In meinem fremden Land: Gef�ngnistagebuch 1944

Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -�Ich habe das Leben wie alle gelebt, das Leben der kleinen Leute.� Noch bevor der Zweite Weltkrieg zu Ende ist, im Herbst 1944, res�miert Hans Fallada in einer Gef�ngniszelle die Jahre unter der NS-Diktatur. In st�ndiger Angst vor Entdeckung beginnt er sich vom Alpdruck der Nazi-Zeit freizuschreiben. Hellsichtig, selbstkritisch und mutig legt er mit seiner politischen Abrechnung den Grundstein f�r ein Sp�twerk, das in seinem letzten Roman 'Jeder stirbt f�r sich allein' kulminiert - und mit dem er ein einzigartiges Verm�chtnis hinterl�sst.�Eine authentische Analyse, die in ihrer F�lle an schrecklichen und komischen Momenten ihresgleichen sucht.� Frankfurter Rundschau�Die Biographie des Einzelg�ngers erz�hlt von einem kollektiven Schicksal.� F.A.S.Am 4. September 1944 schlie�en sich die Gef�ngnistore hinter Hans Fallada. Er ist am Ende seiner Kr�fte: ein Alkoholiker, ein k�rperliches und seelisches Wrack, ein des Schreibens unf�higer Autor - angezeigt wegen versuchten Totschlags an seiner ersten Frau. In dieser seelischen Bedr�ngnis, den Blicken der W�rter st�ndig ausgesetzt, schreibt er seine Erinnerungen an die Nazi-Zeit auf. Er berichtet von dem Spitzel- und Denunziantentum, von der Gef�hrdung seiner literarischen Phantasie und Kreativit�t, von dem Schicksal vieler Freunde und Weggef�hrten wie Ernst Rowohlt oder Emil Jannings und den qu�lenden Kompromissen und Zugest�ndnissen der inneren Emigration. Zur Tarnung und um Papier zu sparen, verwendet er K�rzel; die gef�hrlichen Notate werden zu einer Art 'Geheimschrift'. Am Ende gelingt es ihm, das brisante Manuskript aus dem Gef�ngnis zu schmuggeln. 333 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verk�ufers 9783351036782

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In meinem fremden Land

Hans Fallada

Verlag: Aufbau Verlage Gmbh Jan 2017 (2017)

ISBN 10: 3351036787 ISBN 13: 9783351036782

Neu Hardcover Anzahl: 6

Anbieter:

Rheinberg-Buch Andreas Meier eK
(Bergisch Gladbach, Deutschland)

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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -�Ich habe das Leben wie alle gelebt, das Leben der kleinen Leute.� Noch bevor der Zweite Weltkrieg zu Ende ist, im Herbst 1944, res�miert Hans Fallada in einer Gef�ngniszelle die Jahre unter der NS-Diktatur. In st�ndiger Angst vor Entdeckung beginnt er sich vom Alpdruck der Nazi-Zeit freizuschreiben. Hellsichtig, selbstkritisch und mutig legt er mit seiner politischen Abrechnung den Grundstein f�r ein Sp�twerk, das in seinem letzten Roman 'Jeder stirbt f�r sich allein' kulminiert - und mit dem er ein einzigartiges Verm�chtnis hinterl�sst.�Eine authentische Analyse, die in ihrer F�lle an schrecklichen und komischen Momenten ihresgleichen sucht.� Frankfurter Rundschau�Die Biographie des Einzelg�ngers erz�hlt von einem kollektiven Schicksal.� F.A.S.Am 4. September 1944 schlie�en sich die Gef�ngnistore hinter Hans Fallada. Er ist am Ende seiner Kr�fte: ein Alkoholiker, ein k�rperliches und seelisches Wrack, ein des Schreibens unf�higer Autor - angezeigt wegen versuchten Totschlags an seiner ersten Frau. In dieser seelischen Bedr�ngnis, den Blicken der W�rter st�ndig ausgesetzt, schreibt er seine Erinnerungen an die Nazi-Zeit auf. Er berichtet von dem Spitzel- und Denunziantentum, von der Gef�hrdung seiner literarischen Phantasie und Kreativit�t, von dem Schicksal vieler Freunde und Weggef�hrten wie Ernst Rowohlt oder Emil Jannings und den qu�lenden Kompromissen und Zugest�ndnissen der inneren Emigration. Zur Tarnung und um Papier zu sparen, verwendet er K�rzel; die gef�hrlichen Notate werden zu einer Art 'Geheimschrift'. Am Ende gelingt es ihm, das brisante Manuskript aus dem Gef�ngnis zu schmuggeln. 333 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verk�ufers 9783351036782

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Hans Fallada

Verlag: Aufbau Verlage Gmbh Jan 2017 (2017)

