 
    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Berufs- und Betriebspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung „Die Anforderungen an berufliche Qualifikationen verändern sich im Zuge des gesellschaftlichen, ökonomischen und technologischen Wandels. Unsere Gesellschaft ist mit allgemeinen Wandlungsprozessen konfrontiert, [...]." (Bünning; Hortsch; Novy 2000, S.5) Dieser Fakt ist auch an Großbritannien, im speziellen England, nicht spurlos vorbei gegangen. Das Konzept der Modularisierung ist dabei kein Novum. Die Ursprünge liegen in den Vereinigten Staaten, insbesondere in Harvard, in den letzten drei Dekaden des 19 Jahrhunderts. Zu dieser Zeit wurde unter anderem ein neues Creditsystem entwickelt, um Leistungen besser bewerten zu können. Einzug in England fand der Modulgedanke erstmals in den frühen 1960er Jahren. Schauplatz war die University of London, wo es ab 1966 dann die ersten modularen Kursangebote, im universitären Sinne, gab. (vgl. Fulst-Blei 2003, S.66f) Der Einzug des Modulsystems in die englische Berufsausbildung vollzog sich in den 1980er Jahren, als notwendige Konsequenz eines nahezu unüberschaubaren Systems der Qualifizierung. Die folgende Arbeit soll sich mit dem modularen Berufsbildungskonzept Englands und dessen Umsetzung in den „National Vocational Qualifications" beschäftigen. Es findet keine Auseinandersetzung mit den „Problemen", die dieses System aufwirft, statt. Dies passiert aufgrund der Tatsache, dass ansonsten der Rahmen dieser Ausarbeitung um ein vielfaches überschritten werden würde. Die Literatur betrachtet England und Wales oft zusammen, wenn es um das NVQ-Modell geht, da es beide in grundlegenden Zügen verwenden. Der Fokus dieses Werks liegt jedoch nur auf England. Der sich der Einleitung anschließende Teil, beschäftigt sich mit der Situation und der Geschichte der Berufsausbildung vor Einfü
Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Berufs- und Betriebspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung „Die Anforderungen an berufliche Qualifikationen verändern sich im Zuge des gesellschaftlichen, ökonomischen und technologischen Wandels. Unsere Gesellschaft ist mit allgemeinen Wandlungsprozessen konfrontiert, [...]." (Bünning; Hortsch; Novy 2000, S.5) Dieser Fakt ist auch an Großbritannien, im speziellen England, nicht spurlos vorbei gegangen. Das Konzept der Modularisierung ist dabei kein Novum. Die Ursprünge liegen in den Vereinigten Staaten, insbesondere in Harvard, in den letzten drei Dekaden des 19 Jahrhunderts. Zu dieser Zeit wurde unter anderem ein neues Creditsystem entwickelt, um Leistungen besser bewerten zu können. Einzug in England fand der Modulgedanke erstmals in den frühen 1960er Jahren. Schauplatz war die University of London, wo es ab 1966 dann die ersten modularen Kursangebote, im universitären Sinne, gab. (vgl. Fulst-Blei 2003, S.66f) Der Einzug des Modulsystems in die englische Berufsausbildung vollzog sich in den 1980er Jahren, als notwendige Konsequenz eines nahezu unüberschaubaren Systems der Qualifizierung. Die folgende Arbeit soll sich mit dem modularen Berufsbildungskonzept Englands und dessen Umsetzung in den „National Vocational Qualifications" beschäftigen. Es findet keine Auseinandersetzung mit den „Problemen", die dieses System aufwirft, statt. Dies passiert aufgrund der Tatsache, dass ansonsten der Rahmen dieser Ausarbeitung um ein vielfaches überschritten werden würde. Die Literatur betrachtet England und Wales oft zusammen, wenn es um das NVQ-Modell geht, da es beide in grundlegenden Zügen verwenden. Der Fokus dieses Werks liegt jedoch nur auf England. Der sich der Einleitung anschließende Teil, beschäftigt sich mit der Situation und der Geschichte der Berufsausbildung vor Einfü
