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Psychoanalytische Annäherung an die Räuberthematik in Schillers "Die Räuber" - Softcover

 
9783640612963: Psychoanalytische Annäherung an die Räuberthematik in Schillers "Die Räuber"
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Enthusiastisch, idealistisch und selbstherrlich: Karl Moor, der Hauptakteur des Dramas "Die Räuber" von Schiller, ist mit sämtlichen Attributen versehen, die ihn zu seiner Position als Räuberhauptmann qualifizieren. Doch hadert er zusehends mit seinem Schicksal und kann sich nicht vollends mit dem Bösen identifizieren, während seine Gefolgsleute auf monströse Weise morden. In dieser Arbeit soll die Räuberthematik in Schillers Werk untersucht werden. Methodisch liegt hierbei ein psychoanalytischer Interpretationsansatz zu Grunde. Daher sollen Freuds Errungenschaften psychoanalytischen Denkens für die Erklärung der aufgezeigten Phänomene fruchtbar gemacht werden. Im Speziellen dient seine Schrift "Massenpsychologie und Ich-Analyse" als Grundlagentext, da einige Ähnlichkeiten zwischen der dort von ihm beschriebenen Masse und der Räuberbande bestehen. Um eines relationalen Überblicks gerecht zu werden, gliedert sich die Interpretation in drei Abschnitte. Erstens soll das Bündnis als solches und Karls Entschluss zur Führerschaft näher beleuchtet werden. Zweitens gilt es, Karl ein psychoanalytisches Profil zu verleihen, vor dem er versucht, seiner Aufgabe als Führer gerecht zu werden. Und drittens darf die Masse an sich nicht außer Acht bleiben. Das Selbstverständnis der Räuber wird im "Räuberlied" des vierten Akts offenbar.
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Enthusiastisch, idealistisch und selbstherrlich: Karl Moor, der Hauptakteur des Dramas "Die Räuber" von Schiller, ist mit sämtlichen Attributen versehen, die ihn zu seiner Posi­tion als Räuberhauptmann qualifizieren. Doch hadert er zusehends mit seinem Schicksal und kann sich nicht vollends mit dem Bösen identifizieren, während seine Gefolgsleute auf monströse Weise morden. In dieser Arbeit soll die Räuberthematik in Schillers Werk untersucht werden. Metho­disch liegt hierbei ein psychoanalytischer Interpretationsansatz zu Grunde. Daher sollen Freuds Errungenschaften psychoanalytischen Denkens für die Erklärung der aufgezeig­ten Phänomene fruchtbar gemacht werden. Im Speziellen dient seine Schrift "Massen­psychologie und Ich-Analyse" als Grundlagentext, da einige Ähnlichkeiten zwischen der dort von ihm beschriebenen Masse und der Räuberbande bestehen. Um eines relationalen Überblicks gerecht zu werden, gliedert sich die Interpretation in drei Abschnitte. Erstens soll das Bündnis als solches und Karls Entschluss zur Führer­schaft näher beleuchtet werden. Zweitens gilt es, Karl ein psychoanalytisches Profil zu verleihen, vor dem er versucht, seiner Aufgabe als Führer gerecht zu werden. Und drit­tens darf die Masse an sich nicht außer Acht bleiben. Das Selbstverständnis der Räuber wird im "Räuberlied" des vierten Akts offenbar.

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  • VerlagGRIN Publishing
  • Erscheinungsdatum2010
  • ISBN 10 3640612965
  • ISBN 13 9783640612963
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage3
  • Anzahl der Seiten28

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Anne-Kathrin Hasse
Verlag: GRIN Verlag Mai 2010 (2010)
ISBN 10: 3640612965 ISBN 13: 9783640612963
Neu Taschenbuch Anzahl: 2
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BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Enthusiastisch, idealistisch und selbstherrlich: Karl Moor, der Hauptakteur des Dramas 'Die Räuber' von Schiller, ist mit sämtlichen Attributen versehen, die ihn zu seiner Position als Räuberhauptmann qualifizieren. Doch hadert er zusehends mit seinem Schicksal und kann sich nicht vollends mit dem Bösen identifizieren, während seine Gefolgsleute auf monströse Weise morden.In dieser Arbeit soll die Räuberthematik in Schillers Werk untersucht werden. Methodisch liegt hierbei ein psychoanalytischer Interpretationsansatz zu Grunde. Daher sollen Freuds Errungenschaften psychoanalytischen Denkens für die Erklärung der aufgezeigten Phänomene fruchtbar gemacht werden. Im Speziellen dient seine Schrift 'Massenpsychologie und Ich-Analyse' als Grundlagentext, da einige Ähnlichkeiten zwischen der dort von ihm beschriebenen Masse und der Räuberbande bestehen.Um eines relationalen Überblicks gerecht zu werden, gliedert sich die Interpretation in drei Abschnitte. Erstens soll das Bündnis als solches und Karls Entschluss zur Führerschaft näher beleuchtet werden. Zweitens gilt es, Karl ein psychoanalytisches Profil zu verleihen, vor dem er versucht, seiner Aufgabe als Führer gerecht zu werden. Und drittens darf die Masse an sich nicht außer Acht bleiben. Das Selbstverständnis der Räuber wird im 'Räuberlied' des vierten Akts offenbar. 28 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783640612963

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Verlag: GRIN Verlag (2010)
ISBN 10: 3640612965 ISBN 13: 9783640612963
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Enthusiastisch, idealistisch und selbstherrlich: Karl Moor, der Hauptakteur des Dramas 'Die Räuber' von Schiller, ist mit sämtlichen Attributen versehen, die ihn zu seiner Position als Räuberhauptmann qualifizieren. Doch hadert er zusehends mit seinem Schicksal und kann sich nicht vollends mit dem Bösen identifizieren, während seine Gefolgsleute auf monströse Weise morden.In dieser Arbeit soll die Räuberthematik in Schillers Werk untersucht werden. Methodisch liegt hierbei ein psychoanalytischer Interpretationsansatz zu Grunde. Daher sollen Freuds Errungenschaften psychoanalytischen Denkens für die Erklärung der aufgezeigten Phänomene fruchtbar gemacht werden. Im Speziellen dient seine Schrift 'Massenpsychologie und Ich-Analyse' als Grundlagentext, da einige Ähnlichkeiten zwischen der dort von ihm beschriebenen Masse und der Räuberbande bestehen.Um eines relationalen Überblicks gerecht zu werden, gliedert sich die Interpretation in drei Abschnitte. Erstens soll das Bündnis als solches und Karls Entschluss zur Führerschaft näher beleuchtet werden. Zweitens gilt es, Karl ein psychoanalytisches Profil zu verleihen, vor dem er versucht, seiner Aufgabe als Führer gerecht zu werden. Und drittens darf die Masse an sich nicht außer Acht bleiben. Das Selbstverständnis der Räuber wird im 'Räuberlied' des vierten Akts offenbar. Bestandsnummer des Verkäufers 9783640612963

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