Diese Arbeit aus dem Bereich der Mediävistik versucht, kommunikations- theoretische, informationsästhetische und linguistische Ansätze zur Beschreibung von Konstitution und Rezeption mittelhochdeutscher Texte des 13.-15. Jh. heranzuziehen. Durch die vermittelnde Diskussion von wichtigen Konzepten der antiken und mittelalterlichen Rhetorik und Exegese wird übergeleitet zu der Reflexion der ästhetischen Praxis bei Autoren des deutschen Spätmittelalters. Dabei wird die «Hypothese von der Wertfunktionalität poetischer Textkonstruktionen» bestätigt.
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Zustand: Sehr Gut. Zustandsbeschreibung: Mängelexemplar. Untersuchungen zur Sprachästhetik in der deutschen Literatur des 13.-15. Jahrhunderts. Die Arbeit zieht kommunikationstheoretische, informationsästhetische und linguistische Ansätze zur Beschreibung von Konstitution und Rezeption mittelhochdeutscher Texte des 13.-15. Jahrhunderts heran. Durch die vermittelnde Diskussion von wichtigen Konzepten der antiken und mittelalterlichen Rhetorik und Exegese wird übergeleitet zu der Reflexion der ästhetischen Praxis bei Autoren des deutschen Spätmittelalters. Dabei wird die «Hypothese von der Wertfunktionalität poetischer Textkonstruktionen» bestätigt. 242 Seiten mit einigen Abb. und Tab., broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe I: Deutsche Sprache und Literatur; Band 135/Peter Lang Verlag 1976). Statt EUR 49,95. Gewicht: 319 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 84509
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