Zürich. 18 cm. 406 p. Encuadernación en tapa blanda de editorial ilustrada. Idioma Alemán. Roman. Diogenes-Taschenbuch. 22831. Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke. Fiktionale Darstellung. Prag. Spionage. Geschichte 1989. ndl 965 wint 3. S 2500. BO .. Este libro es de segunda mano y tiene o puede tener marcas y señales de su anterior propietario. ISBN: 3257228317 (kart.)
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kart. 406 S. ; 18 cm sehr gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 310. Bestandsnummer des Verkäufers 43726
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kart. 406 S. ; 18 cm Band minimal schief durch Lagerung, minimale Lagerspuren, sonst guter, sauberer Zustand, wohl ungelesen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 306. Bestandsnummer des Verkäufers 53957
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Zustand: acceptable. Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn. Bestandsnummer des Verkäufers M03257228317-B
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Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. Taschenbucherstausgabe. 406 (8) Seiten. 18 cm. UmschlagIllustration: Max Beckmann "Quappi in Grau". Sehr guter Zustand. Vorsatz mit Namensausschnitt. - Der Spiegel Leon, der Zwitter Leon de Winter sitzt in der Küche seines Hauses, hinter ihm läuft tonlos das Fernsehen, aus dem Radio vor ihm kommt Musik. Zu seinen Füßen schnarcht Senta, ein vier Monate alter Labrador, links und rechts neben Leon liegen Teigetje und Knorr, die Katzen. Aus dem Wohnzimmer gegenüber hört man lautstark seinen Sohn und seine Tochter, die sich nicht einigen können, welches Fernsehprogramm sie sehen wollen. Ich kann nur so arbeiten", sagt de Winter, Stille macht mich verrückt, ich muss Leben um mich haben." Eigentlich müsste de Winter an seinem neuen Roman arbeiten, aber er kommt nicht dazu. Es ist zu viel los, das ihn umtreibt. Er schreibt eine wöchentliche Kolumne für das Nachrichtenmagazin Elsevier", und wenn eine Geschichte keinen Aufschub duldet, dann erscheint sie in De Volkskrant", einer linksliberalen Tageszeitung. De Winter weiß, dass er nicht nur gelesen, sondern auch ernst genommen wird. Als Ayaan Hirsi Ali, die aus Somalia stammende Abgeordnete, von der für Einwanderung und Integration zuständigen Ministerin Rita Verdonk ausgebürgert wurde, weil sie vor neun Jahren bei ihrer Einbürgerung ein wenig geschummelt und den Namen ihres Großvaters Ali als Familiennamen angegeben hatte, da setzte sich de Winter mit aller Kraft für die schwarze Voltaire" ein und griff die Ministerin als kleinlich, herzlos und hemmungslos populistisch an. Sie wollte ein Exempel statuieren." Als Verdonk innerhalb einer Woche unter Druck des Parlaments und der Öffentlichkeit zurückruderte, da forderte de Winter den Rücktritt der Ministerin, die sich als inkompetent und überfordert erwiesen habe, eine Gefahr für die Verfassung und die Demokratie". Leon de Winter ist ein Zwitter. Geht es um aktuelle Fragen, agiert und reagiert er sofort. Für seine literarischen Arbeiten nimmt er sich dagegen Zeit, viel Zeit. An Hoffmans Hunger" hat er über zehn Jahre gearbeitet, nicht ununterbrochen, aber kontinuierlich. Den Anstoß zu dem Roman gab ein Artikel, den er 1980 in der Zeit" gelesen hatte: über Eltern, die Kinder verloren haben. Zugleich war da noch eine andere Idee, über einen professionellen Außenseiter", einen Mann, der sich nirgendwo wohl fühlt, der an keinem Ort lange bleiben kann, der exzessiv lebt und leidet, seit er zwei Kinder verloren hat eine Tochter durch Krankheit, die andere durch Selbstmord. Das klingt nicht wie der Plot für eine Komödie, ich wollte einen Thriller schreiben." Aber da war er erst 26 Jahre alt und noch nicht reif für ein großes Werk". Also schrieb er, so zusagen als Übung, einen kleinen Roman über ein katholisch-protestantisches Liebespaar in Nordirland, Zoeken naar Eileen W.", der noch nicht ins Deutsche übersetzt worden ist. Es ist mein einziges Buch ohne eine jüdische Thematik und ohne jüdische Charaktere." Sonst ist de Winters Personal jüdisch, und das hat einen einfachen Grund: Ich bin Jude, also schreibe ich über Juden, wäre ich ein Pferd, würde ich über Pferde schreiben." Nach Eileen" schrieb de Winter eine Erzählung, La place de la Bastille", anschließend den Roman Leo Kaplan". Dann fühlte er sich reif genug", um Hoffman" anzugehen. Der Titel stand von Anfang an fest, ich liebe Alliterationen." Zudem klang Hoffmans Hunger" wie der Name einer Krankheit, wie Parkinson's oder Alzheimer's Disease. Ich wollte einen Mann beschreiben, der voller Wut auf die ganze Welt ist, der sich mit Gott anlegen würde, wenn es einen gäbe." De Winter ernannte Hoffman zu einem Berufsdiplomaten am Ende seiner Laufbahn, der für seine treuen Dienste mit einem Botschafterjob belohnt werden sollte, in Prag, das damals ein vollkommen unwichtiger Posten war". Hoffman trifft im Frühjahr 1989 in Prag ein, ohne zu ah nen, wie schnell und radikal sich die politische Situation ändern würde. Wie alle westlichen Diplomaten im Ostblock nimmt er Kontakt zu Dissidenten auf, bes. Bestandsnummer des Verkäufers 67518
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Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Bestandsnummer des Verkäufers M03257228317-G
