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"Manipulative" Fotografie bei Andreas Gursky - Softcover

 
9783640462476: "Manipulative" Fotografie bei Andreas Gursky
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 14, Philipps-Universität Marburg (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit ihrer Entdeckung bzw. Erfindung unterliegt die Fotografie dem Diskurs, ob sie ein Medium der Dokumentation oder der Kunst sei. Auch wenn dieser Diskurs zugunsten beider Aspekte entschieden scheint, so wird die Fotografie als Medium, besonders seit Beginn des so genannten digitalen Zeitalters in ihrem dokumentarischen, authentischen Wesen in Frage gestellt. Während die Glaubwürdigkeit und der Authentizitätscharakter von Fotografien allgemein zu schwinden droht, scheinen sich jedoch die künstlerischen Perspektiven mit fortschreitender Technikentwicklung zu potenzieren. Dass dennoch das ursprünglich Fotografische, ein authentischer Charakter mit Verweis auf den Referenten, trotz digitaler Bildmanipulation existent bleibt, zeigen die bearbeiteten Fotografien des ehemaligen Becher-Meisterschülers Andreas Gursky. Ziel dieser Arbeit ist es, die digital manipulierte Fotografie bei Andreas Gursky als künstlerisches Ausdrucksmittel im Hinblick auf ihre gestalterische Bildwirkung zu betrachten. Da Gursky die digitalen Bearbeitungsmöglichkeiten seit 1991 nutzt, beschränkt sich die Betrachtung auf wenige ausgewählte, seit diesem Zeitpunkt realisierte Werke. Anhand von Eigenaussagen des Fotografen soll dabei auch der künstlerische und gestalterische Arbeitsprozess der Bildfindung berücksichtigt werden, über den sich die manipulativen Veränderungen und Neuinterpretationen von Realität zeigen. Welche exakten technischen Prozesse der digitalen Verfremdung dabei zur Anwendung kommen, lässt sich jedoch ohne konkrete Künstlerangaben nicht ergründen und müsste sich einer weiterführenden Betrachtung unterziehen. Denn die manipulativen Veränderungen innerhalb eines Bildes werden erst über einen direkten visuellen Vergleich mit den Originalaufnahmen augenscheinlich. Die B
Reseña del editor:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, einseitig bedruckt, Note: 14, Philipps-Universität Marburg (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Quellen der Abbildungen sind im Abbildungsverzeichnis des Anhangs benannt, die Abbildungen selbst sind jedoch aus Gründen des Urheberrechts nicht Bestandteil dieses Dokumentes. (Note 13 von Zweitgutachter) , Abstract: Seit ihrer Entdeckung bzw. Erfindung unterliegt die Fotografie dem Diskurs, ob sie ein Medium der Dokumentation oder der Kunst sei. Auch wenn dieser Diskurs zugunsten beider Aspekte entschieden scheint, so wird die Fotografie als Medium, besonders seit Beginn des so genannten digitalen Zeitalters in ihrem dokumentarischen, authentischen Wesen in Frage gestellt. Während die Glaubwürdigkeit und der Authentizitätscharakter von Fotografien allgemein zu schwinden droht, scheinen sich jedoch die künstlerischen Perspektiven mit fortschreitender Technikentwicklung zu potenzieren. Dass dennoch das ursprünglich Fotografische, ein authentischer Charakter mit Verweis auf den Referenten, trotz digitaler Bildmanipulation existent bleibt, zeigen die bearbeiteten Fotografien des ehemaligen Becher-Meisterschülers Andreas Gursky. Ziel dieser Arbeit ist es, die digital manipulierte Fotografie bei Andreas Gursky als künstlerisches Ausdrucksmittel im Hinblick auf ihre gestalterische Bildwirkung zu betrachten. Da Gursky die digitalen Bearbeitungsmöglichkeiten seit 1991 nutzt, beschränkt sich die Betrachtung auf wenige ausgewählte, seit diesem Zeitpunkt realisierte Werke. Anhand von Eigenaussagen des Fotografen soll dabei auch der künstlerische und gestalterische Arbeitsprozess der Bildfindung berücksichtigt werden, über den sich die manipulativen Veränderungen und Neuinterpretationen von Realität zeigen. Welche exakten technischen Prozesse der digitalen Verfremdung dabei zur Anwendung kommen, lässt sich jedoch ohne konkrete Künstlerangaben nicht ergründen und müsste sich einer weiterf

