Charlotte y Peter Fiell son dos autoridades en historia, teoría y crítica del diseño y han escrito más de sesenta libros sobre la materia, muchos de los cuales se han convertido en éxitos de ventas. También han impartido conferencias y cursos como profesores invitados, han comisariado exposiciones y asesorado a fabricantes, museos, salas de subastas y grandes coleccionistas privados de todo el mundo. Los Fiell han escrito numerosos libros para TASCHEN, entre los que se incluyen 1000 Chairs, Diseño del siglo XX, El diseño industrial de la A a la Z, Scandinavian Design y Diseño del siglo XXI.
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Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 831 (1) Seiten mit graphischen Darstellungen. 18,7 cm. Umschlaggestaltung: Design Team. Guter Zustand. Mit drei Zehnpesoscheinen in der Tasche macht sich der fünfzigjährige Broder Broschkus, erfolgreicher hanseatischer Bankier, auf in den schwarzen Süden Kubas, um dort eine Frau zu suchen, in deren abgründig grünen Augen er die Erleuchtung seines Lebens erfuhr. Er hofft, die Frau, von der er nicht einmal den Namen weiß, anhand der Notizen auf jenen drei Geldscheinen wiederzufinden. Im Verlauf seiner Suche erkundet er erst das weltliche, zunehmend auch das religiöse Leben der Stadt: Hunde- und Hahnenkämpfe, Exhumationen und Hausschlachtungen üben eine rätselhafte Faszination auf ihn aus, zunehmend auch die afrokubanischen Kulte, denen man nicht nur in den Elendsvierteln anhängt. Ganz Santiago de Cuba scheint von etwas Dunklem beherrscht, über das zwar keiner reden will, auf dessen Spuren Broschkus nichtsdestoweniger immer häufiger stößt. Dass die gesuchte Frau damit in Verbindung stehen könnte, wird auch ihm bald klar; wie sehr sie freilich Werkzeug oder gar Inkarnation des Bösen ist, ahnt er nicht. - Matthias Politycki (* 20. Mai 1955 in Karlsruhe) ist ein deutscher Schriftsteller. Er hat Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays sowie Hörbücher publiziert und gilt als Weltreisender unter den deutschen Autoren. Bekannt wurde er vor allem durch seinen Weiberroman und seine Kreuzfahrtsatire In 180 Tagen um die Welt. Seine Bücher wurden ins Englische, Französische und Italienische übersetzt; vielbeachtet wurden auch einige seiner Artikel, mit denen er in Debatten des Feuilletons eingegriffen oder sie angeregt hat. Leben: Matthias Politycki ist in München aufgewachsen und besuchte dort das Maria-Theresia-Gymnasium. Nach dem Abitur 1974 leistete er den Grundwehrdienst beim Jägerbataillon 541 in Neuburg/Donau ab, entschloss sich nach seiner ersten Wehrübung jedoch, den Wehrdienst nachträglich zu verweigern und wurde am 21. Dezember 1977 als Kriegsdienstverweigerer anerkannt. Von 1975 bis 1987 studierte er Neuere deutsche Literatur, Philosophie, Theater- und Kommunikationswissenschaft an den Universitäten München und Wien. 1981 erlangte er den Grad eines Magisters, 1987 promovierte er bei Walter Müller-Seidel in München mit einer Arbeit über Umwertung aller Werte? Deutsche Literatur im Urteil Nietzsches zum Doktor der Philosophie. Nach drei Semestern Lehrtätigkeit als Akademischer Rat am Münchner Institut für Deutsche Philologie wechselte er 1990 zum Beruf des freien Schriftstellers, wobei er bis 1999 noch als fester freier Lektor für den Verlag C.H. Beck in München tätig war. Matthias Politycki ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. Er lebt in Hamburg und München. Literarisches Werk: Mit seinem 1987 erschienenen, vielbeachteten Romandebüt Aus Fälle / Zerlegung