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Buchbeschreibung paperback. Zustand: New. Language: GER. Bestandsnummer des Verkäufers 9783518399767
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Buchbeschreibung Zustand: New. Bestandsnummer des Verkäufers 4942035-n
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Buchbeschreibung Paperback. Zustand: Brand New. German language. 6.93x4.25x0.47 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers __3518399764
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Buchbeschreibung Paperback. Zustand: Brand New. German language. 6.93x4.25x0.47 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers zk3518399764
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -»Ich bin unverletzlich geworden. Ich habe in Drachenblut gebadet, und kein Lindenblatt ließ mich irgendwo schutzlos. Aus dieser Haut komme ich nicht mehr heraus.« Das ist das Fazit der Ich-Erzählerin, Ärztin an einem Ostberliner Krankenhaus, kinderlos, geschieden. Von einem scheinbar ganz normalen Frauenleben berichtet sie, und doch werden hinter der kühlen, spröden Fassade die Ängste, das Mißtrauen und die Frustrationen sichtbar, die sie gnadenlos von der Welt, von sich selbst, der eigenen Kindheit und von Henry trennen, ihrem Freund, der im selben Hochhaus wohnt und der ihr bis zum Ende fremd bleibt. Schonungslos und suggestiv erzählt Hein von Einsamkeit und Beziehungslosigkeit in der DDR Anfang der achtziger Jahre. Mit der Novelle Der fremde Freund, die 1982 erschien und im Westen ein Jahr später unter dem Titel Drachenblut herauskam, erlebte Christoph Hein seinen literarischen Durchbruch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783518399767
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Buchbeschreibung Softcover/Paperback. Zustand: New. 'Ich bin unverletzlich geworden. Ich habe in Drachenblut gebadet, und kein Lindenblatt liess mich irgendwo schutzlos. Aus dieser Haut komme ich nicht mehr heraus.' Das ist das Fazit der Ich-Erzaehlerin, rztin an einem Ostberliner Krankenhaus, kinderlos, geschieden. Von einem scheinbar ganz normalen Frauenleben berichtet sie, und doch werden hinter der kuehlen, sproeden Fassade die ngste, das Misstrauen und die Frustrationen sichtbar, die sie gnadenlos von der Welt, von sich selbst, der eigenen Kindheit und von Henry trennen, ihrem Freund, der im selben Hochhaus wohnt und der ihr bis zum Ende fremd bleibt. Schonungslos und suggestiv erzaehlt Hein von Einsamkeit und Beziehungslosigkeit in der DDR Anfang der achtziger Jahre. Mit der Novelle Der fremde Freund, die 1982 erschien und im Westen ein Jahr spaeter unter dem Titel Drachenblut herauskam, erlebte Christoph Hein seinen literarischen Durchbruch. Bestandsnummer des Verkäufers 267430
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - »Ich bin unverletzlich geworden. Ich habe in Drachenblut gebadet, und kein Lindenblatt ließ mich irgendwo schutzlos. Aus dieser Haut komme ich nicht mehr heraus.« Das ist das Fazit der Ich-Erzählerin, Ärztin an einem Ostberliner Krankenhaus, kinderlos, geschieden. Von einem scheinbar ganz normalen Frauenleben berichtet sie, und doch werden hinter der kühlen, spröden Fassade die Ängste, das Mißtrauen und die Frustrationen sichtbar, die sie gnadenlos von der Welt, von sich selbst, der eigenen Kindheit und von Henry trennen, ihrem Freund, der im selben Hochhaus wohnt und der ihr bis zum Ende fremd bleibt. Schonungslos und suggestiv erzählt Hein von Einsamkeit und Beziehungslosigkeit in der DDR Anfang der achtziger Jahre. Mit der Novelle Der fremde Freund, die 1982 erschien und im Westen ein Jahr später unter dem Titel Drachenblut herauskam, erlebte Christoph Hein seinen literarischen Durchbruch. 176 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783518399767
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