ISBN 10: 3351036787 ISBN 13: 9783351036782

Neu Hardcover Anzahl: 2

Anbieter:

Wegmann1855
(Zwiesel, Deutschland)

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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -�Ich habe das Leben wie alle gelebt, das Leben der kleinen Leute.�Noch bevor der Zweite Weltkrieg zu Ende ist, im Herbst 1944, res�miert Hans Fallada in einer Gef�ngniszelle die Jahre unter der NS-Diktatur. In st�ndiger Angst vor Entdeckung beginnt er sich vom Alpdruck der Nazi-Zeit freizuschreiben. Hellsichtig, selbstkritisch und mutig legt er mit seiner politischen Abrechnung den Grundstein f�r ein Sp�twerk, das in seinem letzten Roman 'Jeder stirbt f�r sich allein' kulminiert - und mit dem er ein einzigartiges Verm�chtnis hinterl�sst.�Eine authentische Analyse, die in ihrer F�lle an schrecklichen und komischen Momenten ihresgleichen sucht.� Frankfurter Rundschau�Die Biographie des Einzelg�ngers erz�hlt von einem kollektiven Schicksal.� F.A.S.Am 4. September 1944 schlie�en sich die Gef�ngnistore hinter Hans Fallada. Er ist am Ende seiner Kr�fte: ein Alkoholiker, ein k�rperliches und seelisches Wrack, ein des Schreibens unf�higer Autor - angezeigt wegen versuchten Totschlags an seiner ersten Frau. In dieser seelischen Bedr�ngnis, den Blicken der W�rter st�ndig ausgesetzt, schreibt er seine Erinnerungen an die Nazi-Zeit auf. Er berichtet von dem Spitzel- und Denunziantentum, von der Gef�hrdung seiner literarischen Phantasie und Kreativit�t, von dem Schicksal vieler Freunde und Weggef�hrten wie Ernst Rowohlt oder Emil Jannings und den qu�lenden Kompromissen und Zugest�ndnissen der inneren Emigration. Zur Tarnung und um Papier zu sparen, verwendet er K�rzel; die gef�hrlichen Notate werden zu einer Art 'Geheimschrift'. Am Ende gelingt es ihm, das brisante Manuskript aus dem Gef�ngnis zu schmuggeln. Bestandsnummer des Verk�ufers 9783351036782

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Hans Fallada

Verlag: Aufbau Verlage Gmbh Jan 2017 (2017)

ISBN 10: 3351036787 ISBN 13: 9783351036782

Neu Hardcover Anzahl: 16

Anbieter:

AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)

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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware - �Ich habe das Leben wie alle gelebt, das Leben der kleinen Leute.� Noch bevor der Zweite Weltkrieg zu Ende ist, im Herbst 1944, res�miert Hans Fallada in einer Gef�ngniszelle die Jahre unter der NS-Diktatur. In st�ndiger Angst vor Entdeckung beginnt er sich vom Alpdruck der Nazi-Zeit freizuschreiben. Hellsichtig, selbstkritisch und mutig legt er mit seiner politischen Abrechnung den Grundstein f�r ein Sp�twerk, das in seinem letzten Roman 'Jeder stirbt f�r sich allein' kulminiert - und mit dem er ein einzigartiges Verm�chtnis hinterl�sst.�Eine authentische Analyse, die in ihrer F�lle an schrecklichen und komischen Momenten ihresgleichen sucht.� Frankfurter Rundschau�Die Biographie des Einzelg�ngers erz�hlt von einem kollektiven Schicksal.� F.A.S.Am 4. September 1944 schlie�en sich die Gef�ngnistore hinter Hans Fallada. Er ist am Ende seiner Kr�fte: ein Alkoholiker, ein k�rperliches und seelisches Wrack, ein des Schreibens unf�higer Autor - angezeigt wegen versuchten Totschlags an seiner ersten Frau. In dieser seelischen Bedr�ngnis, den Blicken der W�rter st�ndig ausgesetzt, schreibt er seine Erinnerungen an die Nazi-Zeit auf. Er berichtet von dem Spitzel- und Denunziantentum, von der Gef�hrdung seiner literarischen Phantasie und Kreativit�t, von dem Schicksal vieler Freunde und Weggef�hrten wie Ernst Rowohlt oder Emil Jannings und den qu�lenden Kompromissen und Zugest�ndnissen der inneren Emigration. Zur Tarnung und um Papier zu sparen, verwendet er K�rzel; die gef�hrlichen Notate werden zu einer Art 'Geheimschrift'. Am Ende gelingt es ihm, das brisante Manuskript aus dem Gef�ngnis zu schmuggeln. Bestandsnummer des Verk�ufers 9783351036782

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