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Doktor Pascal ISBN 13: 9783426020050

Doktor Pascal - Softcover

 
9783426020050: Doktor Pascal
  • ISBN 10 342602005X
  • ISBN 13 9783426020050
  • EinbandTapa blanda
  • SpracheDeutsch
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9786254192838: Doktor Pascal

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ISBN 10:  6254192837 ISBN 13:  9786254192838
Verlag: Dorlion Yayınevi, 2021
Softcover

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Emile Zola
ISBN 10: 342602005X ISBN 13: 9783426020050
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Emile, Zola:
ISBN 10: 342602005X ISBN 13: 9783426020050
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paperback. Zustand: Befriedigend. Seiten; Ausgabe von 1927, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! AM9565 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500. Bestandsnummer des Verkäufers 1200682

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Zola, Ãmile und Rosa Schapire:
Verlag: Droemer Knaur Verlag;, 1982
ISBN 10: 342602005X ISBN 13: 9783426020050
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Taschenbuch. Zustand: Gut. 272 Seiten; Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 170. Bestandsnummer des Verkäufers 228939

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Zola, Emile:
ISBN 10: 342602005X ISBN 13: 9783426020050
Gebraucht Taschenbuch. Kartoniert.

Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 272 Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Rambow, Lienemeyer, van de Sand. Guter Zustand. Mit diesem Roman schloss Emile Zola (1840 - 1902) seinen zwanzigbändigen Romanzyklus über die 'schreckliche Familie' Rougon-Macquart ab. Ausdrücklich wollte der Autor das Buch als Resümee der Reihe verstanden wissen. Im Zentrum der Handlung steht ein ungleiches Paar: der 60-jährige, aber jung gebliebene Arzt Pascal Rougon und seine erst 24-jährigeNichte Clotilde, die bei ihm aufgewachsen ist. Rougon ist ein strenger Rationalist, Clotilde hingegen unbeirrt gläubig. Erst durch die Geburt des gemeinsamen Sohnes, der nach dem Tod des Vaters zur Welt kommt, gelangt Clotilde zu einer von der weiblichen Erfahrung der Schwangerschaft geprägten, gleichwohl rationalistischen Weltsicht. - Émile Zola (* 2. April 1840 in Paris; 29. September 1902 in Paris) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte. Sein Artikel J'accuse ! (Ich klage an !) anlässlich der Dreyfus-Affäre war ein wichtiges Element bei der schließlichen Rehabilitierung des fälschlich wegen Landesverrats verurteilten Offiziers Alfred Dreyfus. Jugend und literarische Anfänge: Émile Zola wurde in Paris als Sohn des italienisch-österreichischen Eisenbahningenieurs Francesco Zola (eigtl. Zolla) geboren, der sich in Frankreich niedergelassen hatte, nachdem aus Geldmangel sein Projekt einer Pferdeeisenbahn Linz-Gmunden gescheitert war. Seine Mutter, Émilie Aurélie Aubert (18191880), war Französin. Zola wuchs in Aix-en-Provence auf, wo sein Vater ab 1843 ein Kanalprojekt leitete, aber schon 1847 starb. In Aix war Zola mit dem späteren großen Maler Paul Cézanne und dem späteren Bildhauer Philippe Solari befreundet. Seine letzten Schuljahre verbrachte er wieder in Paris, wohin seine Mutter schon vor ihm zurückgekehrt war. Nachdem er 1859 durch das Baccalauréat gefallen war, nahm er verschiedene Arbeiten an. So war er beispielsweise längere Zeit Werbeleiter beim Verlag Hachette und betätigte sich schriftstellerisch in allen Genres, auch als Lyriker. Sein Durchbruch wurde 1867 der Roman Thérèse Raquin, der eine spannende Handlung um die zur Ehebrecherin und Mörderin werdende Titelheldin mit einer ungeschönten Schilderung des Pariser Kleinbürgertums verbindet. Das Vorwort zur zweiten Auflage 1868, in dem Zola sich gegen seine gutbürgerlichen Kritiker und ihren Vorwurf der Geschmacklosigkeit verteidigt, wurde zum Manifest der jungen naturalistischen Schule, zu deren Oberhaupt Zola nach und nach avancierte. Der Romancier: Ab 1869 (bis 1893) konzipierte er, nach dem Vorbild von Honoré de Balzac, die meisten seiner Romane als Teile eines Zyklus mit dem Titel Les Rougon-Macquart. Histoire naturelle et sociale d'une famille sous le Second Empire/Die R.-M. Die Natur- und Sozialgeschichte einer Familie im Zweiten Kaiserreich. Die insgesamt 20 Romane sollten eine Art positivistisch begründeter Familiengeschichte sein, nämlich des der Bourgeoisie zuzuordnenden Rougon-Zweiges und des der Unterschicht angehörenden Macquart-Zweiges. Hierbei sollten die durch Verwandtschaft miteinander verbundenen einzelnen Figuren als durch ihre Erbanlagen (z. B. den Hang zum Alkoholismus), ihr Milieu (Bourgeoisie oder Unterschicht) und die historischen Umstände (die sozio-ökonomischen Verhältnisse des Zweiten Kaiserreichs, 185270) völlig determiniert vorgestellt werden. Glücklicherweise wirken sie dank Zolas schriftstellerischem Temperament menschlich und lebendig genug, um auf den Leser nicht wie bloße Marionetten und Demonstrationsobjekte zu wirken. Das erzählerische Werk Zolas ist, ähnlich wie das der Goncourts, eine Fundgrube für Sozialhistoriker. Allerdings sind die vom Autor geschilderten Verhältnisse naturgemäß eher die der 70er/80er Jahre, d.h. die der Entstehungszeit der Romane, und weniger die der 50er/60er, in denen die Handlungen spielen. . Der Publizist: Vom Anfang seiner schriftstellerischen Laufbahn an war Zola immer auch journalistisch aktiv. Am 13. Januar 1898 versuchte er mit einem offenen Brief an den Staatspräsidenten Félix Faure, sein persönliches Prestige für den offensichtlich zu Unrecht als prodeutscher Verräter verurteilten Hauptmann Alfred Dreyfus, den ersten Juden im französischen Generalstab, einzusetzen. Dieser Brief mit dem Titel J'accuse ! / Ich klage an ! entfachte einen ungeahnten innenpolitischen Sturm, der Frankreich für Jahre, oft bis in die Familien hinein, spaltete in Dreyfusards und Antidreyfusards, d.h. ein progressives linkes Lager und ein konservatives rechtes, das zugleich militant nationalistisch und antisemitisch war. Zola selbst wurde noch 1898 vom Kriegsminister sowie von einigen Privatpersonen verklagt und in durchaus politischen Prozessen wegen Diffamierung" zu einer Geld- und (kurzen) Gefängnisstrafe verurteilt, der er sich jedoch durch Flucht nach London entzog, wo er fast ein Jahr blieb. Sein Tod durch eine Kohlenmonoxidvergiftung in seiner Pariser Wohnung zu Beginn der Heizperiode 1902 war möglicherweise das Werk eines nationalistischen Ofensetzers, der im Sommer eine Reparatur durchgeführt hatte. Sechs Jahre später wurden die Überreste Zolas auf Anordnung der inzwischen linken französischen Regierung in das Panthéon überführt, auch in Würdigung seines Engagements in der Dreyfus-Affäre. Unter der Regie von William Dieterle entstand 1937 unter dem Titel Das Leben des Emile Zola eine Filmbiografie mit Paul Muni in der Titelrolle. Aus wikipedia-org%C3%89mile_Zola Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180. Bestandsnummer des Verkäufers 67314

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