Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Biologie - Didaktik, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Biologiedidaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Sachanalyse: Das Lichtmikroskop ist ein optisches Gerät zur Vergrößerung von sehr kleinen Objekten und wurde in seiner heutigen Form und Funktionsweise etwa im 17. Jahrhundert entwickelt, es gehört heute zu den wichtigsten Arbeitsgeräten in den vielfältigen Arbeitsbereichen der Biologie. Durch die Erfindung des Lichtmikroskops, und später natürlich auch durch die Erfindung des Elektronen- und anderen Mikroskopformen, ist es den Menschen gelungen einen Einblick in die „Welt des Kleinen" zu erlangen, der den Menschen allein durch die Sehkraft der Augen bis dahin im verborgenen lag. Es ist seither möglich, kleinste Lebewesen und Materialien zu betrachten oder auch die kleinsten Bausteine von größeren Organismen. Für die beschriebene Unterrichtsstunde werden die Schüler ein solches Lichtmikroskop benutzen. Bei dieser Form der Mikroskopie werden die betrachteten Objekte mit einer Lichtquelle von unten durchleuchtet und die Strahlen durch ein Linsensystem so gebündelt, dass das durchleuchtete Objekt im Auge des Betrachters bis zu 400 mal größer erscheint. Da die Objekte durchleuchtet werden müssen, sollten die Präparate allerdings eine gewisse Dicke nicht überschreiten. (1) Die Blättchen der Wasserpest eignen sich hervorragend für das Lichtmikroskop, da diese aus einer sehr dünnen Schicht Zellen bestehen, und somit leicht durchleuchtet werden können. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Blättchen der Wasserpest nicht zusätzlich präpariert werden müssen. Die Wasserpest ist, wie der Name schon sagt, eine sehr schnell wachsende Wasserpflanze, die in heimischen Gewässern durchaus häufig zu finden ist. (1)Campbell 2006, S. 130-131 [...]
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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Biologie - Didaktik, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Biologiedidaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Sachanalyse: Das Lichtmikroskop ist ein optisches Gerät zur Vergrößerung von sehr kleinen Objekten und wurde in seiner heutigen Form und Funktionsweise etwa im 17. Jahrhundert entwickelt, es gehört heute zu den wichtigsten Arbeitsgeräten in den vielfältigen Arbeitsbereichen der Biologie. Durch die Erfindung des Lichtmikroskops, und später natürlich auch durch die Erfindung des Elektronen- und anderen Mikroskopformen, ist es den Menschen gelungen einen Einblick in die „Welt des Kleinen" zu erlangen, der den Menschen allein durch die Sehkraft der Augen bis dahin im verborgenen lag. Es ist seither möglich, kleinste Lebewesen und Materialien zu betrachten oder auch die kleinsten Bausteine von größeren Organismen. Für die beschriebene Unterrichtsstunde werden die Schüler ein solches Lichtmikroskop benutzen. Bei dieser Form der Mikroskopie werden die betrachteten Objekte mit einer Lichtquelle von unten durchleuchtet und die Strahlen durch ein Linsensystem so gebündelt, dass das durchleuchtete Objekt im Auge des Betrachters bis zu 400 mal größer erscheint. Da die Objekte durchleuchtet werden müssen, sollten die Präparate allerdings eine gewisse Dicke nicht überschreiten. (1) Die Blättchen der Wasserpest eignen sich hervorragend für das Lichtmikroskop, da diese aus einer sehr dünnen Schicht Zellen bestehen, und somit leicht durchleuchtet werden können. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Blättchen der Wasserpest nicht zusätzlich präpariert werden müssen. Die Wasserpest ist, wie der Name schon sagt, eine sehr schnell wachsende Wasserpflanze, die in heimischen Gewässern durchaus häufig zu finden ist. (1)Campbell 2006, S. 130-131 [...]
