Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Ausgewählte Komponenten des didaktischen Handlungsfeldes, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Schlüsselqualifikationen ist in der Berufsbildungsforschung weit verbreitet und deren Förderung eine zentrale Aufgabe für die gegenwärtige und zukünftige Ausbildung. Ausgehend von den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen in den 70er Jahren hat Dieter Merten 1972 erstmalig versucht, den Begriff der Schlüsselqualifikationen unter arbeitsmarkt- theoretischen Gesichtspunkten zu definieren und zu systematisieren. Die nachfolgende Arbeit beschreibt im ersten Teil die Ausgangspunkte und Intentionen des Begriffs sowie das von Dieter Mertens 1972 entwickelte Konzept der Schlüsselqualifikationen. Der zweiten Teil der Ausarbeitung befasst sich mit der Kritik am vorgenannten Konzept in Anlehnung an den von J. Zabeck 1989 geschriebenen Aufsatz „Schlüsselqualifikationen - Zur Kritik einer didaktischen Zielformel". Zabeck differenziert darin den Begriff der Schlüsselqualifikationen weiter aus und plädiert im Gegensatz zu Mertens für die weitere Vermittlung von Faktenwissen. Die zentrale Aufgabe besteht für Ihn in der Aktivierung des beruflichen Handlungsschemas, mit dem Ziel, einen selbstständigen Wissens- transfer der Auszubildenden zu ermöglichen. Das Konzept der Schlüsselqualifikationen erhebt somit nicht den Anspruch, mit einem begrenzten "Universalwissen" ein unbegrenztees Transferpotential zu schaffen. Die alleinige Förderung von Schlüssel-qualifikationen kann deshalb auch nicht ausschließlicher Bildungsauftrag sein. Neben Schlüssel-qualifikationen müssen immer auch Elementarqualifikationen vorhanden sein, ohne die sich berufliche Fähigkeiten und Kenntnisse nicht entwickeln können.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Ausgewählte Komponenten des didaktischen Handlungsfeldes, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Schlüsselqualifikationen ist in der Berufsbildungsforschung weit verbreitet und deren Förderung eine zentrale Aufgabe für die gegenwärtige und zukünftige Ausbildung. Ausgehend von den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen in den 70er Jahren hat Dieter Merten 1972 erstmalig versucht, den Begriff der Schlüsselqualifikationen unter arbeitsmarkt- theoretischen Gesichtspunkten zu definieren und zu systematisieren. Die nachfolgende Arbeit beschreibt im ersten Teil die Ausgangspunkte und Intentionen des Begriffs sowie das von Dieter Mertens 1972 entwickelte Konzept der Schlüsselqualifikationen. Der zweiten Teil der Ausarbeitung befasst sich mit der Kritik am vorgenannten Konzept in Anlehnung an den von J. Zabeck 1989 geschriebenen Aufsatz „Schlüsselqualifikationen - Zur Kritik einer didaktischen Zielformel". Zabeck differenziert darin den Begriff der Schlüsselqualifikationen weiter aus und plädiert im Gegensatz zu Mertens für die weitere Vermittlung von Faktenwissen. Die zentrale Aufgabe besteht für Ihn in der Aktivierung des beruflichen Handlungsschemas, mit dem Ziel, einen selbstständigen Wissens- transfer der Auszubildenden zu ermöglichen. Das Konzept der Schlüsselqualifikationen erhebt somit nicht den Anspruch, mit einem begrenzten "Universalwissen" ein unbegrenztees Transferpotential zu schaffen. Die alleinige Förderung von Schlüssel-qualifikationen kann deshalb auch nicht ausschließlicher Bildungsauftrag sein. Neben Schlüssel-qualifikationen müssen immer auch Elementarqualifikationen vorhanden sein, ohne die sich berufliche Fähigkeiten und Kenntnisse nicht entwickeln können.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Schlüsselqualifikationen nach D. Mertens - Konzept und Kritik | Dirk Schmalfuß | Taschenbuch | 20 S. | Deutsch | 2007 | GRIN Verlag | EAN 9783638759359 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu Print on Demand. Bestandsnummer des Verkäufers 101944120
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Ausgewählte Komponenten des didaktischen Handlungsfeldes, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Schlüsselqualifikationen ist in der Berufsbildungsforschung weit verbreitet und deren Förderung eine zentrale Aufgabe für die gegenwärtige und zukünftige Ausbildung. Ausgehend von den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen in den 70er Jahren hat Dieter Merten 1972 erstmalig versucht, den Begriff der Schlüsselqualifikationen unter arbeitsmarkt- theoretischen Gesichtspunkten zu definieren und zu systematisieren. Die nachfolgende Arbeit beschreibt im ersten Teil die Ausgangspunkte und Intentionen des Begriffs sowie das von Dieter Mertens 1972 entwickelte Konzept der Schlüsselqualifikationen. Der zweiten Teil der Ausarbeitung befasst sich mit der Kritik am vorgenannten Konzept in Anlehnung