Informationstechnische Systeme sind heute aus dem Leben nicht mehr wegzudenken. In relativ kurzer Zeit und in unterschiedlichsten Lebensbereichen hat der Gebrauch von IT-Systemen zu Abhängigkeiten zwischen diesen Systemen und dem erwarteten Funktionieren der automatisierten Prozesse geführt. Diese Wechselwirkungen sind verschieden groß, abhängig von den Eigenschaften des betreffenden IT-Systems, der Umgebung des IT-Systems sowie der Art und Intensität seines Gebrauchs. Ein Bewertungsmaßstab, den insbesondere Benutzer und Betreiber eines IT Systems an die erwartungsgemäße Unterstützung der automatisierten Prozesse anlegen, wird durch den Begriff Verläßlichkeit charakterisiert. Verläßlichkeit umfaßt ein Bündel von Systemeigenschaften, die über die klassischen Sicherheitsanforderungen der Verfügbarkeit, Integrität und Vertraulichkeit hinausgehen. Hinzu treten mindestens noch Forderungen bezüglich der Durchschaubarkeit der Wirkungen einer Benutzer-Aktion und umgekehrt der Rückverfolgbarkeit einer Wirkung zu den auslösenden Aktionen und Personen. Ein umfassendes Kriterium ist die Verantwortbarkeit der Nutzung eines IT Systems unter verschiedenen Aspekten wie z.B. der Wahrung von Persönlichkeitsrechten, sicherheitstechnischer Anforderungen oder der Realisierung von Unternehrnenszielen. Verläßlichkeitskriterien sind ein Schlüssel für das Vertrauen, das Benutzer und Betreiber in technische Systeme setzen. Sie sind damit zu Akzeptanzkriterien für technische Systeme geworden. Verläßlichkeitskriterien sowie Methoden und Techniken zur Durchsetzung von Verläßlichkeit sind bisher meist im eingeschränkten Kontext der Systemsicherheit diskutiert worden. Verläßlichkeit verlangt aber nicht nur Schutz vor unberechtigten Zugriffen auf Daten oder Funktionen, sondern z.B. auch die (mathematisch) beweisbare oder die (technisch) garantierbare Funktionalität eines Systems.
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Informationstechnische Systeme sind heute aus dem Leben nicht mehr wegzudenken. In relativ kurzer Zeit und in unterschiedlichsten Lebensbereichen hat der Gebrauch von IT-Systemen zu Abhängigkeiten zwischen diesen Systemen und dem erwarteten Funktionieren der automatisierten Prozesse geführt. Diese Wechselwirkungen sind verschieden groß, abhängig von den Eigenschaften des betreffenden IT-Systems, der Umgebung des IT-Systems sowie der Art und Intensität seines Gebrauchs. Ein Bewertungsmaßstab, den insbesondere Benutzer und Betreiber eines IT Systems an die erwartungsgemäße Unterstützung der automatisierten Prozesse anlegen, wird durch den Begriff Verläßlichkeit charakterisiert. Verläßlichkeit umfaßt ein Bündel von Systemeigenschaften, die über die klassischen Sicherheitsanforderungen der Verfügbarkeit, Integrität und Vertraulichkeit hinausgehen. Hinzu treten mindestens noch Forderungen bezüglich der Durchschaubarkeit der Wirkungen einer Benutzer-Aktion und umgekehrt der Rückverfolgbarkeit einer Wirkung zu den auslösenden Aktionen und Personen. Ein umfassendes Kriterium ist die Verantwortbarkeit der Nutzung eines IT Systems unter verschiedenen Aspekten wie z.B. der Wahrung von Persönlichkeitsrechten, sicherheitstechnischer Anforderungen oder der Realisierung von Unternehrnenszielen. Verläßlichkeitskriterien sind ein Schlüssel für das Vertrauen, das Benutzer und Betreiber in technische Systeme setzen. Sie sind damit zu Akzeptanzkriterien für technische Systeme geworden. Verläßlichkeitskriterien sowie Methoden und Techniken zur Durchsetzung von Verläßlichkeit sind bisher meist im eingeschränkten Kontext der Systemsicherheit diskutiert worden. Verläßlichkeit verlangt aber nicht nur Schutz vor unberechtigten Zugriffen auf Daten oder Funktionen, sondern z.B. auch die (mathematisch) beweisbare oder die (technisch) garantierbare Funktionalität eines Systems.
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Paperback. Zustand: new. Paperback. Informationstechnische Systeme sind heute aus dem Leben nicht mehr wegzudenken. In relativ kurzer Zeit und in unterschiedlichsten Lebensbereichen hat der Gebrauch von IT-Systemen zu Abhaengigkeiten zwischen diesen Systemen und dem erwarteten Funktionieren der automatisierten Prozesse gefuehrt. Diese Wechselwirkungen sind verschieden gross, abhaengig von den Eigenschaften des betreffenden IT-Systems, der Umgebung des IT-Systems sowie der Art und Intensitaet seines Gebrauchs. Ein Bewertungsmassstab, den insbesondere Benutzer und Betreiber eines IT Systems an die erwartungsgemaesse Unterstuetzung der automatisierten Prozesse anlegen, wird durch den Begriff Verlaesslichkeit charakterisiert. Verlaesslichkeit umfasst ein Buendel von Systemeigenschaften, die ueber die klassischen Sicherheitsanforderungen der Verfuegbarkeit, Integritaet und Vertraulichkeit hinausgehen. Hinzu treten mindestens noch Forderungen bezueglich der Durchschaubarkeit der Wirkungen einer Benutzer-Aktion und umgekehrt der Rueckverfolgbarkeit einer Wirkung zu den ausloesenden Aktionen und Personen. Ein umfassendes Kriterium ist die Verantwortbarkeit der Nutzung eines IT Systems unter verschiedenen Aspekten wie z.B. der Wahrung von Persoenlichkeitsrechten, sicherheitstechnischer Anforderungen oder der Realisierung von Unternehrnenszielen. Verlaesslichkeitskriterien sind ein Schluessel fuer das Vertrauen, das Benutzer und Betreiber in technische Systeme setzen. Sie sind damit zu Akzeptanzkriterien fuer technische Systeme geworden. Verlaesslichkeitskriterien sowie Methoden und Techniken zur Durchsetzung von Verlaesslichkeit sind bisher meist im eingeschraenkten Kontext der Systemsicherheit diskutiert worden. Verlaesslichkeit verlangt aber nicht nur Schutz vor unberechtigten Zugriffen auf Daten oderFunktionen, sondern z.B. auch die (mathematisch) beweisbare oder die (technisch) garantierbare Funktionalitaet eines Systems. Hinzu treten mindestens noch Forderungen bezueglich der Durchschaubarkeit der Wirkungen einer Benutzer-Aktion und umgekehrt der Rueckverfolgbarkeit einer Wirkung zu den ausloesenden Aktionen und Personen. Shipping may be from multiple locations in the US or from the UK, depending on stock availability. Bestandsnummer des Verkäufers 9783528054830
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