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Der Lange Abschied Von Der Bewußtseinsphilosophie: Theorie Der Subjektivitaet Bei Habermas Und Tugendhat Nach Dem Paradigmenwechsel Zur Sprache: 614 ... / European University Studie) - Softcover
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Die Philosophie des 20. Jahrhunderts ist geprägt durch einen Paradigmenstreit: Bewußtsein oder Sprache, welches hat Vorrang? Anhand der Debatte, die Habermas, Henrich und Tugendhat bis heute führen, zeigt die Autorin, daß eine Theorie, die von der Sprache ausgeht, auf die Herzstücke der klassischen Bewußtseinsphilosophie nicht verzichten muß. Im Gegenteil: Erstmals läßt sich eine zirkelfreie Theorie der Subjektivität entwerfen. Empfindungen müssen dann nicht mehr als naturhafte Qualia verrätselt werden, sondern sie sind Produkte einer sprachvermittelten Sozialisation, in der Selbstbewußtsein erst entsteht. Zum Schluß zeigt die Autorin, wie der Übergang zum Sprachparadigma die Konzepte von Individuum und Person verändert.
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Biografía del autor:
Die Autorin: Barbara Mauersberg, geboren 1966, studierte Philosophie, Germanistik und Italianistik in K ln und Frankfurt am Main. Promotion 1999 im Fach Philosophie an der Universit t Frankfurt am Main. Die Autorin arbeitet als Redakteurin bei der Frankfurter Rundschau.
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- VerlagPeter Lang AG
- Erscheinungsdatum2000
- ISBN 10 3631367392
- ISBN 13 9783631367391
- EinbandTapa blanda
- Auflage1
- Anzahl der Seiten224
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Der lange Abschied von der Bewußtseinsphilosophie.
Verlag:
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
(2000)
ISBN 10: 3631367392
ISBN 13: 9783631367391
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Softcover
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Buchbeschreibung Theorie der Subjektivität bei Habermas und Tugendhat nach dem Paradigmenwechsel zur Sprache. Anhand der Debatte, die Habermas, Henrich und Tugendhat bis heute führen, zeigt die Autorin, daß eine Theorie, die von der Sprache ausgeht, auf die Herzstücke der klassischen Bewußtseinsphilosophie nicht verzichten muß. Im Gegenteil: Erstmals läßt sich eine zirkelfreie Theorie der Subjektivität entwerfen. Empfindungen müssen dann nicht mehr als naturhafte Qualia verrätselt werden, sondern sie sind Produkte einer sprachvermittelten Sozialisation, in der Selbstbewußtsein erst entsteht. Zum Schluß zeigt die Autorin, wie der Übergang zum Sprachparadigma die Konzepte von Individuum und Person verändert. 224 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XX: Philosophie; Band 614/Peter Lang Verlag 2000) Mängelexemplar. Statt EUR 54,95 307 g. Sprache: de. Bestandsnummer des Verkäufers 5087
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