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  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2009
  • ISBN 10 3640462475
  • ISBN 13 9783640462476
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage6
  • Anzahl der Seiten44

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Murkowski, Mireille
Verlag: Grin Verlag (2009)
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Murkowski, Mireille
ISBN 10: 3640462475 ISBN 13: 9783640462476
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Mireille Murkowski
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ISBN 10: 3640462475 ISBN 13: 9783640462476
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 14, Philipps-Universität Marburg (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit ihrer Entdeckung bzw. Erfindung unterliegt die Fotografie dem Diskurs, ob sie ein Medium der Dokumentation oder der Kunst sei. Auch wenn dieser Diskurs zugunsten beider Aspekte entschieden scheint, so wird die Fotografie als Medium, besonders seit Beginn des so genannten digitalen Zeitalters in ihrem dokumentarischen, authentischen Wesen in Frage gestellt. Während die Glaubwürdigkeit und der Authentizitätscharakter von Fotografien allgemein zu schwinden droht, scheinen sich jedoch die künstlerischen Perspektiven mit fortschreitender Technikentwicklung zu potenzieren.Dass dennoch das ursprünglich Fotografische, ein authentischer Charakter mit Verweis auf den Referenten, trotz digitaler Bildmanipulation existent bleibt, zeigen die bearbeiteten Fotografien des ehemaligen Becher-Meisterschülers Andreas Gursky.Ziel dieser Arbeit ist es, die digital manipulierte Fotografie bei Andreas Gursky als künstlerisches Ausdrucksmittel im Hinblick auf ihre gestalterische Bildwirkung zu betrachten. Da Gursky die digitalen Bearbeitungsmöglichkeiten seit 1991 nutzt, beschränkt sich die Betrachtung auf wenige ausgewählte, seit diesem Zeitpunkt realisierte Werke. Anhand von Eigenaussagen des Fotografen soll dabei auch der künstlerische und gestalterische Arbeitsprozess der Bildfindung berücksichtigt werden, über den sich die manipulativen Veränderungen und Neuinterpretationen von Realität zeigen. Welche exakten technischen Prozesse der digitalen Verfremdung dabei zur Anwendung kommen, lässt sich jedoch ohne konkrete Künstlerangaben nicht ergründen und müsstesich einer weiterführenden Betrachtung unterziehen. Denn die manipulativen Veränderungen innerhalb eines Bildes werden erst über einen direkten visuellen Vergleich mit den Originalaufnahmen augenscheinlich.Die Betrachtungen stützen sich einerseits auf wissenschaftliche Veröffentlichungen, wie die anlässlich realisierter Ausstellungen publizierten Kataloge, sowie Artikel kunsthistorischer Fachzeitschriften. Andererseits werden aber auch Veröffentlichungen aus Tageszeitungen oder Wochenzeitschriften mit weniger wissenschaftlichem, sondern vielmehr journalistischem Anspruch herangezogen, da vorwiegend hier die Positionen des Künstlers zu seinem Werk und seiner Arbeitsweise vorzufinden waren. Bestandsnummer des Verkäufers 9783640462476

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Murkowski, Mireille; Murkowski, Mireille
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Buchbeschreibung Paperback. Zustand: Brand New. 44 pages. German language. 8.27x5.75x0.16 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers x-3640462475

