Systemische Musikwissenschaft meint eine innovative Öffnung interner Fachgrenzen. Unter diesem von Jobst Fricke geprägten Begriff soll eine fruchtbare Vernetzung verschiedener Teildisziplinen neue Forschungsergebnisse zeitigen. Das Kölner Kolloquium 1998 vereinte unter dieser Perspektive Referate aus Musikhistorie, Musiksoziologie, Musikethnologie, musikalischer Akustik und Instrumentenkunde, zu Musikästhetik und musikalischer Wahrnehmung, zu Syntax, Sprach- und Zeichencharakter sowie Wirkungsaspekten der Musik.
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Die Herausgeber: Klaus Wolfgang Niemöller wurde 1929 in Gelsenkirchen geboren. Nach dem Studium der Musikwissenschaft, Promotion und Habilitation an der Universität zu Köln war der Autor 1975 bis 1983 Professor an der Universität Münster, 1983 bis 1994 Direktor des Musikwissenschaftlichen Instituts der Universität zu Köln, 1989 bis 1993 Präsident der Gesellschaft für Musikforschung, 1996 bis 1999 Vizepräsident der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften.
Dr. Bram Gätjen, geboren 1959, studierte in Köln Musikwissenschaften mit Schwerpunkt Musikalische Akustik, Psychologie, Phonetik, Physik. Wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. J.P. Fricke. Forschungsschwerpunkte: Musikinstrumentenakustik, Musikalische Wahrnehmung, Aufnahmetechnik, Raumakustik. Promotion zum Thema «Cembaloakustik». Veröffentlichungen in diesen Bereichen. Lehrauftrag an der Musikhochschule Düsseldorf und an der Fachhochschule Düsseldorf im Studiengang Tonstudiotechnik und selbständiger Personalberater www.gaetjen.de in Bergisch Gladbach bei Köln.
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