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Die strukturellen Probleme neuer Organisationsformen: Dezentralisierung, flache Hierarchien, Gruppenarbeit und ihre ambivalenten Folgen - Softcover

 
9783640117406: Die strukturellen Probleme neuer Organisationsformen: Dezentralisierung, flache Hierarchien, Gruppenarbeit und ihre ambivalenten Folgen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universität Bremen, Veranstaltung: Neue Organisationskonzepte. Team- und Gruppenarbeit, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen befinden sich seit geraumer Zeit in einer Phase der ständigen äußeren und inneren Unsicherheit. Sie reagieren darauf mit Restrukturierungsmaßnahmen ihrer Organisation. Die alten, bürokratisch-tayloristischen Organisationsformen haben nun ausgedient und werden durch neue, flexiblere, produktivere und innovationsfähigere Organisationsformen ersetzt, um besser mit den neuen Rahmenbedingungen umgehen zu können. Die Lösungswege lauten Dezentralisierung, Enthierarchisierung und Gruppenarbeit. Diese neuen Strukturen führen jedoch auch zu neuen Problemen, deren Ursachen meist darin gesehen werden, dass es lediglich Einführungsprobleme seien, dass der neue Weg falsch und halbherzig begangen werde und dass die Beschäftigten aufgrund ihrer Sozialisation die nötigen Fähigkeiten für die neuen Strukturen (noch) nicht beherrschten. Daneben wird jedoch oft übersehen, dass die neuen Organisationsformen auch strukturelle Probleme und Widersprüche in sich tragen, die sich nicht etwa durch psychologische Trainings zur Steigerung der Teamfähigkeit beseitigen lassen. So müssen beispielsweise autonome Sub-Einheiten koordiniert werden, um die Ziele des Gesamtunternehmens nicht aus den Augen zu verlieren, was nur mit Widersprüchen vereinbar ist. Um diese der Struktur inhärenten Probleme geht es hier. Zunächst geht der Artikel auf die traditionelle, tayloristische Organisationsform ein, anschließend wird der Wandel der Rahmenbedingungen untersucht, welcher zur Krise der alten und zum Erstarken der neuen Organisationsformen führte. Diese neuen Organisationsformen werden beschrieben und anschließend auf ihre Ambivalenzen hin untersucht, was die Kernfrage des Artikels darstellt. Zum Schluss wird auf mögliche Lösungen für

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  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2008
  • ISBN 10 3640117409
  • ISBN 13 9783640117406
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage2
  • Anzahl der Seiten40

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Oskar Marg
Verlag: GRIN Verlag Aug 2008 (2008)
ISBN 10: 3640117409 ISBN 13: 9783640117406
Neu Taschenbuch Anzahl: 2
Print-on-Demand
Anbieter:
BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universität Bremen, Veranstaltung: Neue Organisationskonzepte. Team- und Gruppenarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen befinden sich seit geraumer Zeit in einer Phase der ständigen äußeren und inneren Unsicherheit. Sie reagieren darauf mit Restrukturierungsmaßnahmen ihrer Organisation. Die alten, bürokratisch-tayloristischen Organisationsformen haben nun ausgedient und werden durch neue, flexiblere, produktivere und innovationsfähigere Organisationsformen ersetzt, um besser mit den neuen Rahmenbedingungen umgehen zu können. Die Lösungswege lauten Dezentralisierung, Enthierarchisierung und Gruppenarbeit. Diese neuen Strukturen führen jedoch auch zu neuen Problemen, deren Ursachen meist darin gesehen werden, dass es lediglich Einführungsprobleme seien, dass der neue Weg falsch und halbherzig begangen werde und dass die Beschäftigten aufgrund ihrer Sozialisation die nötigen Fähigkeiten für die neuen Strukturen (noch) nicht beherrschten. Daneben wird jedoch oft übersehen, dass die neuen Organisationsformen auch strukturelle Probleme und Widersprüche in sich tragen, die sich nicht etwa durch psychologische Trainings zur Steigerung der Teamfähigkeit beseitigen lassen. So müssen beispielsweise autonome Sub-Einheiten koordiniert werden, um die Ziele des Gesamtunternehmens nicht aus den Augen zu verlieren, was nur mit Widersprüchen vereinbar ist. Um diese der Struktur inhärenten Probleme geht es hier. Zunächst geht der Artikel auf die traditionelle, tayloristische Organisationsform ein, anschließend wird der Wandel der Rahmenbedingungen untersucht, welcher zur Krise der alten und zum Erstarken der neuen Organisationsformen führte. Diese neuen Organisationsformen werden beschrieben und anschließend auf ihre Ambivalenzen hin untersucht, was die Kernfrage des Artikels darstellt. Zum Schluss wird auf mögliche Lösungen für zukünftige Organisationsformen eingegangen. 40 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783640117406

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Oskar Marg
Verlag: GRIN Verlag (2008)
ISBN 10: 3640117409 ISBN 13: 9783640117406
Neu Taschenbuch Anzahl: 1
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AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universität Bremen, Veranstaltung: Neue Organisationskonzepte. Team- und Gruppenarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen befinden sich seit geraumer Zeit in einer Phase der ständigen äußeren und inneren Unsicherheit. Sie reagieren darauf mit Restrukturierungsmaßnahmen ihrer Organisation. Die alten, bürokratisch-tayloristischen Organisationsformen haben nun ausgedient und werden durch neue, flexiblere, produktivere und innovationsfähigere Organisationsformen ersetzt, um besser mit den neuen Rahmenbedingungen umgehen zu können. Die Lösungswege lauten Dezentralisierung, Enthierarchisierung und Gruppenarbeit. Diese neuen Strukturen führen jedoch auch zu neuen Problemen, deren Ursachen meist darin gesehen werden, dass es lediglich Einführungsprobleme seien, dass der neue Weg falsch und halbherzig begangen werde und dass die Beschäftigten aufgrund ihrer Sozialisation die nötigen Fähigkeiten für die neuen Strukturen (noch) nicht beherrschten. Daneben wird jedoch oft übersehen, dass die neuen Organisationsformen auch strukturelle Probleme und Widersprüche in sich tragen, die sich nicht etwa durch psychologische Trainings zur Steigerung der Teamfähigkeit beseitigen lassen. So müssen beispielsweise autonome Sub-Einheiten koordiniert werden, um die Ziele des Gesamtunternehmens nicht aus den Augen zu verlieren, was nur mit Widersprüchen vereinbar ist. Um diese der Struktur inhärenten Probleme geht es hier. Zunächst geht der Artikel auf die traditionelle, tayloristische Organisationsform ein, anschließend wird der Wandel der Rahmenbedingungen untersucht, welcher zur Krise der alten und zum Erstarken der neuen Organisationsformen führte. Diese neuen Organisationsformen werden beschrieben und anschließend auf ihre Ambivalenzen hin untersucht, was die Kernfrage des Artikels darstellt. Zum Schluss wird auf mögliche Lösungen für zukünftige Organisationsformen eingegangen. Bestandsnummer des Verkäufers 9783640117406

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