Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: HS 17095 "Lernaufgaben als Lehraufgabe", Sprache: Deutsch, Abstract: Task-based Language-Learning (TBL) und Mündlichkeit sollen in dieser Arbeit unter dem Gesichtspunkt eines heute kaum mehr anfechtbaren Ziels fremdsprachlichen Unterrichts betrachtet werden. Dieses Ziel heißt: der Schüler lernt eine Fremdsprache, um in dieser zu kommunizieren - und dies vor allem mündlich. So trivial und selbstverständlich diese Forderung auf den ersten Blick erscheint, so grenzenlos schwierig erweist sich bei näherem Hinsehen die Einlösbarkeit dieser Forderung. Die Klage, dass die Schüler/Innen sich „einfach zu wenig kommunikativ verständlich machen können" und die Forderung, dass der Fremdsprachenunterricht (FU) dahingehend reformiert werden müsse, sind allerdings nicht neu. Dass die Diskrepanz zwischen Spracherwerb und Sprachverfügung vor allem seine Ursache hat in der Diskrepanz zwischen "classroom-world" und "real world" deutet z.B. Lieber bereits 1986 an. Bei diesen allseits festgestellten scheinbar unüberbrückbareren Unterschieden in der Struktur oder „im Wesen" der Sprachverwendung im und außerhalb des Klassenzimmers erscheint es sinnvoll, die unterschiedlichen Bedingungen von Sprachrealisierungen zu beleuchten. Danach sollen zunächst „konventionelle" Ansätze zur Verstärkung von Mündlichkeit im Klassenzimmer und anschließend Ansätze im Zusammenhang mit TBL vorgestellt werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Didaktik, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: HS 17095 "Lernaufgaben als Lehraufgabe", 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Task-based Language-Learning (TBL) und Mündlichkeit sollen in dieser Arbeit unter dem Gesichtspunkt eines heute kaum mehr anfechtbaren Ziels fremdsprachlichen Unterrichts betrachtet werden. Dieses Ziel heißt: der Schüler lernt eine Fremdsprache, um in dieser zu kommunizieren - und dies vor allem mündlich. So trivial und selbstverständlich diese Forderung auf den ersten Blick erscheint, so grenzenlos schwierig erweist sich bei näherem Hinsehen die Einlösbarkeit dieser Forderung. Die Klage, dass die Schüler/Innen sich „einfach zu wenig kommunikativ verständlich machen können" und die Forderung, dass der Fremdsprachenunterricht (FU) dahingehend reformiert werden müsse, sind allerdings nicht neu. Dass die Diskrepanz zwischen Spracherwerb und Sprachverfügung vor allem seine Ursache hat in der Diskrepanz zwischen "classroom-world" und "real world" deutet z.B. Lieber bereits 1986 an. Bei diesen allseits festgestellten scheinbar unüberbrückbareren Unterschieden in der Struktur oder „im Wesen" der Sprachverwendung im und außerhalb des Klassenzimmers erscheint es sinnvoll, die unterschiedlichen Bedingungen von Sprachrealisierungen zu beleuchten. Danach sollen zunächst „konventionelle" Ansätze zur Verstärkung von Mündlichkeit im Klassenzimmer und anschließend Ansätze im Zusammenhang mit TBL vorgestellt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Didaktik, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: HS 17095 "Lernaufgaben als Lehraufgabe", 13 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zum Thema TBL fällt einem als erstes das "Airport-Projekt" von Legutke ein. Diese Arbeit reflektiert Allgemeines und Wichtiges zum Thema Mündlichkeit im Fremdsprachenunterricht(FU)- auch, aber nicht nur in Bezug auf TBL. , Abstract: Task-based Language-Learning und Mündlichkeit sollen in dieser Arbeit unter dem Gesichtspunkt eines heute kaum mehr anfechtbaren Ziels fremdsprachlichen Unterrichts betrachtet werden. Dieses Ziel heißt: der Schüler lernt eine Fremdsprache, um in dieser zu kommunizieren - und dies vor allem mündlich. So trivial und selbstverständlich diese Forderung auf den ersten Blick erscheint, so grenzenlos schwierig erweist bei näherem Hinsehen die reale Einlösung und die Einlösbarkeit dieser Forderung. Die Klage, dass die Schüler/Innen sich „einfach zu wenig kommunikativ verständlich machen können" und die Forderung, dass der FU dahingehend reformiert werden müsse, ist allerdings nicht neu. Dass die Diskrepanz zwischen Spracherwerb und Sprachverfügung vor allem seine Ursache hat in der Diskrepanz zwischen classroom-world und real world deutet z.B. Lieber bereits 1986 an. Bei diesen allseits festgestellten scheinbar unüberbrückbareren Unterschieden in der Struktur oder „im Wesen" der Sprachverwendung im und außerhalb des Klassenzimmers erscheint es sinnvoll, die unterschiedlichen Bedingungen von Sprachrealisierungen zu beleuchten. Danach sollen zunächst „konventionelle" Ansätze zur Verstärkung von Mündlichkeit im Klassenzimmer und anschließend Ansätze im Zusammenhang mit TBL vorgestellt werden.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Mit Task-based Language Learning (TBL) zu mehr Mündlichkeit im Fremdsprachenunterricht | Bernhard Nitschke | Taschenbuch | 32 S. | Deutsch | 2007 | GRIN Verlag | EAN 9783638692748 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu. Bestandsnummer des Verkäufers 101904521
