Zu dieser ISBN ist aktuell kein Angebot verfügbar.
Alle Exemplare der Ausgabe mit dieser ISBN anzeigen:Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
Versand:
EUR 14,50
Von Deutschland nach USA
Buchbeschreibung Broschiert. Zustand: Gut. 238 S. ; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 310. Bestandsnummer des Verkäufers 2072852
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung Deutungen der paradigmatischen Beziehung zwischen Sprache und Welt. Was macht ein Zeichen zum Namen eines Gegenstandes? Welche semantische Funktion haben die Eigennamen der natürlichen Sprache? Das sind die Grundfragen, denen sich diese Arbeit widmet. Im Verlauf der Untersuchung wird eine historisch-systematische Debatte nachgezeichnet, in der u.a. die Eigennamentheorien von Frege, Russell, Searle, Kripke, Devitt, Evans, Burge und Castañeda vorgestellt und besprochen werden. Der Autor plädiert schließlich für eine Eigennamentheorie (Theorie der idiolektischen Sinne), die in den Sichtweisen der Philosophen W. Sellars und Jay F. Rosenberg wurzelt. Entscheidendes Element dieser Theorie ist die Aufgabe der Prämisse, daß Referenz eine semantische Relation zwischen Sprache und Welt darstellt. 238 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XX: Philosophie; Band 531/Peter Lang Verlag 1997) Mängelexemplar. Statt EUR 56,95 314 g. Sprache: de. Bestandsnummer des Verkäufers 48421
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren
Buchbeschreibung kartoniert. Zust.: Gutes Exemplar. Kleiner namenseintrag auf Vorsatzblatt, sonst sehr guter, sauberer Zustand 238 S. ; 21 cm Deutsch 315g. Bestandsnummer des Verkäufers 129054
Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren