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Regionale Identität, Image und Identifikation bei (Sport-)Motorradfahrern: Warum fahren scheinbar alle Motorradfahrer in den Harz? - Softcover

 
9783656166580: Regionale Identität, Image und Identifikation bei (Sport-)Motorradfahrern: Warum fahren scheinbar alle Motorradfahrer in den Harz?

Inhaltsangabe

Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 1.3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Sport und regionale Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mythen um das Motorradfahren sind legendär. Zahlreiche Geschichten, Meinungen und Vorurteile rangen sich um das Motorrad und die Menschen, die diese bewegen. Bereits 1985 trug Gerd Würzberg in seinem Werk „Rocker, Hexen, Kamikazes" die zahlreichen Geschichten aus dem „Motorrad-Alltag" zusammen. Er berichtete von harten Jungs in Lederkluft, den jungen Heizern und mutigen Frauen auf Motorrädern. Einige Variablen bleiben dabei immer gleich, die Menschen, ihre Maschinen und die Straßen die sie befahren und leider auch die immer wiederkehrenden Berichte über Unfälle und Stürze. Geht es um tragische Unfälle so rücken schnell die „Jagdflieger" in den Mittelpunkt, hiermit werden die Fahrer von Sportmotorrädern bezeichnet (vgl. Würzberg 1985, S. 91). Diese Fahrer entscheiden sich ganz bewusst für extrem hoch motorisierte Motorräder, die praktisch baugleich aus dem Rennsport übernommen wurden. Werden nun diese oftmals bis zu 300 km/h schnellen Fahrzeuge im öffentlichen Straßenverkehr bewegt, so lassen sich im Querschnitt deutlich erhöhte Unfall- und Sturzstatistiken auf Landstraßen feststellen (Rüter de Escobar 2009). Auch sind bestimmte Straßen besonders unfallträchtig, sodass an diesen Straßen Schutzmaßnahmen getroffen werden können (z.B. Notrufsäulen, Leitplankenunterfahrschutz, Haltebuchten etc.). An zahlreichen Straßen wurden bereits solche Maßnahmen getätigt, so setzt sich die gemeinnützige Björn Steiger Stiftung MEHRSI für die Erhöhung der Sicherheit auf Straßen für Biker ein (vgl. Schwill 2010). Beispielsweise wurden unter der Schirmherrschaft von u. A. Bundesminister Dr. Peter Struck bereits rund 500 Kurven mit Unterfahrschutz ausgestattet (vgl. MEHRSI e.V. 2009). Doch damit solche Maßnahmen auch tatsächlich an sinnvollen Orten stattfinden, gil

Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.

Reseña del editor

Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1.3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Sport und regionale Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mythen um das Motorradfahren sind legendär. Zahlreiche Geschichten, Meinungen und Vorurteile rangen sich um das Motorrad und die Menschen, die diese bewegen. Bereits 1985 trug Gerd Würzberg in seinem Werk „Rocker, Hexen, Kamikazes" die zahlreichen Geschichten aus dem „Motorrad-Alltag" zusammen. Er berichtete von harten Jungs in Lederkluft, den jungen Heizern und mutigen Frauen auf Motorrädern. Einige Variablen bleiben dabei immer gleich, die Menschen, ihre Maschinen und die Straßen die sie befahren und leider auch die immer wiederkehrenden Berichte über Unfälle und Stürze. Geht es um tragische Unfälle so rücken schnell die „Jagdflieger" in den Mittelpunkt, hiermit werden die Fahrer von Sportmotorrädern bezeichnet (vgl. Würzberg 1985, S. 91). Diese Fahrer entscheiden sich ganz bewusst für extrem hoch motorisierte Motorräder, die praktisch baugleich aus dem Rennsport übernommen wurden. Werden nun diese oftmals bis zu 300 km/h schnellen Fahrzeuge im öffentlichen Straßenverkehr bewegt, so lassen sich im Querschnitt deutlich erhöhte Unfall- und Sturzstatistiken auf Landstraßen feststellen (Rüter de Escobar 2009). Auch sind bestimmte Straßen besonders unfallträchtig, sodass an diesen Straßen Schutzmaßnahmen getroffen werden können (z.B. Notrufsäulen, Leitplankenunterfahrschutz, Haltebuchten etc.). An zahlreichen Straßen wurden bereits solche Maßnahmen getätigt, so setzt sich die gemeinnützige Björn Steiger Stiftung MEHRSI für die Erhöhung der Sicherheit auf Straßen für Biker ein (vgl. Schwill 2010). Beispielsweise wurden unter der Schirmherrschaft von u. A. Bundesminister Dr. Peter Struck bereits rund 500 Kurven mit Unterfahrschutz ausgestattet (vgl. MEHRSI e.V. 2009). Doch damit solche Maßnahmen auch tatsächlich an sinnvollen Orten stattfinden, gilt es die Stra

„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.

