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Die Neurobiologie der Emotionen und ihre Relevanz für die Soziale Arbeit - Softcover

 
9783640135943: Die Neurobiologie der Emotionen und ihre Relevanz für die Soziale Arbeit
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Krefeld, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit steht nicht still - in keinem Arbeitsbereich ist diese simple Erkenntnis so prägnant und so sichtbar wie in der Sozialen Arbeit: Säuglinge werden geboren, Säuglinge werden zu Kindern, Kinder werden zu Jugendlichen, Jugendliche werden zu Erwachsenen, Erwachsene werden zu Senioren und Senioren sterben. Bei jedem dieser Schritte kann ein Sozialarbeiter zugegen sein und Hilfestellung und Unterstützung leisten, sich den immer wiederkehrenden und doch nie völlig gleichen Problemen seiner Klienten widmen, um dann - so der Optimalfall - den Lebensweg des Klienten wieder zu verlassen und sich einer neuen Aufgabe zuzuwenden. Für diesen Beruf werden Sozialarbeiter im Rahmen eines umfassenden Studiums ausgebildet, werden fachlich wie menschlich geschult, lernen sich und andere besser kennen und verstehen, und profitieren während der Ausbildung von konzentrierten Erkenntnissen aller Wissenschaften, die sich der Erforschung des menschlichen Lebens in all seinen Facetten verschrieben haben. Eine immer populärer werdende Forschungsrichtung mit gleichem Grundinteresse ist die der Neurowissenschaften - also der medizinische Blick auf das menschliche Gehirn unter der Fragestellung, warum wir Menschen überhaupt funktionieren und warum wir so funktionieren, wie wir es tun. Diese Arbeit befasst sich nun mit der Frage, ob die Soziale Arbeit auch von den Erkenntnissen dieser Hirnforschungen profitieren kann - in einem ersten Teil unter dem generellen Gesichtspunkt, ob, wo und wie Bezüge zwischen Neurowissenschaften und Sozialer Arbeit vorliegen und wie diese aussehen und genutzt werden können, und in einem zweiten Teil mit der für beide Seiten besonders wichtigen und wissenschaftlich interessanten Thematik der Emotionen.
Reseña del editor:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Krefeld, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: "Herr Bovendeerd legt eine hochaktuelle und sehr differenzierte Arbeit vor. Dabei schildert er Theorien sehr gut nachvollziehbar auf hohem Niveau und vergisst auch nicht, Probleme und Schwächen angemessen zu beschreiben und kontroverse Auffassungen an verschiedenen Stellen darzustellen. Dass die praktische Bedeutung der Neurobiologie für die Soziale Arbeit (noch) nicht so hoch ist, wie es scheinen könnte, stellt er schlüssig dar, stellt aber ebenso die Zusammenhänge stimmig heraus." , Abstract: Die Zeit steht nicht still - in keinem Arbeitsbereich ist diese simple Erkenntnis so prägnant und so sichtbar wie in der Sozialen Arbeit: Säuglinge werden geboren, Säuglinge werden zu Kindern, Kinder werden zu Jugendlichen, Jugendliche werden zu Erwachsenen, Erwachsene werden zu Senioren und Senioren sterben. Bei jedem dieser Schritte kann ein Sozialarbeiter zugegen sein und Hilfestellung und Unterstützung leisten, sich den immer wiederkehrenden und doch nie völlig gleichen Problemen seiner Klienten widmen, um dann - so der Optimalfall - den Lebensweg des Klienten wieder zu verlassen und sich einer neuen Aufgabe zuzuwenden. Für diesen Beruf werden Sozialarbeiter im Rahmen eines umfassenden Studiums ausgebildet, werden fachlich wie menschlich geschult, lernen sich und andere besser kennen und verstehen, und profitieren während der Ausbildung von konzentrierten Erkenntnissen aller Wissenschaften, die sich der Erforschung des menschlichen Lebens in all seinen Facetten verschrieben haben. Eine immer populärer werdende Forschungsrichtung mit gleichem Grundinteresse ist die der Neurowissenschaften - also der medizinische Blick auf das menschliche Gehirn unter der Fragestellung, warum wir Menschen überhaupt funktionieren und warum wir so funktionieren, wie wir es tun. Diese Arbeit befasst sic

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  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2008
  • ISBN 10 3640135946
  • ISBN 13 9783640135943
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage2
  • Anzahl der Seiten68