an den von J. Zabeck 1989 geschriebenen Aufsatz Schlüsselqualifikationen Zur Kritik einer didaktischen Zielformel . Zabeck differenziert darin den Begriff der Schlüsselqualifikationen weiter aus und plädiert im Gegensatz zu Mertens für die weitere Vermittlung von Faktenwissen. Die zentrale Aufgabe besteht für Ihn in der Aktivierung des beruflichen Handlungsschemas, mit dem Ziel, einen selbstständigen Wissens- transfer der Auszubildenden zu ermöglichen. Das Konzept der Schlüsselqualifikationen erhebt somit nicht den Anspruch, mit einem begrenzten 'Universalwissen' ein unbegrenztees Transferpotential zu schaffen. Die alleinige Förderung von Schlüssel-qualifikationen kann deshalb auch nicht ausschließlicher Bildungsauftrag sein. Neben Schlüssel-qualifikationen müssen immer auch Elementarqualifikationen vorhanden sein, ohne die sich berufliche Fähigkeiten und Kenntnisse nicht entwickeln können. Bestandsnummer des Verkäufers 9783638759359
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Ausgewählte Komponenten des didaktischen Handlungsfeldes, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Schlüsselqualifikationen ist in der Berufsbildungsforschung weit verbreitet und deren Förderung eine zentrale Aufgabe für die gegenwärtige und zukünftige Ausbildung.Ausgehend von den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen in den 70er Jahren hat Dieter Merten 1972 erstmalig versucht, den Begriff der Schlüsselqualifikationen unter arbeitsmarkttheoretischen Gesichtspunkten zu definieren und zu systematisieren.Die nachfolgende Arbeit beschreibt im ersten Teil die Ausgangspunkte und Intentionen des Begriffs sowie das von Dieter Mertens 1972 entwickelte Konzept der Schlüsselqualifikationen.Der zweiten Teil der Ausarbeitung befasst sich mit der Kritik am vorgenannten Konzept in Anlehnung an den von J. Zabeck 1989 geschriebenen Aufsatz ¿Schlüsselqualifikationen ¿ Zur Kritik einer didaktischen Zielformel¿. Zabeck differenziert darin den Begriff der Schlüsselqualifikationen weiter aus und plädiert im Gegensatz zu Mertens für die weitere Vermittlung von Faktenwissen. Die zentrale Aufgabe besteht für Ihn in der Aktivierung des beruflichen Handlungsschemas, mit dem Ziel, einen selbstständigen Wissens- transfer der Auszubildenden zu ermöglichen.Das Konzept der Schlüsselqualifikationen erhebt somit nicht den Anspruch, mit einem begrenzten'Universalwissen' ein unbegrenztees Transferpotential zu schaffen. Die alleinige Förderung von Schlüssel-qualifikationen kann deshalb auch nicht ausschließlicher Bildungsauftrag sein. Neben Schlüssel-qualifikationen müssen immer auch Elementarqualifikationen vorhanden sein, ohne die sich berufliche Fähigkeiten und Kenntnisse nicht entwickeln können.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 20 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783638759359
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Ausgewählte Komponenten des didaktischen Handlungsfeldes, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Schlüsselqualifikationen ist in der Berufsbildungsforschung weit verbreitet und deren Förderung eine zentrale Aufgabe für die gegenwärtige und zukünftige Ausbildung. Ausgehend von den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen in den 70er Jahren hat Dieter Merten 1972 erstmalig versucht, den Begriff der Schlüsselqualifikationen unter arbeitsmarkt- theoretischen Gesichtspunkten zu definieren und zu systematisieren. Die nachfolgende Arbeit beschreibt im ersten Teil die Ausgangspunkte und Intentionen des Begriffs sowie das von Dieter Mertens 1972 entwickelte Konzept der Schlüsselqualifikationen. Der zweiten Teil der Ausarbeitung befasst sich mit der Kritik am vorgenannten Konzept in Anlehnung an den von J. Zabeck 1989 geschriebenen Aufsatz Schlüsselqualifikationen Zur Kritik einer didaktischen Zielformel . Zabeck differenziert darin den Begriff der Schlüsselqualifikationen weiter aus und plädiert im Gegensatz zu Mertens für die weitere Vermittlung von Faktenwissen. Die zentrale Aufgabe besteht für Ihn in der Aktivierung des beruflichen Handlungsschemas, mit dem Ziel, einen selbstständigen Wissens- transfer der Auszubildenden zu ermöglichen. Das Konzept der Schlüsselqualifikationen erhebt somit nicht den Anspruch, mit einem begrenzten 'Universalwissen' ein unbegrenztees Transferpotential zu schaffen. Die alleinige Förderung von Schlüssel-qualifikationen kann deshalb auch nicht ausschließlicher Bildungsauftrag sein. Neben Schlüssel-qualifikationen müssen immer auch Elementarqualifikationen vorhanden sein, ohne die sich berufliche Fähigkeiten und Kenntnisse nicht entwickeln können. 20 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783638759359
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