  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2012
  • ISBN 10 3656166587
  • ISBN 13 9783656166580
  • EinbandTapa blanda
  • SpracheDeutsch
  • Auflage3
  • Anzahl der Seiten72
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Regionale Identität, Image und Identifikation bei (Sport-)Motorradfahrern | Warum fahren scheinbar alle Motorradfahrer in den Harz? | Bernd Sanders | Taschenbuch | 72 S. | Deutsch | 2012 | GRIN Verlag | EAN 9783656166580 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu. Bestandsnummer des Verkäufers 106521447

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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 1.3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Sport und regionale Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mythen um das Motorradfahren sind legendär. Zahlreiche Geschichten, Meinungen und Vorurteile rangen sich um das Motorrad und die Menschen, die diese bewegen. Bereits 1985 trug Gerd Würzberg in seinem Werk 'Rocker, Hexen, Kamikazes' die zahlreichen Geschichten aus dem 'Motorrad-Alltag' zusammen. Er berichtete von harten Jungs in Lederkluft, den jungen Heizern und mutigen Frauen auf Motorrädern. Einige Variablen bleiben dabei immer gleich, die Menschen, ihre Maschinen und die Straßen die sie befahren und leider auch die immer wiederkehrenden Berichte über Unfälle und Stürze. Geht es um tragische Unfälle so rücken schnell die 'Jagdflieger' in den Mittelpunkt, hiermit werden die Fahrer von Sportmotorrädern bezeichnet (vgl. Würzberg 1985, S. 91). Diese Fahrer entscheiden sich ganz bewusst für extrem hoch motorisierte Motorräder, die praktisch baugleich aus dem Rennsport übernommen wurden. Werden nun diese oftmals bis zu 300 km/h schnellen Fahrzeuge im öffentlichen Straßenverkehr bewegt, so lassen sich im Querschnitt deutlich erhöhte Unfall- und Sturzstatistiken auf Landstraßen feststellen (Rüter de Escobar 2009). Auch sind bestimmte Straßen besonders unfallträchtig, sodass an diesen Straßen Schutzmaßnahmen getroffen werden können (z.B. Notrufsäulen, Leitplankenunterfahrschutz, Haltebuchten etc.). An zahlreichen Straßen wurden bereits solche Maßnahmen getätigt, so setzt sich die gemeinnützige Björn Steiger Stiftung MEHRSI für die Erhöhung der Sicherheit auf Straßen für Biker ein (vgl. Schwill 2010). Beispielsweise wurden unter der Schirmherrschaft von u. A. Bundesminister Dr. Peter Struck bereits rund 500 Kurven mit Unterfahrschutz ausgestattet (vgl. MEHRSI e.V. 2009). Doch damit solche Maßnahmen auch tatsächlich an sinnvollen Orten stattfinden, gilt es die Straßen und Regionen zu ermitteln, zu denen sich Straßensport-Motorradfahrer besonders hingezogen fühlen.Neben der Relevanz der Thematik aus sicherheitstechnischer Sicht eröffnet sich natürlich auch ein wirtschaftliches Interesse an Motorradfahrern. Denn die wirtschaftliche Bedeutung liegt bei kostenintensiven Sportarten, wie dem Motorradfahren, geradezu auf der Hand. Neben den Ausgaben für Anschaffung und Unterhalt für Motorrad und Zubehör, fallen gastronomische und servicetechnische Bedürfnisse an. Und auch Anwohner und staatliche Stellen haben Interesse an den 'Sportorten' von Straßenmotorradfahrern. . Bestandsnummer des Verkäufers 9783656166580

