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Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
hardcover. Zustand: Gut. Seiten; ehem. Büchereiexemplar, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! BY6650 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500. Bestandsnummer des Verkäufers 1232281
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Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: acceptable. Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn. Bestandsnummer des Verkäufers M03518423525-B
Anzahl: 2 verfügbar
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Bestandsnummer des Verkäufers M03518423525-G
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Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Bestandsnummer des Verkäufers M03518423525-V
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Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien
Hardcover. Zustand: Poor. Sichtbare Flecken. Als Max Frisch 1973 in der Berliner Sarrazinstraße eine neue Wohnung bezog, begann er, wieder ein Tagebuch zu führen, und nannte es Berliner Journal. Einige Jahre später betonte er in einem Interview, es handle sich dabei mitnichten um ein »Sudelheft«, sondern um ein »durchgeschriebenes Buch«. Seiner literarischen Form nach entspricht es den weltberühmt gewordenen Tagebüchern der Jahre 1946-1949 und 1966-1971: Neben Betrachtungen aus dem Alltag des Schriftstellers finden sich erzählende und essayistische Texte sowie sorgfältig gezeichnete Porträts von Kolleginnen und Kollegen wie Günter Grass, Uwe Johnson, Wolf Biermann und Christa Wolf. Nicht zuletzt zeugen die Tagebucheinträge von der außergewöhnlichen Wachheit, mit der Frisch als Bewohner West-Berlins die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in der DDR beobachtet und erlebt hat.Es gilt als einer der großen Schätze in Max Frischs Nachlass, das legendäre Berliner Journal, vom Autor selbst mit einer Sperrfrist von zwanzig Jahren nach seinem Tod versehen, der »privaten Sachen« wegen, die er darin verzeichnete. Nun wird es erstmals in Auszügen publiziert, nun ist der unverwechselbare Frisch wieder da: illusionslos und voller Zweifel im Ton und mit lustvoll scharfem Blick auf die Welt und das Leben. Bestandsnummer des Verkäufers eee497f0-854d-430a-bc8c-fe9da640c9c5
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Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien
Hardcover. Zustand: Fine. Als Max Frisch 1973 in der Berliner Sarrazinstraße eine neue Wohnung bezog, begann er, wieder ein Tagebuch zu führen, und nannte es Berliner Journal. Einige Jahre später betonte er in einem Interview, es handle sich dabei mitnichten um ein »Sudelheft«, sondern um ein »durchgeschriebenes Buch«. Seiner literarischen Form nach entspricht es den weltberühmt gewordenen Tagebüchern der Jahre 1946-1949 und 1966-1971: Neben Betrachtungen aus dem Alltag des Schriftstellers finden sich erzählende und essayistische Texte sowie sorgfältig gezeichnete Porträts von Kolleginnen und Kollegen wie Günter Grass, Uwe Johnson, Wolf Biermann und Christa Wolf. Nicht zuletzt zeugen die Tagebucheinträge von der außergewöhnlichen Wachheit, mit der Frisch als Bewohner West-Berlins die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in der DDR beobachtet und erlebt hat.Es gilt als einer der großen Schätze in Max Frischs Nachlass, das legendäre Berliner Journal, vom Autor selbst mit einer Sperrfrist von zwanzig Jahren nach seinem Tod versehen, der »privaten Sachen« wegen, die er darin verzeichnete. Nun wird es erstmals in Auszügen publiziert, nun ist der unverwechselbare Frisch wieder da: illusionslos und voller Zweifel im Ton und mit lustvoll scharfem Blick auf die Welt und das Leben. Bestandsnummer des Verkäufers 623788a3-5f84-4a06-b238-1253fd7c5d49
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Anbieter: Remagener Bücherkrippe, Remagen, Deutschland
Hardcover/gebunden. Zustand: gut. In deutscher Sprache. 235 pages. 203x130x25 mm. Bestandsnummer des Verkäufers BN09809
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Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Pappband mit Schutzumschlag. Zustand: Gut. 1. Aufl. 232 S. : Ill. ; 21 cm Kanten gering bestossen, etwas schiefgelesen /// Standort Wimregal HFT-20091 ISBN 9783518423523 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 356. Bestandsnummer des Verkäufers 200808
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Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Pappband mit Schutzumschlag. Zustand: Gut. 1. Aufl. 232 S. : Ill. ; 21 cm Kanten gering bestossen, geringe Fleckchen auf Schnitt /// Standort Wimregal HAA-351455 ISBN 9783518423523 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 364. Bestandsnummer des Verkäufers 241289
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Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 232 S. : Ill. ; 21 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. OUmschl. Sehr gutes Ex. - Als Max Frisch 1973 in der Berliner Sarrazinstraße eine neue Wohnung bezog, begann er wieder ein Tage- . buch zu führen: das Berliner Journal. Einige Jahre später betonte er in einem Interview, es handle sich dabei mitnichten um ein "Sudelheft", sondern um ein "durchgeschriebenes Buch". Seiner literarischen Form nach entspricht es den weltberühmt gewordenen Tagebüchern der Jahre 1946-1949 und 1966-1971: Neben Betrachtungen aus dem Alltag des Schriftstellers treten erzählende und essayistische Texte sowie präzise gezeichnete Porträts von Kolleginnen und Kollegen wie Günter Grass, Uwe Johnson, Wolf Biermann oder Christa Wolf. Vor allem aber zeugen die Tagebucheinträge von der außergewöhnlichen Wachheit, mit der Frisch als Bewohner West-Berlins die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in der DDR beobachtet und erlebt hat. Das Berliner Journal ist einer der großen Schätze aus Frischs Nachlass, von ihm selbst mit einer Sperrfrist von zwanzig Jahren nach seinem Tod versehen, der "privaten Sachen" wegen, die er darin verzeichnete. Nun wird es erstmals in Auszügen publiziert, nun ist der unverwechselbare Frisch wieder da: illusionslos und voller Zweifel im Ton, mit lustvoll scharfem Blick auf die Welt und das Leben. (Verlagstext) ISBN 9783518423523 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 357. Bestandsnummer des Verkäufers 1154260
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