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Der Zwang Zum Wahren Glauben: Rekatholisierung Vom 16. Bis Zum 18. Jahrhundert (Kleine Reihe V & R) - Softcover
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- VerlagVandenhoeck & Ruprecht Gmbh & Co
- Erscheinungsdatum2000
- ISBN 10 3525013841
- ISBN 13 9783525013847
- EinbandTapa blanda
- Anzahl der Seiten266
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Zwang zum wahren Glauben : Rekatholisierung vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Sammlung Vandenhoeck.
Verlag:
Göttingen, Vandenhoeck u. Ruprecht
(2000)
ISBN 10: 3525013841
ISBN 13: 9783525013847
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Buchbeschreibung Softcover. 266 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Bib.-Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature on spine. GOOD condition, some traces of use. GB2121 3525013841 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300. Bestandsnummer des Verkäufers 2249433
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Der Zwang zum wahren Glauben (Kleine Reihe V & R),
Verlag:
Vandenhoeck & Ruprecht 2000,.
(2000)
ISBN 10: 3525013841
ISBN 13: 9783525013847
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Buchbeschreibung Broschiert. Zustand: Gut. 266 Seiten, hintere Deckel mit Kratzern, sonst in gutem Zustand, GW-3180 9783525013847 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 290. Bestandsnummer des Verkäufers 63046
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Der Zwang zum wahren Glauben : Rekatholisierung vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. (Reihe: Sammlung Vandenhoeck)
Verlag:
Vandenhoeck & Ruprecht Verlag, Göttingen
(2000)
ISBN 10: 3525013841
ISBN 13: 9783525013847
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Buchbeschreibung Softcover. Zustand: Gut. Sauberes Exemplar mit eher geringen Gebrauchsspuren. Mit schwarzweißen Abbildungen im Text. Broschierter Einband. 266 Seiten. 287 Gramm. 21x12cm. Deutsch. VERLAGSINFO: Seit dem späten 16. Jahrhundert setzten die katholischen Fürsten ihre Konfession auch bei den protestantischen Untertanen durch. Dieser fundamentale Prozess hatte erhebliche Bedeutung für die Entwicklung des modernen Staates, bedeutet aber gleichzeitig einen tiefen Eingriff in das Leben der Betroffenen. Reformation und Konfessionalisierung veränderten die Lebenswelt der Menschen in grundlegender Weise. Ein fundamentaler, aber wenig bekannter Prozess innerhalb der Konfessionalisierung ist die Rekatholisierung protestantischer Untertanen. Auf der Grundlage des Augsburger Religionsfriedens, der die einheitliche Konfession als Staatsprinzip festschrieb, wurde seit den 1580er Jahren in den habsburgischen Staaten, den geistlichen Territorien und in Bayern das katholische Bekenntnis weitgehend mit Gewalt als allein gültige Konfession durchgesetzt. Die Rekatholisierung war vor allem eine Aktion des sich entwickelnden modernen Staates. Die einheitliche Konfession war eine seiner wichtigsten Säulen; sie sicherte die Loyalität der Untertanen und ebnete Widerstandspotentiale ein. Wer sich zur katholischen Konfession bekannte und die Kirchengebote einhielt, bekannte sich damit auch zum absoluten Herrscher und zum Staat. Arno Herzig stellt die Rolle des Staates in den Mittelpunkt, geht aber auch darüber hinaus: Mit welchen theologischen und staatsphilosophischen Positionen wurden die verschiedenen Ziele und Strategien legitimiert? Welche Rolle spielten die Jesuiten und andere Reformorden? Wie verhielten sich die Betroffenen der Rekatholisierung? Welche Formen des Widerstands gab es? Arno Herzigs Buch beschreibt einen zentralen Schnittpunkt von staatlichen, kirchlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklungen und trägt damit auch zum generellen Verständnis der frühneuzeitlichen Geschichte bei. Alle Preise inkl. MwSt. Bestandsnummer des Verkäufers 68110
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Der Zwang zum wahren Glauben. Rekatholisierung vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Von Arno Herzig. (Sammlung Vandenhoeck).
Verlag:
Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht
(2000)
ISBN 10: 3525013841
ISBN 13: 9783525013847
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Buchbeschreibung Zustand: Sehr gut. 266 Seiten. Schwache Längsfalten auf dem Rücken und leicht schiefgelesen, sonst jedoch sehr gut und sauber. ISBN: 9783525013847 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 450 8° (17,5-22,5 cm). Illustrierte Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback]. Bestandsnummer des Verkäufers 2136528
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