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Analyse des "Selbstbildnis als Clown" von Max Beckmann - Softcover

 
9783640672028: Analyse des "Selbstbildnis als Clown" von Max Beckmann

Inhaltsangabe

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kunsthistorisches Seminar und Kustodie), Veranstaltung: Max Beckmann, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wir bitten das geehrte Publikum näher zu treten. Es hat die angenehme Aussicht sich vielleicht 10 Minuten nicht zu langweilen. Wer nicht zufrieden ist bekommt sein Geld zurück." Max Beckmann hat zu Beginn der 1920er Jahre seinem Publikum fortwährend große Spektakel in seinen Bildern angekündigt, wie dieser Titelblatttext seines Graphikzyklus „die Hölle" von 1919 zeigt. In dieser Phase entstand 1921 auch das „Selbstbildnis als Clown", das in dieser Arbeit untersucht wird. Es ist zwar kein Teil dieser Zyklusbilder, kann aber dennoch mit diesem Zitat und dessen Anspielung auf das Welttheater verbunden werden. Inwieweit bei dem Selbstporträt von einem Spektakel gesprochen werden kann, wird die Untersuchung dieser Arbeit zeigen. Dabei wird ausgehend von einer Bildbeschreibung eine formale Analyse durchgeführt, die dann in der Deutung der Symbole mündet. Das Selbstbildnis ist einer hohen Anzahl an Deutungsansätzen ausgesetzt, weshalb die Gängigsten zusammengestellt und auf ihre Aussagekraft untersucht werden. Nach dieser Analyse wird die Gattung Selbstporträt in den Mittelpunkt rücken, da ihr eine besondere Bedeutung im Oeuvre Beckmanns zukommt. Er hat es programmatisch zur Mitte seines Werkes gemacht, indem er eine lange Reihe von Selbstbildnissen, verschlüsselten Selbstdarstellungen und Selbstdarstellungen in Gruppenbildern vorzuweisen hat. Es dient der Prüfung der eigenen Person, der Erprobung neuer Bildmittel und verrät etwas über das Selbstverständnis seines Autors. Daher wird das Gemälde auf biographische Bezüge untersucht und versucht in eine Stilrichtung einzuordnen. Da diese Arbeit zum Ziel hat der Bildaussage und damit auch dem eingangs zitierten Bildtitel etwas näher zu kommen, werden abschließend die gewonnenen Erkenntnisse der Analyse auf das Thema W

Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.

Reseña del editor

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kunsthistorisches Seminar und Kustodie), Veranstaltung: Max Beckmann, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wir bitten das geehrte Publikum näher zu treten. Es hat die angenehme Aussicht sich vielleicht 10 Minuten nicht zu langweilen. Wer nicht zufrieden ist bekommt sein Geld zurück." Max Beckmann hat zu Beginn der 1920er Jahre seinem Publikum fortwährend große Spektakel in seinen Bildern angekündigt, wie dieser Titelblatttext seines Graphikzyklus „die Hölle" von 1919 zeigt. In dieser Phase entstand 1921 auch das „Selbstbildnis als Clown", das in dieser Arbeit untersucht wird. Es ist zwar kein Teil dieser Zyklusbilder, kann aber dennoch mit diesem Zitat und dessen Anspielung auf das Welttheater verbunden werden. Inwieweit bei dem Selbstporträt von einem Spektakel gesprochen werden kann, wird die Untersuchung dieser Arbeit zeigen. Dabei wird ausgehend von einer Bildbeschreibung eine formale Analyse durchgeführt, die dann in der Deutung der Symbole mündet. Das Selbstbildnis ist einer hohen Anzahl an Deutungsansätzen ausgesetzt, weshalb die Gängigsten zusammengestellt und auf ihre Aussagekraft untersucht werden. Nach dieser Analyse wird die Gattung Selbstporträt in den Mittelpunkt rücken, da ihr eine besondere Bedeutung im Oeuvre Beckmanns zukommt. Er hat es programmatisch zur Mitte seines Werkes gemacht, indem er eine lange Reihe von Selbstbildnissen, verschlüsselten Selbstdarstellungen und Selbstdarstellungen in Gruppenbildern vorzuweisen hat. Es dient der Prüfung der eigenen Person, der Erprobung neuer Bildmittel und verrät etwas über das Selbstverständnis seines Autors. Daher wird das Gemälde auf biographische Bezüge untersucht und versucht in eine Stilrichtung einzuordnen. Da diese Arbeit zum Ziel hat der Bildaussage und damit auch dem eingangs zitierten Bildtitel etwas näher zu kommen, werden abschließend die gewonnenen Erkenntnisse der Analyse auf das Thema W