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Biologie, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Biologiedidaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Sachanalyse: Das Lichtmikroskop ist ein optisches Gerät zur Vergrößerung von sehr kleinenObjekten und wurde in seiner heutigen Form und Funktionsweise etwa im 17.Jahrhundert entwickelt, es gehört heute zu den wichtigsten Arbeitsgeräten in denvielfältigen Arbeitsbereichen der Biologie. Durch die Erfindung des Lichtmikroskops,und später natürlich auch durch die Erfindung des Elektronen- und anderenMikroskopformen, ist es den Menschen gelungen einen Einblick in die 'Welt desKleinen' zu erlangen, der den Menschen allein durch die Sehkraft der Augen bisdahin im verborgenen lag. Es ist seither möglich, kleinste Lebewesen und Materialienzu betrachten oder auch die kleinsten Bausteine von größeren Organismen. Für die beschriebene Unterrichtsstunde werden die Schüler ein solches Lichtmikroskop benutzen. Bei dieser Form der Mikroskopie werden die betrachteten Objekte mit einer Lichtquelle von unten durchleuchtet und die Strahlen durch ein Linsensystem so gebündelt, dass das durchleuchtete Objekt im Auge des Betrachters bis zu 400mal größer erscheint. Da die Objekte durchleuchtet werden müssen, sollten die Präparate allerdings eine gewisse Dicke nicht überschreiten. (1)Die Blättchen der Wasserpest eignen sich hervorragend für das Lichtmikroskop, da diese aus einer sehr dünnen Schicht Zellen bestehen, und somit leicht durchleuchtet werden können. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Blättchen der Wasserpest nicht zusätzlich präpariert werden müssen. Die Wasserpest ist, wie der Name schon sagt,eine sehr schnell wachsende Wasserpflanze, die in heimischen Gewässern durchaus häufig zu finden ist.(1)Campbell 2006, S. 130-131[.]. Bestandsnummer des Verkäufers 9783640809998
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Unterrichtsstunde Biologie - Die Zelle als offenes System | Thema: Betrachten der Wasserpest unter dem Mikroskop | Sebastian Schopp | Taschenbuch | Booklet | 16 S. | Deutsch | 2011 | GRIN Verlag | EAN 9783640809998 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu Print on Demand. Bestandsnummer des Verkäufers 107105277
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Biologie, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Biologiedidaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Sachanalyse: Das Lichtmikroskop ist ein optisches Gerät zur Vergrößerung von sehr kleinenObjekten und wurde in seiner heutigen Form und Funktionsweise etwa im 17.Jahrhundert entwickelt, es gehört heute zu den wichtigsten Arbeitsgeräten in denvielfältigen Arbeitsbereichen der Biologie. Durch die Erfindung des Lichtmikroskopsund später natürlich auch durch die Erfindung des Elektronen- und anderenMikroskopformen, ist es den Menschen gelungen einen Einblick in die ¿Welt desKleinen¿ zu erlangen, der den Menschen allein durch die Sehkraft der Augen bisdahin im verborgenen lag. Es ist seither möglich, kleinste Lebewesen und Materialienzu betrachten oder auch die kleinsten Bausteine von größeren Organismen. Für die beschriebene Unterrichtsstunde werden die Schüler ein solches Lichtmikroskop benutzen. Bei dieser Form der Mikroskopie werden die betrachteten Objekte mit einer Lichtquelle von unten durchleuchtet und die Strahlen durch ein Linsensystem so gebündelt, dass das durchleuchtete Objekt im Auge des Betrachters bis zu 400mal größer erscheint. Da die Objekte durchleuchtet werden müssen, sollten die Präparate allerdings eine gewisse Dicke nicht überschreiten. (1)Die Blättchen der Wasserpest eignen sich hervorragend für das Lichtmikroskop, da diese aus einer sehr dünnen Schicht Zellen bestehen, und somit leicht durchleuchtet werden können. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Blättchen der Wasserpest nicht zusätzlich präpariert werden müssen. Die Wasserpest ist, wie der Name schon sagteine sehr schnell wachsende Wasserpflanze, die in heimischen Gewässern durchaus häufig zu finden ist.(1)Campbell 2006, S. 130-131[.]Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 16 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783640809998
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Biologie, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Biologiedidaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Sachanalyse: Das Lichtmikroskop ist ein optisches Gerät zur Vergrößerung von sehr kleinenObjekten und wurde in seiner heutigen Form und Funktionsweise etwa im 17.Jahrhundert entwickelt, es gehört heute zu den wichtigsten Arbeitsgeräten in denvielfältigen Arbeitsbereichen der Biologie. Durch die Erfindung des Lichtmikroskops,und später natürlich auch durch die Erfindung des Elektronen- und anderenMikroskopformen, ist es den Menschen gelungen einen Einblick in die 'Welt desKleinen' zu erlangen, der den Menschen allein durch die Sehkraft der Augen bisdahin im verborgenen lag. Es ist seither möglich, kleinste Lebewesen und Materialienzu betrachten oder auch die kleinsten Bausteine von größeren Organismen. Für die beschriebene Unterrichtsstunde werden die Schüler ein solches Lichtmikroskop benutzen. Bei dieser Form der Mikroskopie werden die betrachteten Objekte mit einer Lichtquelle von unten durchleuchtet und die Strahlen durch ein Linsensystem so gebündelt, dass das durchleuchtete Objekt im Auge des Betrachters bis zu 400mal größer erscheint. Da die Objekte durchleuchtet werden müssen, sollten die Präparate allerdings eine gewisse Dicke nicht überschreiten. (1)Die Blättchen der Wasserpest eignen sich hervorragend für das Lichtmikroskop, da diese aus einer sehr dünnen Schicht Zellen bestehen, und somit leicht durchleuchtet werden können. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Blättchen der Wasserpest nicht zusätzlich präpariert werden müssen. Die Wasserpest ist, wie der Name schon sagt,eine sehr schnell wachsende Wasserpflanze, die in heimischen Gewässern durchaus häufig zu finden ist.(1)Campbell 2006, S. 130-131[.] 16 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783640809998
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