Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (Lehrstuhl für Industriebetriebslehre und Arbeitswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit der Globalisierung ist ein adäquates strategisches Management für Unternehmen unerlässlich. Nur so können sie sich von Konkurrenten abheben und einen Wettbewerbsvorteil erzielen. Neben der Formulierung erfolgversprechender Strategien kommt hierbei der Strategieimplementierung eine gewichtige Rolle zu. Es wird immer noch allzu häufig davon ausgegangen, formulierte Strategien implementierten sich von alleine. Eine Studie aus den frühen 1980er Jahren widerlegt allerdings diese veraltete Vorstellung. Ihrzufolge werden zum Teil weniger als 10 % der formulierten Strategien erfolgreich implementiert. Dieser Missstand wird in der Literatur als Implementierungslücke bzw. als strategische Diskrepanz bezeichnet. Für die Strategieimplementierung leitet sich daraus die Schließung dieser Lücke als übergeordnetes Ziel ab. In diesem Rahmen müssen demnach Unternehmen geeignete Maßnahmen ergreifen, um Einfluss- bzw. Erfolgsfaktoren auf die Implementierung in angemessener Weise auszugestalten. Eine vieldiskutierte Maßnahme ist die bessere Einbindung und Beteiligung der Mitarbeiter am Prozess. Die Strategieimplementierung soll also näher an den Mitarbeitern gestaltet werden. Wenn bei der Strategieformulierung hunderte von Aktivitäten ausgewählt und ausgeführt werden müssen, kann die Strategie nicht allein Sache der Unternehmensleitung sein. Strategie muss vielmehr von jedem verstanden und umgesetzt werden. In Anbetracht dieser Sachverhalte wird offenkundig, dass auf eine nähere Beleuchtung des Erfolgsfaktors Mitarbeiter und dessen Einbindung in den Strategieimplementierungsprozess nicht verzichtet werden kann. Daher wird im Folgenden die Rolle des Mitarbeiters beim Implementierungsprozess einer näheren Untersuchung un
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Technische Universität Kaiserslautern (Lehrstuhl für Industriebetriebslehre und Arbeitswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit der Globalisierung ist ein adäquates strategisches Management für Unternehmen unerlässlich. Nur so können sie sich von Konkurrenten abheben und einen Wettbewerbsvorteil erzielen. Neben der Formulierung erfolgversprechender Strategien kommt hierbei der Strategieimplementierung eine gewichtige Rolle zu. Es wird immer noch allzu häufig davon ausgegangen, formulierte Strategien implementierten sich von alleine. Eine Studie aus den frühen 1980er Jahren widerlegt allerdings diese veraltete Vorstellung. Ihrzufolge werden zum Teil weniger als 10 % der formulierten Strategien erfolgreich implementiert. Dieser Missstand wird in der Literatur als Implementierungslücke bzw. als strategische Diskrepanz bezeichnet. Für die Strategieimplementierung leitet sich daraus die Schließung dieser Lücke als übergeordnetes Ziel ab. In diesem Rahmen müssen demnach Unternehmen geeignete Maßnahmen ergreifen, um Einfluss- bzw. Erfolgsfaktoren auf die Implementierung in angemessener Weise auszugestalten. Eine vieldiskutierte Maßnahme ist die bessere Einbindung und Beteiligung der Mitarbeiter am Prozess. Die Strategieimplementierung soll also näher an den Mitarbeitern gestaltet werden. Wenn bei der Strategieformulierung hunderte von Aktivitäten ausgewählt und ausgeführt werden müssen, kann die Strategie nicht allein Sache der Unternehmensleitung sein. Strategie muss vielmehr von jedem verstanden und umgesetzt werden. In Anbetracht dieser Sachverhalte wird offenkundig, dass auf eine nähere Beleuchtung des Erfolgsfaktors Mitarbeiter und dessen Einbindung in den Strategieimplementierungsprozess nicht verzichtet werden kann. Daher wird im Folgenden die Rolle des Mitarbeiters beim Implementierungsprozess einer näheren Untersuchung unterzogen.