Reseña del editor

„Wir bitten das geehrte Publikum näher zu treten. Es hat die angenehme Aussicht sich vielleicht 10 Minuten nicht zu langweilen. Wer nicht zufrieden ist bekommt sein Geld zurück.“ Max Beckmann hat zu Beginn der 1920er Jahre seinem Publikum fortwährend große Spektakel in seinen Bildern angekündigt, wie dieser Titelblatttext seines Graphikzyklus „die Hölle“ von 1919 zeigt. In dieser Phase entstand 1921 auch das „Selbstbildnis als Clown“, das in dieser Arbeit untersucht wird. Es ist zwar kein Teil dieser Zyklusbilder, kann aber dennoch mit diesem Zitat und dessen Anspielung auf das Welttheater verbunden werden. Inwieweit bei dem Selbstporträt von einem Spektakel gesprochen werden kann, wird die Untersuchung dieser Arbeit zeigen. Dabei wird ausgehend von einer Bildbeschreibung eine formale Analyse durchgeführt, die dann in der Deutung der Symbole mündet. Das Selbstbildnis ist einer hohen Anzahl an Deutungsansätzen ausgesetzt, weshalb die Gängigsten zusammengestellt und auf ihre Aussagekraft untersucht werden. Nach dieser Analyse wird die Gattung Selbstporträt in den Mittelpunkt rücken, da ihr eine besondere Bedeutung im Oeuvre Beckmanns zukommt. Er hat es programmatisch zur Mitte seines Werkes gemacht, indem er eine lange Reihe von Selbstbildnissen, verschlüsselten Selbstdarstellungen und Selbstdarstellungen in Gruppenbildern vorzuweisen hat. Es dient der Prüfung der eigenen Person, der Erprobung neuer Bildmittel und verrät etwas über das Selbstverständnis seines Autors. Daher wird das Gemälde auf biographische Bezüge untersucht und versucht in eine Stilrichtung einzuordnen. Da diese Arbeit zum Ziel hat der Bildaussage und damit auch dem eingangs zitierten Bildtitel etwas näher zu kommen, werden abschließend die gewonnenen Erkenntnisse der Analyse auf das Thema Welttheater bezogen, wobei auch Picasso berücksichtigt wird, der ähnliche Bilderwelten entwickelt hat

„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.

  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2010
  • ISBN 10 364067202X
  • ISBN 13 9783640672028
  • EinbandTapa blanda
  • SpracheDeutsch
  • Auflage3
  • Anzahl der Seiten32
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Analyse des "Selbstbildnis als Clown" von Max Beckmann | Hanna Kleinow | Taschenbuch | 32 S. | Deutsch | 2010 | GRIN Verlag | EAN 9783640672028 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu. Bestandsnummer des Verkäufers 107440862