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Mireille Murkowski
Verlag: Grin Verlag (2009)
ISBN 10: 3640462475 ISBN 13: 9783640462476
Neu Paperback Anzahl: 1
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CitiRetail
(Stevenage, Vereinigtes Königreich)
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Buchbeschreibung Paperback. Zustand: new. Paperback. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 14, Philipps-Universitat Marburg (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit ihrer Entdeckung bzw. Erfindung unterliegt die Fotografie dem Diskurs, ob sie ein Medium der Dokumentation oder der Kunst sei. Auch wenn dieser Diskurs zugunsten beider Aspekte entschieden scheint, so wird die Fotografie als Medium, besonders seit Beginn des so genannten digitalen Zeitalters in ihrem dokumentarischen, authentischen Wesen in Frage gestellt. Wahrend die Glaubwurdigkeit und der Authentizitatscharakter von Fotografien allgemein zu schwinden droht, scheinen sich jedoch die kunstlerischen Perspektiven mit fortschreitender Technikentwicklung zu potenzieren. Dass dennoch das ursprunglich Fotografische, ein authentischer Charakter mit Verweis auf den Referenten, trotz digitaler Bildmanipulation existent bleibt, zeigen die bearbeiteten Fotografien des ehemaligen Becher-Meisterschulers Andreas Gursky. Ziel dieser Arbeit ist es, die digital manipulierte Fotografie bei Andreas Gursky als kunstlerisches Ausdrucksmittel im Hinblick auf ihre gestalterische Bildwirkung zu betrachten. Da Gursky die digitalen Bearbeitungsmoeglichkeiten seit 1991 nutzt, beschrankt sich die Betrachtung auf wenige ausgewahlte, seit diesem Zeitpunkt realisierte Werke. Anhand von Eigenaussagen des Fotografen soll dabei auch der kunstlerische und gestalterische Arbeitsprozess der Bildfindung berucksichtigt werden, uber den sich die manipulativen Veranderungen und Neuinterpretationen von Realitat zeigen. Welche exakten technischen Prozesse der digitalen Verfremdung dabei zur Anwendung kommen, lasst sich jedoch ohne konkrete Kunstlerangaben nicht ergrunden und musste sich einer weiterfuhrenden Betrachtung unterziehen. Denn die manipulativen Veranderungen innerhalb eines Bildes werden erst uber einen direkten visuellen Vergleich mit den Originalaufnahmen augenscheinlich. Die B Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, einseitig bedruckt, Note: 14, Philipps-Universität Marburg (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit ihrer Entdeckung bzw. Erfindung unterliegt die Fotografie dem Diskurs, ob sie ein Medium der Dokumentation oder der Kunst sei. Auch wenn dieser Diskurs zugunsten beider Aspekte entschieden scheint, so ist die Fotografie als Medium besonders seit Beginn des so genannten digitalen Zeitalters in ihrem dokumentarischen, authentischen Wesen in Frage gestellt. Während die Glaubwürdigkeit und der Authentizitätscharakter von Fotografien allgemein zu schwinden droht, scheinen sich jedoch die künstlerischen Perspektiven mit fortschreitender Technikentwicklung zu potenzieren.Dass dennoch das ursprünglich Fotografische, ein authentischer Charakter mit Verweis auf den Referenten, trotz digitaler Bildmanipulation existent bleibt, zeigen die bearbeiteten Fotografien des ehemaligen Becher-Meisterschülers Andreas Gursky.Ziel dieser Arbeit ist es, die digital manipulierte Fotografie bei Andreas Gursky als künstlerisches Ausdrucksmittel im Hinblick auf ihre gestalterische Bildwirkung zu betrachten. Da Gursky die digitalen Bearbeitungsmöglichkeiten seit 1991 nutzt, beschränkt sich die Betrachtung auf wenige ausgewählte, seit diesem Zeitpunkt realisierte Werke. Anhand von Eigenaussagen des Fotografen soll dabei auch der künstlerische und gestalterische Arbeitsprozess der Bildfindung berücksichtigt werden, über den sich die manipulativen Veränderungen und Neuinterpretationen von Realität zeigen. Welche exakten technischen Prozesse der digitalen Verfremdung dabei zur Anwendung kommen, lässt sich jedoch ohne konkrete Künstlerangaben nicht ergründen und müsstesich einer weiterführenden Betrachtung unterziehen. Denn die manipulativen V Shipping may be from our UK warehouse or from our Australian or US warehouses, depending on stock availability. Bestandsnummer des Verkäufers 9783640462476

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