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Frederik Bovendeerd
Verlag: GRIN Verlag Aug 2008 (2008)
ISBN 10: 3640135946 ISBN 13: 9783640135943
Neu Taschenbuch Anzahl: 2
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BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Deutschland)
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Krefeld, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit steht nicht still in keinem Arbeitsbereich ist diese simple Erkenntnis so prägnant und so sichtbar wie in der Sozialen Arbeit: Säuglinge werden geboren, Säuglinge werden zu Kindern, Kinder werden zu Jugendlichen, Jugendliche werden zu Erwachsenen, Erwachsene werden zu Senioren und Senioren sterben. Bei jedem dieser Schritte kann ein Sozialarbeiter zugegen sein und Hilfestellung und Unterstützung leisten, sich den immer wiederkehrenden und doch nie völlig gleichen Problemen seiner Klienten widmen, um dann so der Optimalfall den Lebensweg des Klienten wieder zu verlassen und sich einer neuen Aufgabe zuzuwenden. Für diesen Beruf werden Sozialarbeiter im Rahmen eines umfassenden Studiums ausgebildet, werden fachlich wie menschlich geschult, lernen sich und andere besser kennen und verstehen, und profitieren während der Ausbildung von konzentrierten Erkenntnissen aller Wissenschaften, die sich der Erforschung des menschlichen Lebens in all seinen Facetten verschrieben haben. Eine immer populärer werdende Forschungsrichtung mit gleichem Grundinteresse ist die der Neurowissenschaften also der medizinische Blick auf das menschliche Gehirn unter der Fragestellung, warum wir Menschen überhaupt funktionieren und warum wir so funktionieren, wie wir es tun. Diese Arbeit befasst sich nun mit der Frage, ob die Soziale Arbeit auch von den Erkenntnissen dieser Hirnforschungen profitieren kann in einem ersten Teil unter dem generellen Gesichtspunkt, ob, wo und wie Bezüge zwischen Neurowissenschaften und Sozialer Arbeit vorliegen und wie diese aussehen und genutzt werden können, und in einem zweiten Teil mit der für beide Seiten besonders wichtigen und wissenschaftlich interessanten Thematik der Emotionen. 68 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783640135943

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Verlag: GRIN Verlag (2008)
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AHA-BUCH GmbH
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Krefeld, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit steht nicht still in keinem Arbeitsbereich ist diese simple Erkenntnis so prägnant und so sichtbar wie in der Sozialen Arbeit: Säuglinge werden geboren, Säuglinge werden zu Kindern, Kinder werden zu Jugendlichen, Jugendliche werden zu Erwachsenen, Erwachsene werden zu Senioren und Senioren sterben. Bei jedem dieser Schritte kann ein Sozialarbeiter zugegen sein und Hilfestellung und Unterstützung leisten, sich den immer wiederkehrenden und doch nie völlig gleichen Problemen seiner Klienten widmen, um dann so der Optimalfall den Lebensweg des Klienten wieder zu verlassen und sich einer neuen Aufgabe zuzuwenden. Für diesen Beruf werden Sozialarbeiter im Rahmen eines umfassenden Studiums ausgebildet, werden fachlich wie menschlich geschult, lernen sich und andere besser kennen und verstehen, und profitieren während der Ausbildung von konzentrierten Erkenntnissen aller Wissenschaften, die sich der Erforschung des menschlichen Lebens in all seinen Facetten verschrieben haben. Eine immer populärer werdende Forschungsrichtung mit gleichem Grundinteresse ist die der Neurowissenschaften also der medizinische Blick auf das menschliche Gehirn unter der Fragestellung, warum wir Menschen überhaupt funktionieren und warum wir so funktionieren, wie wir es tun. Diese Arbeit befasst sich nun mit der Frage, ob die Soziale Arbeit auch von den Erkenntnissen dieser Hirnforschungen profitieren kann in einem ersten Teil unter dem generellen Gesichtspunkt, ob, wo und wie Bezüge zwischen Neurowissenschaften und Sozialer Arbeit vorliegen und wie diese aussehen und genutzt werden können, und in einem zweiten Teil mit der für beide Seiten besonders wichtigen und wissenschaftlich interessanten Thematik der Emotionen. Bestandsnummer des Verkäufers 9783640135943

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