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Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. Taschenbucherstausgabe. 406 (8) Seiten. 18 cm. UmschlagIllustration: Max Beckmann "Quappi in Grau". Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Der Spiegel Leon, der Zwitter Leon de Winter sitzt in der Küche seines Hauses, hinter ihm läuft tonlos das Fernsehen, aus dem Radio vor ihm kommt Musik. Zu seinen Füßen schnarcht Senta, ein vier Monate alter Labrador, links und rechts neben Leon liegen Teigetje und Knorr, die Katzen. Aus dem Wohnzimmer gegenüber hört man lautstark seinen Sohn und seine Tochter, die sich nicht einigen können, welches Fernsehprogramm sie sehen wollen. Ich kann nur so arbeiten", sagt de Winter, Stille macht mich verrückt, ich muss Leben um mich haben." Eigentlich müsste de Winter an seinem neuen Roman arbeiten, aber er kommt nicht dazu. Es ist zu viel los, das ihn umtreibt. Er schreibt eine wöchentliche Kolumne für das Nachrichtenmagazin Elsevier", und wenn eine Geschichte keinen Aufschub duldet, dann erscheint sie in De Volkskrant", einer linksliberalen Tageszeitung. De Winter weiß, dass er nicht nur gelesen, sondern auch ernst genommen wird. Als Ayaan Hirsi Ali, die aus Somalia stammende Abgeordnete, von der für Einwanderung und Integration zuständigen Ministerin Rita Verdonk ausgebürgert wurde, weil sie vor neun Jahren bei ihrer Einbürgerung ein wenig geschummelt und den Namen ihres Großvaters Ali als Familiennamen angegeben hatte, da setzte sich de Winter mit aller Kraft für die schwarze Voltaire" ein und griff die Ministerin als kleinlich, herzlos und hemmungslos populistisch an. Sie wollte ein Exempel statuieren." Als Verdonk innerhalb einer Woche unter Druck des Parlaments und der Öffentlichkeit zurückruderte, da forderte de Winter den Rücktritt der Ministerin, die sich als inkompetent und überfordert erwiesen habe, eine Gefahr für die Verfassung und die Demokratie". Leon de Winter ist ein Zwitter. Geht es um aktuelle Fragen, agiert und reagiert er sofort. Für seine literarischen Arbeiten nimmt er sich dagegen Zeit, viel Zeit. An Hoffmans Hunger" hat er über zehn Jahre gearbeitet, nicht ununterbrochen, aber kontinuierlich. Den Anstoß zu dem Roman gab ein Artikel, den er 1980 in der Zeit" gelesen hatte: über Eltern, die Kinder verloren haben. Zugleich war da noch eine andere Idee, über einen professionellen Außenseiter", einen Mann, der sich nirgendwo wohl fühlt, der an keinem Ort lange bleiben kann, der exzessiv lebt und leidet, seit er zwei Kinder verloren hat eine Tochter durch Krankheit, die andere durch Selbstmord. Das klingt nicht wie der Plot für eine Komödie, ich wollte einen Thriller schreiben." Aber da war er erst 26 Jahre alt und noch nicht reif für ein großes Werk". Also schrieb er, so zusagen als Übung, einen kleinen Roman über ein katholisch-protestantisches Liebespaar in Nordirland, Zoeken naar Eileen W.", der noch nicht ins Deutsche übersetzt worden ist. Es ist mein einziges Buch ohne eine jüdische Thematik und ohne jüdische Charaktere." Sonst ist de Winters Personal jüdisch, und das hat einen einfachen Grund: Ich bin Jude, also schreibe ich über Juden, wäre ich ein Pferd, würde ich über Pferde schreiben." Nach Eileen" schrieb de Winter eine Erzählung, La place de la Bastille", anschließend den Roman Leo Kaplan". Dann fühlte er sich reif genug", um Hoffman" anzugehen. Der Titel stand von Anfang an fest, ich liebe Alliterationen." Zudem klang Hoffmans Hunger" wie der Name einer Krankheit, wie Parkinson's oder Alzheimer's Disease. Ich wollte einen Mann beschreiben, der voller Wut auf die ganze Welt ist, der sich mit Gott anlegen würde, wenn es einen gäbe." De Winter ernannte Hoffman zu einem Berufsdiplomaten am Ende seiner Laufbahn, der für seine treuen Dienste mit einem Botschafterjob belohnt werden sollte, in Prag, das damals ein vollkommen unwichtiger Posten war". Hoffman trifft im Frühjahr 1989 in Prag ein, ohne zu ah nen, wie schnell und radikal sich die politische Situation ändern würde. Wie alle westlichen Diplomaten im Ostblock nimmt er Kontakt zu Dissidenten auf, Bestandsnummer des Verkäufers 70757
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Taschenbuch. Zustand: Gut. 416 S. ehemaliges Bibliotheksexemplar mit den üblichen Kennzeichen u. geringen Alterungsspuren, ohne Anstreichungen und Markierungen, foliert, guter Zustand M-04-64 3257228317 Aufgrund der EPR-Regelung kann zur Zeit in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei. Bitte beachten Sie: Auf Grund der vorgegebenen Versandkosten von AbeBooks / ZVAB kann es bei Büchern über 1 kg oder bei mehrbändigen Werken zu höheren Versandkosten kommen. Please note: Due to the shipping costs specified by AbeBooks / ZVAB, there may be higher shipping costs for books over 1 kg or for multi-volume works. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 279. Bestandsnummer des Verkäufers 17841
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Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
Taschenbuch. 406 S. Lesespuren a. Buchrücken, Kanten etw. bestoßen // Prag , Spionage , Geschichte 1989 , Belletristische Darstellung, Belletristik SL07 9783257228311 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 410. Bestandsnummer des Verkäufers 309266
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