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Die Nahost-Politik der USA und der Einfluss der Lobbyisten - Fallstudien: Israel und Saudi Arabien:Eine historisch-politische Analyse des ... der Rolle von Lobbys bei der Beeinfl - Softcover

 
9783656022541: Die Nahost-Politik der USA und der Einfluss der Lobbyisten - Fallstudien: Israel und Saudi Arabien:Eine historisch-politische Analyse des ... der Rolle von Lobbys bei der Beeinfl
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des 19. Jahrhunderts befanden sich die europäischen Großmächte, die zu der Zeit die Weltordnung in politischer, ökonomischer und militärischer Hinsicht dominierten, in einem kolonialen Wettbewerb, in dem es um die Erweiterung bzw. Aufrechthaltung ihrer jeweiligen Herrschaftsgebieten ging. Jedoch änderte sich das bis dahin bestehende Mächtegleichgewicht durch die Schwächung der Großreiche, wie des Russischen Reiches oder des Osmanische Reiches, und den Einstieg neuer Mächte, wie Italien und das Deutsche Reich, die sich allmählich aber offensiv an dem kolonialen Wettbewerb beteiligten. Somit standen die europäischen Mächte zu Beginn des 20. Jahrhunderts gegeneinander, woraus zwei Weltkriege folgten, die Europa und die Gesamtstrukturen der damaligen Weltordnung erschütterten (vgl. Watrin 1989: 14). Diese Kriege und die aus ihnen resultierende politische, wirtschaftliche und militärische Schwächung europäischer Mächte schufen die Bedingungen, unter denen die USA als eine neue Macht hervortreten konnten, die während dieser Kriege sukzessive an weltpolitischem Einfluss gewann und sich schließlich als Weltmacht durchsetzten (vgl. Gelvin 2008: 257f). Trotz zahlreicher Herausforderungen besetzen die USA auch heute noch eine globale Machtposition, die auf Präsenz in zahlreichen Weltregionen basiert. In diesem Zusammenhang ist der Nahost eine der Regionen, in denen die USA durch ihren politischen, wirtschaftlichen oder militärischen Einfluss eine Vormachtstellung genießen. Im Nahen Osten konnten sich die USA vor allem erst infolge des Niedergangs des britischen Einflusses und der nach dem zweiten Weltkrieg zunehmenden Ost-West-Bipolarität als Macht etablieren (vgl. Hacke 1985: 1).

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  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2011
  • ISBN 10 3656022542
  • ISBN 13 9783656022541
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage2
  • Anzahl der Seiten68

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Ugur Cil
Verlag: GRIN Verlag Okt 2011 (2011)
ISBN 10: 3656022542 ISBN 13: 9783656022541
Neu Taschenbuch Anzahl: 2
Print-on-Demand
Anbieter:
BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des 19. Jahrhunderts befanden sich die europäischen Großmächte, die zu der Zeit die Weltordnung in politischer, ökonomischer und militärischer Hinsicht dominierten, in einem kolonialen Wettbewerb, in dem es um die Erweiterung bzw. Aufrechthaltung ihrer jeweiligen Herrschaftsgebieten ging. Jedoch änderte sich das bis dahin bestehende Mächtegleichgewicht durch die Schwächung der Großreiche, wie des Russischen Reiches oder des Osmanische Reiches, und den Einstieg neuer Mächte, wie Italien und das Deutsche Reich, die sich allmählich aber offensiv an dem kolonialen Wettbewerb beteiligten. Somit standen die europäischen Mächte zu Beginn des 20. Jahrhunderts gegeneinander, woraus zwei Weltkriege folgten, die Europa und die Gesamtstrukturen der damaligen Weltordnung erschütterten (vgl. Watrin 1989: 14). Diese Kriege und die aus ihnen resultierende politische, wirtschaftliche und militärische Schwächung europäischer Mächte schufen die Bedingungen, unter denen die USA als eine neue Macht hervortreten konnten, die während dieser Kriege sukzessive an weltpolitischem Einfluss gewann und sich schließlich als Weltmacht durchsetzten (vgl. Gelvin 2008: 257f). Trotz zahlreicher Herausforderungen besetzen die USA auch heute noch eine globale Machtposition, die auf Präsenz in zahlreichen Weltregionen basiert. In diesem Zusammenhang ist der Nahost eine der Regionen, in denen die USA durch ihren politischen, wirtschaftlichen oder militärischen Einfluss eine Vormachtstellung genießen. Im Nahen Osten konnten sich die USA vor allem erst infolge des Niedergangs des britischen Einflusses und der nach dem zweiten Weltkrieg zunehmenden Ost-West-Bipolarität als Macht etablieren (vgl. Hacke 1985: 1). 68 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783656022541

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Ugur Cil
Verlag: GRIN Verlag (2011)
ISBN 10: 3656022542 ISBN 13: 9783656022541
Neu Taschenbuch Anzahl: 1
Anbieter:
AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des 19. Jahrhunderts befanden sich die europäischen Großmächte, die zu der Zeit die Weltordnung in politischer, ökonomischer und militärischer Hinsicht dominierten, in einem kolonialen Wettbewerb, in dem es um die Erweiterung bzw. Aufrechthaltung ihrer jeweiligen Herrschaftsgebieten ging. Jedoch änderte sich das bis dahin bestehende Mächtegleichgewicht durch die Schwächung der Großreiche, wie des Russischen Reiches oder des Osmanische Reiches, und den Einstieg neuer Mächte, wie Italien und das Deutsche Reich, die sich allmählich aber offensiv an dem kolonialen Wettbewerb beteiligten. Somit standen die europäischen Mächte zu Beginn des 20. Jahrhunderts gegeneinander, woraus zwei Weltkriege folgten, die Europa und die Gesamtstrukturen der damaligen Weltordnung erschütterten (vgl. Watrin 1989: 14). Diese Kriege und die aus ihnen resultierende politische, wirtschaftliche und militärische Schwächung europäischer Mächte schufen die Bedingungen, unter denen die USA als eine neue Macht hervortreten konnten, die während dieser Kriege sukzessive an weltpolitischem Einfluss gewann und sich schließlich als Weltmacht durchsetzten (vgl. Gelvin 2008: 257f). Trotz zahlreicher Herausforderungen besetzen die USA auch heute noch eine globale Machtposition, die auf Präsenz in zahlreichen Weltregionen basiert. In diesem Zusammenhang ist der Nahost eine der Regionen, in denen die USA durch ihren politischen, wirtschaftlichen oder militärischen Einfluss eine Vormachtstellung genießen. Im Nahen Osten konnten sich die USA vor allem erst infolge des Niedergangs des britischen Einflusses und der nach dem zweiten Weltkrieg zunehmenden Ost-West-Bipolarität als Macht etablieren (vgl. Hacke 1985: 1). Bestandsnummer des Verkäufers 9783656022541

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