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Liebe will Ausschließlichkeit - traute Zweisamkeit endet aber häufig in Alltagstrott und Langeweile. Leidenschaft gedeiht auf Umwegen, entsteht durch Hindernisse, muss auf die Probe gestellt werden, sich gegen Verbote durchsetzen...
In ihrem Essay über das Begehren plädiert Svenja Flaßpöhler dafür, den Dritten in Beziehungen nicht zu fürchten, sondern als fundamentale Komponente zu betrachten, die Begehren erst ermöglicht.
Mit zahlreichen Beispielen aus Literatur und Film von Anna Karenina über Madame Bovary und Effi Briest bis Eyes Wide Shut.
Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
Svenja Flaßpöhler, geboren 1975 in Münster, promovierte im Fach Philosophie über Pornographie und das moderne Subjekt, 2007. Sie arbeitet als Autorin u. a. für die Welt, Psychologie Heute und den Deutschlandfunk. Ihr Buch Meine Wille geschehe. Sterben in Zeiten der Freitodhilfe, 2007, wurde mit dem Arthur-Koestler-Preis 2007 ausgezeichnet.
„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
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