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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die Autorin geht der Frage nach, ob und wie Geschlecht in Massive Multiplayer Online Roleplaying Games relevant gemacht wird. Exemplarisch wird World of Warcraft das derzeit wohl bekannteste MMORPG dahingehend untersucht, ob es sich als geschlechtslose oder vielmehr als vergeschlechtlichte Welt zeigt. Als geschlechtslose Welt in der weder das reale Geschlecht noch das Geschlecht der Spielfiguren von Bedeutung ist oder als vergeschlechtlichte Welt in der die binäre Geschlechtercodierung und Geschlechterordnung wirksam ist. Die Analyse findet dabei auf zwei Ebenen statt: Zum einen im Bezug auf die Vergeschlechtlichung der Spielfigur und der Spielwelt und zum anderen im Hinblick auf die interaktive Herstellung von Geschlechtlichkeit. Die theoretische Grundlage der Analyse bildet das doing gender Konzept von Judith Lorber (1999), was betont, dass Geschlecht nicht besessen, sondern permanent in alltäglichen Präsentations- Interpretations- und Zuschreibungsprozessen hergestellt wird. Das Buch zeigt, dass die Auseinandersetzung mit virtuellen Welten gerade für die Genderforschung der Gegenwart sowohl unumgänglich, als auch spannend ist. 104 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783639278101
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Die Autorin geht der Frage nach, ob und wie Geschlecht in Massive Multiplayer Online Roleplaying Games relevant gemacht wird. Exemplarisch wird World of Warcraft das derzeit wohl bekannteste MMORPG dahingehend untersucht, ob es sich als geschlechtslose oder vielmehr als vergeschlechtlichte Welt zeigt. Als geschlechtslose Welt in der weder das reale Geschlecht noch das Geschlecht der Spielfiguren von Bedeutung ist oder als vergeschlechtlichte Welt in der die binäre Geschlechtercodierung und Geschlechterordnung wirksam ist. Die Analyse findet dabei auf zwei Ebenen statt: Zum einen im Bezug auf die Vergeschlechtlichung der Spielfigur und der Spielwelt und zum anderen im Hinblick auf die interaktive Herstellung von Geschlechtlichkeit. Die theoretische Grundlage der Analyse bildet das doing gender Konzept von Judith Lorber (1999), was betont, dass Geschlecht nicht besessen, sondern permanent in alltäglichen Präsentations- Interpretations- und Zuschreibungsprozessen hergestellt wird. Das Buch zeigt, dass die Auseinandersetzung mit virtuellen Welten gerade für die Genderforschung der Gegenwart sowohl unumgänglich, als auch spannend ist. Bestandsnummer des Verkäufers 9783639278101
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Buchbeschreibung Kartoniert / Broschiert. Zustand: New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Autor/Autorin: Rizzolli Michaelastudierte Europaeische Ethnologie und Erziehungswissenschaften (Schwerpunkt Medienpaedagogik und Kommunikationskultur) an der LFU-Innsbruck. Preistraegerin des Foerderpreises fuer Diplomarbeiten und Dissertationen im Bere. Bestandsnummer des Verkäufers 4973428
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Buchbeschreibung Paperback. Zustand: Brand New. 104 pages. German language. 8.66x5.91x0.24 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers __3639278100
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Buchbeschreibung Paperback. Zustand: Brand New. 104 pages. German language. 8.66x5.91x0.24 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers 3639278100
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