„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Berufs- und Betriebspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die Anforderungen an berufliche Qualifikationen verändern sich im Zuge des gesellschaftlichen, ökonomischen und technologischen Wandels. Unsere Gesellschaft ist mit allgemeinen Wandlungsprozessen konfrontiert, [ ]. (Bünning; Hortsch; Novy 2000, S.5)Dieser Fakt ist auch an Großbritannien, im speziellen England, nicht spurlos vorbei gegangen. Das Konzept der Modularisierung ist dabei kein Novum. Die Ursprünge liegen in den Vereinigten Staaten, insbesondere in Harvard, in den letzten drei Dekaden des 19 Jahrhunderts. Zu dieser Zeit wurde unter anderem ein neues Creditsystem entwickelt, um Leistungen besser bewerten zu können. Einzug in England fand der Modulgedanke erstmals in den frühen 1960er Jahren. Schauplatz war die University of London, wo es ab 1966 dann die ersten modularen Kursangebote, im universitären Sinne, gab. (vgl. Fulst-Blei 2003, S.66f) Der Einzug des Modulsystems in die englische Berufsausbildung vollzog sich in den 1980er Jahren, als notwendige Konsequenz eines nahezu unüberschaubaren Systems der Qualifizierung.Die folgende Arbeit soll sich mit dem modularen Berufsbildungskonzept Englands und dessen Umsetzung in den National Vocational Qualifications beschäftigen. Es findet keine Auseinandersetzung mit den Problemen , die dieses System aufwirft, statt. Dies passiert aufgrund der Tatsache, dass ansonsten der Rahmen dieser Ausarbeitung um ein vielfaches überschritten werden würde. Die Literatur betrachtet England und Wales oft zusammen, wenn es um das NVQ-Modell geht, da es beide in grundlegenden Zügen verwenden. Der Fokus dieses Werks liegt jedoch nur auf England.Der sich der Einleitung anschließende Teil, beschäftigt sich mit der Situation und der Geschichte der Berufsausbildung vor Einführung der NVQs. Dem folgt der Abschnitt über die Etablierung der NVQs, der spezifiziert Gründe aufzeigen soll, warum es zu dieser Einführung kam. In Punkt 4 wird ein detaillierter Blick auf die Struktur geworfen, sowie auf das interne Bewertungssystem und die Progression. Dabei näher betrachtet werden auch die unterschiedlichen zu erreichenden Fähigkeitslevels. In Punkt 5 folgen dann die abschließenden Betrachtungen, mit einem kurzen Ausblick auf die Zukunftsfähigkeit des modularen englischen Berufsbildungssystems, national und international.2. Die berufliche Bildung vor Einführung der National Vocational Qualifications Der Ursprung beruflicher Bildung in England liegt in den Zünften des 12. Jahrhunderts. 24 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783640741724
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Berufs- und Betriebspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung¿Die Anforderungen an berufliche Qualifikationen verändern sich im Zuge des gesellschaftlichen, ökonomischen und technologischen Wandels. Unsere Gesellschaft ist mit allgemeinen Wandlungsprozessen konfrontiert, [¿].¿ (Bünning; Hortsch; Novy 2000, S.5)Dieser Fakt ist auch an Großbritannien, im speziellen England, nicht spurlos vorbei gegangen.Das Konzept der Modularisierung ist dabei kein Novum. Die Ursprünge liegen in den Vereinigten Staaten, insbesondere in Harvard, in den letzten drei Dekaden des 19 Jahrhunderts. Zu dieser Zeit wurde unter anderem ein neues Creditsystem entwickelt, um Leistungen besser bewerten zu können. Einzug in England fand der Modulgedanke erstmals in den frühen 1960er Jahren. Schauplatz war die University of London, wo es ab 1966 dann die ersten modularen Kursangebote, im universitären Sinne, gab. (vgl. Fulst-Blei 2003, S.66f) Der Einzug des Modulsystems in die englische Berufsausbildung vollzog sich in den 1980er Jahren, als notwendige Konsequenz eines nahezu unüberschaubaren Systems der Qualifizierung.Die folgende Arbeit soll sich mit dem modularen Berufsbildungskonzept Englands und dessen Umsetzung in den ¿National Vocational Qualifications¿ beschäftigen. Es findet keine Auseinandersetzung mit den ¿Problemen¿, die dieses System aufwirft, statt. Dies passiert aufgrund der Tatsache, dass ansonsten der Rahmen dieser Ausarbeitung um ein vielfaches überschritten werden würde. Die Literatur betrachtet England und Wales oft zusammen, wenn es um das NVQ-Modell geht, da es beide in grundlegenden Zügen