In der heutigen Zeit der Globalisierung ist ein adäquates strategisches Management für Unternehmen unerlässlich. Nur so können sie sich von Konkurrenten abheben und einen Wettbewerbsvorteil erzielen. Neben der Formulierung erfolgversprechender Strategien kommt hierbei der Strategieimplementierung eine gewichtige Rolle zu. Es wird immer noch allzu häufig davon ausgegangen, formulierte Strategien implementierten sich von alleine. Eine Studie aus den frühen 1980er Jahren widerlegt allerdings diese veraltete Vorstellung. Ihrzufolge werden zum Teil weniger als 10 % der formulierten Strategien erfolgreich implementiert. Dieser Missstand wird in der Literatur als Implementierungslücke bzw. als strategische Diskrepanz bezeichnet. Für die Strategieimplementierung leitet sich daraus die Schließung dieser Lücke als übergeordnetes Ziel ab. In diesem Rahmen müssen demnach Unternehmen geeignete Maßnahmen ergreifen, um Einfluss- bzw. Erfolgsfaktoren auf die Implementierung in angemessener Weise auszugestalten. Eine vieldiskutierte Maßnahme ist die bessere Einbindung und Beteiligung der Mitarbeiter am Prozess. Die Strategieimplementierung soll also näher an den Mitarbeitern gestaltet werden. Wenn bei der Strategieformulierung hunderte von Aktivitäten ausgewählt und ausgeführt werden müssen, kann die Strategie nicht allein Sache der Unternehmensleitung sein. Strategie muss vielmehr von jedem verstanden und umgesetzt werden. In Anbetracht dieser Sachverhalte wird offenkundig, dass auf eine nähere Beleuchtung des Erfolgsfaktors Mitarbeiter und dessen Einbindung in den Strategieimplementierungsprozess nicht verzichtet werden kann. Daher wird im Folgenden die Rolle des Mitarbeiters beim Implementierungsprozess einer näheren Untersuchung unterzogen.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Technische Universität Kaiserslautern (Lehrstuhl für Industriebetriebslehre und Arbeitswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit der Globalisierung ist ein adäquates strategisches Management für Unternehmen unerlässlich. Nur so können sie sich von Konkurrenten abheben und einen Wettbewerbsvorteil erzielen. Neben der Formulierung erfolgversprechender Strategien kommt hierbei der Strategieimplementierung eine gewichtige Rolle zu. Es wird immer noch allzu häufig davon ausgegangen, formulierte Strategien implementierten sich von alleine. Eine Studie aus den frühen 1980er Jahren widerlegt allerdings diese veraltete Vorstellung. Ihrzufolge werden zum Teil weniger als 10 % der formulierten Strategien erfolgreich implementiert. Dieser Missstand wird in der Literatur als Implementierungslücke bzw. als strategische Diskrepanz bezeichnet. Für die Strategieimplementierung leitet sich daraus die Schließung dieser Lücke als übergeordnetes Ziel ab. In diesem Rahmen müssen demnach Unternehmen geeignete Maßnahmen ergreifen, um Einfluss- bzw. Erfolgsfaktoren auf die Implementierung in angemessener Weise auszugestalten.Eine vieldiskutierte Maßnahme ist die bessere Einbindung und Beteiligung der Mitarbeiter am Prozess. Die Strategieimplementierung soll also näher an den Mitarbeitern gestaltet werden. Wenn bei der Strategieformulierung hunderte von Aktivitäten ausgewählt und ausgeführt werden müssen, kann die Strategie nicht allein Sache der Unternehmensleitung sein. Strategie muss vielmehr von jedem verstanden und umgesetzt werden.In Anbetracht dieser Sachverhalte wird offenkundig, dass auf eine nähere Beleuchtung des Erfolgsfaktors Mitarbeiter und dessen Einbindung in den Strategieimplementierungsprozess nicht verzichtet werden kann. Daher wird im Folgenden die Rolle des Mitarbeiters beim Implementierungsprozess einer näheren Untersuchung unterzogen. Bestandsnummer des Verkäufers 9783640539758
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