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: HS 17095 'Lernaufgaben als Lehraufgabe', Sprache: Deutsch, Abstract: Task-based Language-Learning (TBL) und Mündlichkeit sollen in dieser Arbeit unter dem Gesichtspunkt eines heute kaum mehr anfechtbaren Ziels fremdsprachlichen Unterrichts betrachtet werden. Dieses Ziel heißt: der Schüler lernt eine Fremdsprache, um in dieser zu kommunizieren - und dies vor allem mündlich. So trivial und selbstverständlich diese Forderung auf den ersten Blick erscheint, so grenzenlos schwierig erweist sich bei näherem Hinsehen die Einlösbarkeit dieser Forderung. Die Klage, dass die Schüler/Innen sich 'einfach zu wenig kommunikativ verständlich machen können' und die Forderung, dass der Fremdsprachenunterricht (FU) dahingehend reformiert werden müsse, sind allerdings nicht neu. Dass die Diskrepanz zwischen Spracherwerb und Sprachverfügung vor allem seine Ursache hat in der Diskrepanz zwischen 'classroom-world' und 'real world' deutet z.B. Lieber bereits 1986 an. Bei diesen allseits festgestellten scheinbar unüberbrückbareren Unterschieden in der Struktur oder 'im Wesen' der Sprachverwendung im und außerhalb des Klassenzimmers erscheint es sinnvoll, die unterschiedlichen Bedingungen von Sprachrealisierungen zu beleuchten. Danach sollen zunächst 'konventionelle' Ansätze zur Verstärkung von Mündlichkeit im Klassenzimmer und anschließend Ansätze im Zusammenhang mit TBL vorgestellt werden. Bestandsnummer des Verkäufers 9783638692748
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: HS 17095 'Lernaufgaben als Lehraufgabe', Sprache: Deutsch, Abstract: Task-based Language-Learning (TBL) und Mündlichkeit sollen in dieser Arbeit unter dem Gesichtspunkt eines heute kaum mehr anfechtbaren Ziels fremdsprachlichen Unterrichts betrachtet werden. Dieses Ziel heißt: der Schüler lernt eine Fremdsprache, um in dieser zu kommunizieren ¿ und dies vor allem mündlich. So trivial und selbstverständlich diese Forderung auf den ersten Blick erscheint, so grenzenlos schwierig erweist sich bei näherem Hinsehen die Einlösbarkeit dieser Forderung. Die Klage, dass die Schüler/Innen sich ¿einfach zu wenig kommunikativ verständlich machen können¿ und die Forderung, dass der Fremdsprachenunterricht (FU) dahingehend reformiert werden müsse, sind allerdings nicht neu. Dass die Diskrepanz zwischen Spracherwerb und Sprachverfügung vor allem seine Ursache hat in der Diskrepanz zwischen 'classroom-world' und 'real world' deutet z.B. Lieber bereits 1986 an. Bei diesen allseits festgestellten scheinbar unüberbrückbareren Unterschieden in der Struktur oder ¿im Wesen¿ der Sprachverwendung im und außerhalb des Klassenzimmers erscheint es sinnvoll, die unterschiedlichen Bedingungen von Sprachrealisierungen zu beleuchten. Danach sollen zunächst ¿konventionelle¿ Ansätze zur Verstärkung von Mündlichkeit im Klassenzimmer und anschließend Ansätze im Zusammenhang mit TBL vorgestellt werden.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 32 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783638692748
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: HS 17095 'Lernaufgaben als Lehraufgabe', Sprache: Deutsch, Abstract: Task-based Language-Learning (TBL) und Mündlichkeit sollen in dieser Arbeit unter dem Gesichtspunkt eines heute kaum mehr anfechtbaren Ziels fremdsprachlichen Unterrichts betrachtet werden. Dieses Ziel heißt: der Schüler lernt eine Fremdsprache, um in dieser zu kommunizieren - und dies vor allem mündlich. So trivial und selbstverständlich diese Forderung auf den ersten Blick erscheint, so grenzenlos schwierig erweist sich bei näherem Hinsehen die Einlösbarkeit dieser Forderung. Die Klage, dass die Schüler/Innen sich 'einfach zu wenig kommunikativ verständlich machen können' und die Forderung, dass der Fremdsprachenunterricht (FU) dahingehend reformiert werden müsse, sind allerdings nicht neu. Dass die Diskrepanz zwischen Spracherwerb und Sprachverfügung vor allem seine Ursache hat in der Diskrepanz zwischen 'classroom-world' und 'real world' deutet z.B. Lieber bereits 1986 an. Bei diesen allseits festgestellten scheinbar unüberbrückbareren Unterschieden in der Struktur oder 'im Wesen' der Sprachverwendung im und außerhalb des Klassenzimmers erscheint es sinnvoll, die unterschiedlichen Bedingungen von Sprachrealisierungen zu beleuchten. Danach sollen zunächst 'konventionelle' Ansätze zur Verstärkung von Mündlichkeit im Klassenzimmer und anschließend Ansätze im Zusammenhang mit TBL vorgestellt werden. 32 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783638692748
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