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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kunsthistorisches Seminar und Kustodie), Veranstaltung: Max Beckmann, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wir bitten das geehrte Publikum näher zu treten. Es hat die angenehme Aussicht sich vielleicht 10 Minuten nicht zu langweilen. Wer nicht zufrieden ist bekommt sein Geld zurück.' Max Beckmann hat zu Beginn der 1920er Jahre seinem Publikum fortwährend große Spektakel in seinen Bildern angekündigt, wie dieser Titelblatttext seines Graphikzyklus 'die Hölle' von 1919 zeigt. In dieser Phase entstand 1921 auch das 'Selbstbildnis als Clown', das in dieser Arbeit untersucht wird. Es ist zwar kein Teil dieser Zyklusbilder, kann aber dennoch mit diesem Zitat und dessen Anspielung auf das Welttheater verbunden werden.Inwieweit bei dem Selbstporträt von einem Spektakel gesprochen werden kann, wird die Untersuchung dieser Arbeit zeigen. Dabei wird ausgehend von einer Bildbeschreibung eine formale Analyse durchgeführt, die dann in der Deutung der Symbole mündet. Das Selbstbildnis ist einer hohen Anzahl an Deutungsansätzen ausgesetzt, weshalb die Gängigsten zusammengestellt und auf ihre Aussagekraft untersucht werden. Nach dieser Analyse wird die Gattung Selbstporträt in den Mittelpunkt rücken, da ihr eine besondere Bedeutung im Oeuvre Beckmanns zukommt. Er hat es programmatisch zur Mitte seines Werkes gemacht, indem er eine lange Reihe von Selbstbildnissen, verschlüsselten Selbstdarstellungen und Selbstdarstellungen in Gruppenbildern vorzuweisen hat. Es dient der Prüfung der eigenen Person, der Erprobung neuer Bildmittel und verrät etwas über das Selbstverständnis seines Autors. Daher wird das Gemälde auf biographische Bezüge untersucht und versucht in eine Stilrichtung einzuordnen.Da diese Arbeit zum Ziel hat der Bildaussage und damit auch dem eingangs zitierten Bildtitel etwas näher zu kommen, werden abschließend die gewonnenen Erkenntnisse der Analyse auf das Thema Welttheater bezogen, wobei auch Picasso berücksichtigt wird, der ähnliche Bilderwelten entwickelt hat. Bestandsnummer des Verkäufers 9783640672028

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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kunsthistorisches Seminar und Kustodie), Veranstaltung: Max Beckmann, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wir bitten das geehrte Publikum näher zu treten. Es hat die angenehme Aussicht sich vielleicht 10 Minuten nicht zu langweilen. Wer nicht zufrieden ist bekommt sein Geld zurück.¿ Max Beckmann hat zu Beginn der 1920er Jahre seinem Publikum fortwährend große Spektakel in seinen Bildern angekündigt, wie dieser Titelblatttext seines Graphikzyklus ¿die Hölle¿ von 1919 zeigt. In dieser Phase entstand 1921 auch das ¿Selbstbildnis als Clown¿, das in dieser Arbeit untersucht wird. Es ist zwar kein Teil dieser Zyklusbilder, kann aber dennoch mit diesem Zitat und dessen Anspielung auf das Welttheater verbunden werden.Inwieweit bei dem Selbstporträt von einem Spektakel gesprochen werden kann, wird die Untersuchung dieser Arbeit zeigen. Dabei wird ausgehend von einer Bildbeschreibung eine formale Analyse durchgeführt, die dann in der Deutung der Symbole mündet. Das Selbstbildnis ist einer hohen Anzahl an Deutungsansätzen ausgesetzt, weshalb die Gängigsten zusammengestellt und auf ihre Aussagekraft untersucht werden. Nach dieser Analyse wird die Gattung Selbstporträt in den Mittelpunkt rücken, da ihr eine besondere Bedeutung im Oeuvre Beckmanns zukommt. Er hat es programmatisch zur Mitte seines Werkes gemacht, indem er eine lange Reihe von Selbstbildnissen, verschlüsselten Selbstdarstellungen und Selbstdarstellungen in Gruppenbildern vorzuweisen hat. Es dient der Prüfung der eigenen Person, der Erprobung neuer Bildmittel und verrät etwas über das Selbstverständnis seines Autors. Daher wird das Gemälde auf biographische Bezüge untersucht und versucht in eine Stilrichtung einzuordnen.Da diese Arbeit zum Ziel hat der Bildaussage und damit auch dem eingangs zitierten Bildtitel etwas näher zu kommen, werden abschließend die gewonnenen Erkenntnisse der Analyse auf das Thema Welttheater bezogen, wobei auch Picasso berücksichtigt wird, der ähnliche Bilderwelten entwickelt hatBoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt 32 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783640672028

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