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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 1.3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Sport und regionale Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mythen um das Motorradfahren sind legendär. Zahlreiche Geschichten, Meinungen und Vorurteile rangen sich um das Motorrad und die Menschen, die diese bewegen. Bereits 1985 trug Gerd Würzberg in seinem Werk 'Rocker, Hexen, Kamikazes' die zahlreichen Geschichten aus dem 'Motorrad-Alltag' zusammen. Er berichtete von harten Jungs in Lederkluft, den jungen Heizern und mutigen Frauen auf Motorrädern. Einige Variablen bleiben dabei immer gleich, die Menschen, ihre Maschinen und die Straßen die sie befahren und leider auch die immer wiederkehrenden Berichte über Unfälle und Stürze. Geht es um tragische Unfälle so rücken schnell die 'Jagdflieger' in den Mittelpunkt, hiermit werden die Fahrer von Sportmotorrädern bezeichnet (vgl. Würzberg 1985, S. 91). Diese Fahrer entscheiden sich ganz bewusst für extrem hoch motorisierte Motorräder, die praktisch baugleich aus dem Rennsport übernommen wurden. Werden nun diese oftmals bis zu 300 km/h schnellen Fahrzeuge im öffentlichen Straßenverkehr bewegt, so lassen sich im Querschnitt deutlich erhöhte Unfall- und Sturzstatistiken auf Landstraßen feststellen (Rüter de Escobar 2009). Auch sind bestimmte Straßen besonders unfallträchtig, sodass an diesen Straßen Schutzmaßnahmen getroffen werden können (z.B. Notrufsäulen, Leitplankenunterfahrschutz, Haltebuchten etc.). An zahlreichen Straßen wurden bereits solche Maßnahmen getätigt, so setzt sich die gemeinnützige Björn Steiger Stiftung MEHRSI für die Erhöhung der Sicherheit auf Straßen für Biker ein (vgl. Schwill 2010). Beispielsweise wurden unter der Schirmherrschaft von u. A. Bundesminister Dr. Peter Struck bereits rund 500 Kurven mit Unterfahrschutz ausgestattet (vgl. MEHRSI e.V. 2009). Doch damit solche Maßnahmen auch tatsächlich an sinnvollen Orten stattfinden, gilt es die Straßen und Regionen zu ermitteln, zu denen sich Straßensport-Motorradfahrer besonders hingezogen fühlen.Neben der Relevanz der Thematik aus sicherheitstechnischer Sicht eröffnet sich natürlich auch ein wirtschaftliches Interesse an Motorradfahrern. Denn die wirtschaftliche Bedeutung liegt bei kostenintensiven Sportarten, wie dem Motorradfahren, geradezu auf der Hand. Neben den Ausgaben für Anschaffung und Unterhalt für Motorrad und Zubehör, fallen gastronomische und servicetechnische Bedürfnisse an. Und auch Anwohner und staatliche Stellen haben Interesse an den 'Sportorten' von Straßenmotorradfahrern. . 72 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783656166580

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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware -Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 1.3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Sport und regionale Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mythen um das Motorradfahren sind legendär. Zahlreiche Geschichten, Meinungen und Vorurteile rangen sich um das Motorrad und die Menschen, die diese bewegen. Bereits 1985 trug Gerd Würzberg in seinem Werk ¿Rocker, Hexen, Kamikazes¿ die zahlreichen Geschichten aus dem ¿Motorrad-Alltag¿ zusammen. Er berichtete von harten Jungs in Lederkluft, den jungen Heizern und mutigen Frauen auf Motorrädern. Einige Variablen bleiben dabei immer gleich, die Menschen, ihre Maschinen und die Straßen die sie befahren und leider auch die immer wiederkehrenden Berichte über Unfälle und Stürze. Geht es um tragische Unfälle so rücken schnell die ¿Jagdflieger¿ in den Mittelpunkt, hiermit werden die Fahrer von Sportmotorrädern bezeichnet (vgl. Würzberg 1985, S. 91). Diese Fahrer entscheiden sich ganz bewusst für extrem hoch motorisierte Motorräder, die praktisch baugleich aus dem Rennsport übernommen wurden. Werden nun diese oftmals bis zu 300 km/h schnellen Fahrzeuge im öffentlichen Straßenverkehr bewegt, so lassen sich im Querschnitt deutlich erhöhte Unfall- und Sturzstatistiken auf Landstraßen feststellen (Rüter de Escobar 2009). Auch sind bestimmte Straßen besonders unfallträchtig, sodass an diesen Straßen Schutzmaßnahmen getroffen werden können (z.B. Notrufsäulen, Leitplankenunterfahrschutz, Haltebuchten etc.). An zahlreichen Straßen wurden bereits solche Maßnahmen getätigt, so setzt sich die gemeinnützige Björn Steiger Stiftung MEHRSI für die Erhöhung der Sicherheit auf Straßen für Biker ein (vgl. Schwill 2010). Beispielsweise wurden unter der Schirmherrschaft von u. A. Bundesminister Dr. Peter Struck bereits rund 500 Kurven mit Unterfahrschutz ausgestattet (vgl. MEHRSI e.V. 2009). Doch damit solche Maßnahmen auch tatsächlich an sinnvollen Orten stattfinden, gilt es die Straßen und Regionen zu ermitteln, zu denen sich Straßensport-Motorradfahrer besonders hingezogen fühlen.Neben der Relevanz der Thematik aus sicherheitstechnischer Sicht eröffnet sich natürlich auch ein wirtschaftliches Interesse an Motorradfahrern. Denn die wirtschaftliche Bedeutung liegt bei kostenintensiven Sportarten, wie dem Motorradfahren, geradezu auf der Hand. Neben den Ausgaben für Anschaffung und Unterhalt für Motorrad und Zubehör, fallen gastronomische und servicetechnische Bedürfnisse an. Und auch Anwohner und staatliche Stellen haben Interesse an den ¿Sportorten¿ von Straßenmotorradfahrern. .Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 72 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783656166580

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