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1969. Schriften 1968-69 ISBN 13: 9783518377314

1969. Schriften 1968-69 - Softcover

 
9783518377314: 1969. Schriften 1968-69
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  • ISBN 10 3518377310
  • ISBN 13 9783518377314
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Herbert Achternbusch
ISBN 10: 3518377310 ISBN 13: 9783518377314
Gebraucht Softcover Anzahl: 1
Anbieter:
medimops
(Berlin, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Bestandsnummer des Verkäufers M03518377310-G

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Achternbusch, Herbert:
ISBN 10: 3518377310 ISBN 13: 9783518377314
Gebraucht Taschenbuch. Kartoniert. Erstausgabe Anzahl: 1
Anbieter:
BOUQUINIST
(München, BY, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. 534 (6) Seiten. 17,7 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Umschlagfoto: Gunter Freyse. Einbandrückseite, gestaltet wie ein Buchtitel. Sehr guter Zustand. Stempel auf dem Fußschnitt. - Herbert Achternbusch (* 23. November 1938 als Herbert Schild in München; 10. Januar 2022 ebenda war ein deutscher Schriftsteller, Filmregisseur und Maler. Er war besonders für seine avantgardistischen Filme bekannt. . Schriftsteller: Mitte der 1960er Jahre verlegte sich Achternbusch auf Anraten von Kollegen und Freunden wie Hans Erich Nossack, Günter Eich und Martin Walser vom Malen aufs Schreiben. Seit 1964 hatte Achternbusch in loser Folge einige kleine Bände mit Gedichten und Radierungen veröffentlicht; 1969 verlegte der Suhrkamp Verlag durch die Vermittlung Walsers erste Erzählbände Achternbuschs - der Beginn einer regelmäßig fortgesetzten Reihe von Buchpublikationen in verschiedenen Verlagen. Achternbuschs Erstlingsroman Die Alexanderschlacht (1971) wurde als bahnbrechend für die Avantgarde der jungen deutschen Literatur in den 1970er- und 80er-Jahren empfunden. 1977 wurde Achternbusch seiner selbstgewählten Außenseiterrolle gerecht, als er den Scheck mit dem Preisgeld für den von Verleger Hubert Burda gestifteten Petrarca-Preis auf der Preisverleihung verbrannte und die Veranstaltung unter Protest verließ. . Mit Das Klatschen der einen Hand stellte er 2002 den bislang letzten seiner über zwei Dutzend Filme fertig. Privates: Achternbusch war Vater von sechs Kindern und lebte abwechselnd in Buchendorf bei München und in seinem Haus im österreichischen Waldviertel. Er war acht Jahre lang Lebensgefährte von Annamirl Bierbichler und lebte zeitweise mit ihr in ihrer Heimat in Ambach. Zuletzt wohnte er in der Burgstraße im Zentrum Münchens. Seine Tochter Naomi (* 1994) ist Schauspielerin und spielte in seinen Filmen Picasso in München und Das Klatschen der einen Hand mit. Eine Kurzversion seines Lebens lieferte Achternbusch selbst: Ich musste 1938 auf die Welt kommen, nachdem ich mir meine Eltern schon ausgesucht hatte. Meine Mutter war eine sportliche Schönheit vom Land, die sich nur in der Stadt wohlfühlte. Mein Vater war sehr leger und trank gern, er war ein Spaßvogel. Kaum auf der Welt, suchten mich Schulen, Krankenhäuser und alles Mögliche heim. Ich leistete meine Zeit ab und bestand auf meiner Freizeit. Ich schrieb Bücher, bis mich das Sitzen schmerzte. Dann machte ich Filme, weil ich mich bewegen wollte. Die Kinder, die ich habe, fangen wieder von vorne an. Grüß Gott!" In Die Macht des Löwengebrülls, einem seiner frühen Texte, schrieb er 1970: Er kam aus Niederbayern, hieß Herbert Schild, war Lehrling bei einem Schreiner. In München traf er als Jüngling ein, der schriftdeutschen Sprache und aller Komplemente unerfahren. Daß der Armeleutesohn zu seinem Erfolg forcierte Bildung nicht brauchte, zeigen seine Notizen und noch fünf Jahrzehnte später sein in einem Gemisch von Unverstand und Deutsch verfaßtes Testament. Die Nachwelt verlieh ihm das Prädikat Homo illiteratus. Neuere Forschungen führen den Beweis, daß er außer den Briefen van Goghs und der Bibel noch andere Bücher gekannt haben muß. Zur Malerei kam er im Haushalt des Münchner Dekorationsmalers August Tauscher. 1959 ist er als dessen Gehilfe registriert. In den sechziger Jahren unternahm er eine Reise nach Niederbayern, blieb eine Weile in Straubing. 1967 ist er wieder in München, gründet selber einen Haushalt, der später von einer Kusine, die er aus Niederbayern kommen ließ, besorgt wird. Von den neunziger Jahren an leidet er an Gicht. Er malt jedoch bis zu seinem Tod im Jahr 2022." Tatsächlich ist Achternbusch 2022 im Alter von 84 Jahren gestorben. . . . Aus: wikipedia-Herbert_Achternbusch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Erstausgabe dieser Zusammenstellung. Teilweise Erstdrucke. Bestandsnummer des Verkäufers 73793

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Achternbusch, Herbert:
Verlag: München : Goldmann (1986)
ISBN 10: 3518377310 ISBN 13: 9783518377314
Gebraucht Softcover Erstausgabe Anzahl: 1
Anbieter:
Antiquariat Peda
(Landsberg, Hohenthurm, SA, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Zustand: Gut. 1. Aufl. 149 S. Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, gutes Exemplar. Du hast keine Chance, aber nutze sie; Teil: 1., 1969 : Schriften 1968 - 69. Suhrkamp Taschenbuch ; 1231 K 127 ISBN 9783518377314 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 kart., 18 cm, Softcover / Paperback, Bestandsnummer des Verkäufers 63624

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