verwenden. Der Fokus dieses Werks liegt jedoch nur auf England.Der sich der Einleitung anschließende Teil, beschäftigt sich mit der Situation und der Geschichte der Berufsausbildung vor Einführung der NVQs. Dem folgt der Abschnitt über die Etablierung der NVQs, der spezifiziert Gründe aufzeigen soll, warum es zu dieser Einführung kam. In Punkt 4 wird ein detaillierter Blick auf die Struktur geworfen, sowie auf das interne Bewertungssystem und die Progression. Dabei näher betrachtet werden auch die unterschiedlichen zu erreichenden Fähigkeitslevels. In Punkt 5 folgen dann die abschließenden Betrachtungen, mit einem kurzen Ausblick auf die Zukunftsfähigkeit des modularen englischen Berufsbildungssystems, national und international.2. Die berufliche Bildung vor Einführung der National Vocational QualificationsDer Ursprung beruflicher Bildung in England liegt in den Zünften des 12. Jahrhunderts.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 24 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783640741724
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Berufs- und Betriebspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die Anforderungen an berufliche Qualifikationen verändern sich im Zuge des gesellschaftlichen, ökonomischen und technologischen Wandels. Unsere Gesellschaft ist mit allgemeinen Wandlungsprozessen konfrontiert, [ ]. (Bünning; Hortsch; Novy 2000, S.5)Dieser Fakt ist auch an Großbritannien, im speziellen England, nicht spurlos vorbei gegangen. Das Konzept der Modularisierung ist dabei kein Novum. Die Ursprünge liegen in den Vereinigten Staaten, insbesondere in Harvard, in den letzten drei Dekaden des 19 Jahrhunderts. Zu dieser Zeit wurde unter anderem ein neues Creditsystem entwickelt, um Leistungen besser bewerten zu können. Einzug in England fand der Modulgedanke erstmals in den frühen 1960er Jahren. Schauplatz war die University of London, wo es ab 1966 dann die ersten modularen Kursangebote, im universitären Sinne, gab. (vgl. Fulst-Blei 2003, S.66f) Der Einzug des Modulsystems in die englische Berufsausbildung vollzog sich in den 1980er Jahren, als notwendige Konsequenz eines nahezu unüberschaubaren Systems der Qualifizierung.Die folgende Arbeit soll sich mit dem modularen Berufsbildungskonzept Englands und dessen Umsetzung in den National Vocational Qualifications beschäftigen. Es findet keine Auseinandersetzung mit den Problemen , die dieses System aufwirft, statt. Dies passiert aufgrund der Tatsache, dass ansonsten der Rahmen dieser Ausarbeitung um ein vielfaches überschritten werden würde. Die Literatur betrachtet England und Wales oft zusammen, wenn es um das NVQ-Modell geht, da es beide in grundlegenden Zügen verwenden. Der Fokus dieses Werks liegt jedoch nur auf England.Der sich der Einleitung anschließende Teil, beschäftigt sich mit der Situation und der Geschichte der Berufsausbildung vor Einführung der NVQs. Dem folgt der Abschnitt über die Etablierung der NVQs, der spezifiziert Gründe aufzeigen soll, warum es zu dieser Einführung kam. In Punkt 4 wird ein detaillierter Blick auf die Struktur geworfen, sowie auf das interne Bewertungssystem und die Progression. Dabei näher betrachtet werden auch die unterschiedlichen zu erreichenden Fähigkeitslevels. In Punkt 5 folgen dann die abschließenden Betrachtungen, mit einem kurzen Ausblick auf die Zukunftsfähigkeit des modularen englischen Berufsbildungssystems, national und international.2. Die berufliche Bildung vor Einführung der National Vocational Qualifications Der Ursprung beruflicher Bildung in England liegt in den Zünften des 12. Jahrhunderts. Bestandsnummer des Verkäufers 9783640741724
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Modulare Berufsausbildung | Ein detaillierter Blick auf die "National Vocational Qualifications" Englands | Tobias Engfer | Taschenbuch | 24 S. | Deutsch | 2010 | GRIN Verlag | EAN 9783640741724 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu. Bestandsnummer des Verkäufers 107171937
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