des Regenbogens. Ein Entwickelungsroman wurde Politycki in der Kritik für ein hochreflektiertes Prosastück in der Nachfolge von Arno Schmidt und James Joyce gefeiert. Schon in den beginnenden 1990er Jahren hat der formfixierte Avantgardist" [1] sich dann immer wieder vehement gegen diese Zuschreibung gewehrt, er forderte Literatur muss sein wie Rockmusik", propagierte eine Neue Lesbarkeit" der Deutschen Literatur und löste damit eine breite Feuilletondebatte aus. Der 1997 erschienene Weiberroman wurde schließlich zum Bestseller und Kultroman" [2] und gilt als zentraler Text der literarischen Postmoderne in Deutschland. Politycki begründete mit dem Roman zudem seinen Ruf als eminenter Humorist" [3] und Akrobat der Erinnerung" [4].Gleichzeitig löste er mit dem Weiberroman eine Debatte über die sog. 78er Generation" [5] aus, die er in der Nachfolge und in strenger Abgrenzung von der gesinnungslastigen 68er-Generation verortete. Mit seinem 2005 erschienenen Kuba-Roman Herr der Hörner legte Politycki dann einen dionysisch überbordenden Mammut-Roman" [6] vor, der vom Überlebenskampf eines aufgeklärten Europäers in einer von archaischen Ritualen geprägten Kultur erzählt. An den Publikumserfolg seines Weiberromans konnte er jedoch erst mit seinem 2008 erschienenen Schelmenroman In 180 Tagen um die Welt anknüpfen, in dem er einen zeitgenössischen Simplicissimus die Rituale der Reichen und der Superreichen" [7] beschreiben lässt. 2013 erschien Samarkand Samarkand, nach eigener Aussage ein Werk, das Matthias Politycki bereits sein halbes Leben umtreibt. Der Roman führt in das Jahr 2026 und ins sagenumwobene Samarkand. Alexander Kaufner, Gebirgsjäger und Grenzgänger begibt sich darin auf die Suche nach einer geheimnisvollen Kultstätte. Samarkand, Samarkand ist eine wortgewaltige, orientalisch bunte Reise- und Abenteuererzählung, die bis zum Herzen der Finsternis vordringt." [8] Als seine literarischen Vorbilder hat Politycki u.a. Laurence Sterne, Diderot, Gottfried Benn sowie Vladimir Nabokov genannt und in den letzten Jahren auch Ernest Hemingway. Politycki hat auch ein umfangreiches Lyrik-Werk vorgelegt, mit dem er immer wieder Bühnenprogramme bestritten hat: 1996/97 trat er gemeinsam mit Robert Gernhardt im Lyrikprogramm Wein, Weib und Gesang auf, 2004/2005 mit Hellmuth Opitz und Steffen Jacobs im Programm Frauen. Naja. Schwierig. Von 2000 bis 2005 hat Politycki - er suchte immer wieder die ästhetische bzw. poetologische Diskussion mit Zeitgenossen - zudem die Ohne Titel"-Tagungen von Autoren, Lektoren und Kritikern auf Schloss Elmau veranstaltet. 2011 war er Kurator beim Literaturfest München. Auszeichnungen: Matthias Politycki wurde für seinen ersten Roman AusFälle / Zerlegung des Regenbogens. Ein Entwickelungsroman u. a. 1987 mit dem Civitas-Literaturpreis und 1988 mit dem Bayerischen Staatsförderpreis für Literatur ausgezeichnet. Er hat zahlreiche Stipendien im In- und Ausland erhalten, u.a. in Dänemark, Österreich und den USA. Die Reederei Hapag-Lloyd vergab 2006 erstmals die Stelle eines Schiffsschreibers auf ihrem Kreuzfahrtschiff Europa an Matthias Politycki, der damit die Möglichkeit erhielt, als writer-in-non-residence an ein. Bestandsnummer des Verkäufers 67743
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Softcover. Zustand: Bon. Edition 2007. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Good. Edition 2007. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations. Bestandsnummer des Verkäufers F-328-677
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