg mit dem einzigartigen Kaiserfenster. Eine Reihe von weiteren singulären Glasgemälden, etwa die stehenden Heiligenfiguren in einem Chorfenster der Pfarr- und Wallfahrtskirche von Krenstetten, ergänzt das Bild der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Glasmalerei im Bundesland Niederösterreich. Darüber hinaus wird der einzige in Österreich erhaltene Scheibenriss aus dem 14. Jahrhundert im Benediktinerstift Seitenstetten vorgestellt. Bestandsnummer des Verkäufers INF1000693038

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