Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Heinrich von Kleist, Sprache: Deutsch, Abstract: Das erste Mal veröffentlicht wurde die Novelle Marquise von O.... im zweiten Heft des Phöbus im Februar 1808, einem Journal von Heinrich von Kleist und Adam Heinrich Müller. Wie in einigen seinen Werken „lässt Kleist auch hier die eigentliche Novellenhandlung im kritischen Moment des ganzen Geschehens beginnen." Nämlich genau in dem Moment, als die Marquise ihr Gesuch nach dem Kindsvater in einem Intelligenzblatt veröffentlicht und hiermit einen gesellschaftlichen Skandal auslöst. Sie gibt darin öffentlich zu, unwissentlich schwanger geworden zu sein und den Kindsvater nicht zu kennen. Um die Tragweite des gesellschaftlichen Skandals verstehen zu können, bedarf es einer Untersuchung der zeitgenössischen Frauenrolle um 1800. Diese stelle ich am Anfang dieser Arbeit vor. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Untersuchung der Figur der Marquise von O.... , vor allem dem von ihr repräsentierten Weiblichkeitsbild. Es wird untersucht, ob sie als eine der wenigen zu dieser Zeit sich modern und zukunftsweisend verhält oder ob sie doch gefangen ist in den sozialen Zwängen ihrer Zeit.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Heinrich von Kleist, Sprache: Deutsch, Abstract: Das erste Mal veröffentlicht wurde die Novelle Marquise von O.... im zweiten Heft des Phöbus im Februar 1808, einem Journal von Heinrich von Kleist und Adam Heinrich Müller. Wie in einigen seinen Werken „lässt Kleist auch hier die eigentliche Novellenhandlung im kritischen Moment des ganzen Geschehens beginnen." Nämlich genau in dem Moment, als die Marquise ihr Gesuch nach dem Kindsvater in einem Intelligenzblatt veröffentlicht und hiermit einen gesellschaftlichen Skandal auslöst. Sie gibt darin öffentlich zu, unwissentlich schwanger geworden zu sein und den Kindsvater nicht zu kennen. Um die Tragweite des gesellschaftlichen Skandals verstehen zu können, bedarf es einer Untersuchung der zeitgenössischen Frauenrolle um 1800. Diese stelle ich am Anfang dieser Arbeit vor. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Untersuchung der Figur der Marquise von O.... , vor allem dem von ihr repräsentierten Weiblichkeitsbild. Es wird untersucht, ob sie als eine der wenigen zu dieser Zeit sich modern und zukunftsweisend verhält oder ob sie doch gefangen ist in den sozialen Zwängen ihrer Zeit.
Das erste Mal veröffentlicht wurde die Novelle Marquise von O…. im zweiten Heft des Phöbus im Februar 1808, einem Journal von Heinrich von Kleist und Adam Heinrich Müller. Wie in einigen seinen Werken „lässt Kleist auch hier die eigentliche Novellenhandlung im kritischen Moment des ganzen Geschehens beginnen.“ Nämlich genau in dem Moment, als die Marquise ihr Gesuch nach dem Kindsvater in einem Intelligenzblatt veröffentlicht und hiermit einen gesellschaftlichen Skandal auslöst. Sie gibt darin öffentlich zu, unwissentlich schwanger geworden zu sein und den Kindsvater nicht zu kennen. Um die Tragweite des gesellschaftlichen Skandals verstehen zu können, bedarf es einer Untersuchung der zeitgenössischen Frauenrolle um 1800. Diese stelle ich am Anfang dieser Arbeit vor. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Untersuchung der Figur der Marquise von O…. , vor allem dem von ihr repräsentierten Weiblichkeitsbild. Es wird untersucht, ob sie als eine der wenigen zu dieser Zeit sich modern und zukunftsweisend verhält oder ob sie doch gefangen ist in den sozialen Zwängen ihrer Zeit.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Die Frauenbilder in Kleists 'Marquise von O.' | Julietta, eine typische Frau ihrer Zeit? | Olga Heckmann | Taschenbuch | 20 S. | Deutsch | 2010 | GRIN Verlag | EAN 9783640665136 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu Print on Demand. Bestandsnummer des Verkäufers 107466374
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Heinrich von Kleist, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Als Anmerkung stand unter der Note: mit Abstrichen, aber insgesamt sehr gut. , Abstract: Das erste Mal veröffentlicht wurde die Novelle Marquise von O . im zweiten Heft des Phöbus im Februar 1808, einem Journal von Heinrich von Kleist und Adam Heinrich Müller. Wie in einigen seinen Werken lässt Kleist auch hier die eigentliche Novellenhandlung im kritischen Moment des ganzen Geschehens beginnen. Nämlich genau in dem Moment, als die Marquise ihr Gesuch nach dem Kindsvater in einem Intelligenzblatt veröffentlicht und hiermit einen gesellschaftlichen Skandal auslöst. Sie gibt darin öffentlich zu, unwissentlich schwanger geworden zu sein und den Kindsvater nicht zu kennen. Um die Tragweite des gesellschaftlichen Skandals verstehen zu können, bedarf es einer Untersuchung der zeitgenössischen Frauenrolle um 1800. Diese stelle ich am Anfang dieser Arbeit vor. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Untersuchung der Figur der Marquise von O . , vor allem dem von ihr repräsentierten Weiblichkeitsbild. Es wird untersucht, ob sie als eine der wenigen zu dieser Zeit sich modern und zukunftsweisend verhält oder ob sie doch gefangen ist in den sozialen Zwängen ihrer Zeit. Bestandsnummer des Verkäufers 9783640665136
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Heinrich von Kleist, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Als Anmerkung stand unter der Note: mit Abstrichen, aber insgesamt sehr gut. , Abstract: Das erste Mal veröffentlicht wurde die Novelle Marquise von O . im zweiten Heft des Phöbus im Februar 1808, einem Journal von Heinrich von Kleist und Adam Heinrich Müller. Wie in einigen seinen Werken lässt Kleist auch hier die eigentliche Novellenhandlung im kritischen Moment des ganzen Geschehens beginnen. Nämlich genau in dem Moment, als die Marquise ihr Gesuch nach dem Kindsvater in einem Intelligenzblatt veröffentlicht und hiermit einen gesellschaftlichen Skandal auslöst. Sie gibt darin öffentlich zu, unwissentlich schwanger geworden zu sein und den Kindsvater nicht zu kennen. Um die Tragweite des gesellschaftlichen Skandals verstehen zu können, bedarf es einer Untersuchung der zeitgenössischen Frauenrolle um 1800. Diese stelle ich am Anfang dieser Arbeit vor. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Untersuchung der Figur der Marquise von O . , vor allem dem von ihr repräsentierten Weiblichkeitsbild. Es wird untersucht, ob sie als eine der wenigen zu dieser Zeit sich modern und zukunftsweisend verhält oder ob sie doch gefangen ist in den sozialen Zwängen ihrer Zeit. 20 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783640665136
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