Verwandte Artikel zu Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan...

Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes "The Tell-Tale Heart" - Softcover

 
9783656321675: Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes "The Tell-Tale Heart"
Alle Exemplare der Ausgabe mit dieser ISBN anzeigen:
 
 
Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Short Fiction Across Three Centuries, Sprache: Deutsch, Abstract: "True! - nervous - very, very dreadfully nervous I had been and am; but why will you say that I am mad?" Mit diesen Worten lässt Edgar Allan Poe den Erzähler seiner berühmten short story „The Tell-Tale Heart" beginnen und fokussiert den Leser dadurch von Anfang an auf das Hauptthema dieser Geschichte: den Geisteszustand des Erzählers - oder besser gesagt: seine Geistesgestörtheit. Obwohl der Erzähler bis zum Ende durchweg versucht, den Leser davon zu überzeugen, dass er nicht verrückt ist, indem er aufzeigt, wie ruhig, wohl bedacht und logisch er vorgeht („You should have seen how wisely I proceeded - with what caution - with what foresight - with what dissimulation I went to work!" „And have I not told you that what you mistake for madness is but over-acuteness of the senses?" „If still you think me mad, you will think so no longer when I describe the wise precautions I took fort he concealment of the body." ), erreicht er damit nur das Gegenteil. Aber nicht nur durch seine Äußerungen, auch durch die Art, wie er erzählt, agiert und auf bestimme Dinge reagiert, überzeugt der Erzähler den Leser ungewollt nach und nach davon, dass er doch wahnsinnig, verrückt ist. Die zwei Hauptindizien hierfür sind der Konflikt zwischen der realen Welt und der Fantasiewelt des Erzählers und sein Verhalten bezüglich des für ihn so bedeutsamen blaublassen Auges des alten Mannes. Nachdem festgestellt wurde, dass der Erzähler wahnsinnig ist, stellt sich die Frage, welche Funktionen seine Verrücktheit bezüglich der Geschichte erfüllt. Die Differenzierung zwischen der Fantasie des Erzählers und der Realität ist hier besonders wichtig, sowie der Aufbau von Spannung und letztendlich die Erzeugung von Horror - aufgrund dessen „The Tell-Tale Heart" heute zu den Klassikern der Horrorlitera

„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.

  • VerlagGRIN Verlag
  • Erscheinungsdatum2012
  • ISBN 10 3656321671
  • ISBN 13 9783656321675
  • EinbandTapa blanda
  • Auflage2
  • Anzahl der Seiten20

Versand: EUR 23,00
Von Deutschland nach USA

Versandziele, Kosten & Dauer

In den Warenkorb

Beste Suchergebnisse bei AbeBooks

Foto des Verkäufers

Sandra Bollenbacher
Verlag: GRIN Verlag Dez 2012 (2012)
ISBN 10: 3656321671 ISBN 13: 9783656321675
Neu Taschenbuch Anzahl: 2
Print-on-Demand
Anbieter:
BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Short Fiction Across Three Centuries, Sprache: Deutsch, Abstract: 'True! - nervous - very, very dreadfully nervous I had been and am; but why will you say that I am mad ' Mit diesen Worten lässt Edgar Allan Poe den Erzähler seiner berühmten short story 'The Tell-Tale Heart' beginnen und fokussiert den Leser dadurch von Anfang an auf das Hauptthema dieser Geschichte: den Geisteszustand des Erzählers - oder besser gesagt: seine Geistesgestörtheit. Obwohl der Erzähler bis zum Ende durchweg versucht, den Leser davon zu überzeugen, dass er nicht verrückt ist, indem er aufzeigt, wie ruhig, wohl bedacht und logisch er vorgeht ('You should have seen how wisely I proceeded - with what caution - with what foresight - with what dissimulation I went to work!' 'And have I not told you that what you mistake for madness is but over-acuteness of the senses ' 'If still you think me mad, you will think so no longer when I describe the wise precautions I took fort he concealment of the body.' ), erreicht er damit nur das Gegenteil. Aber nicht nur durch seine Äußerungen, auch durch die Art, wie er erzählt, agiert und auf bestimme Dinge reagiert, überzeugt der Erzähler den Leser ungewollt nach und nach davon, dass er doch wahnsinnig, verrückt ist. Die zwei Hauptindizien hierfür sind der Konflikt zwischen der realen Welt und der Fantasiewelt des Erzählers und sein Verhalten bezüglich des für ihn so bedeutsamen blaublassen Auges des alten Mannes. Nachdem festgestellt wurde, dass der Erzähler wahnsinnig ist, stellt sich die Frage, welche Funktionen seine Verrücktheit bezüglich der Geschichte erfüllt. Die Differenzierung zwischen der Fantasie des Erzählers und der Realität ist hier besonders wichtig, sowie der Aufbau von Spannung und letztendlich die Erzeugung von Horror - aufgrund dessen 'The Tell-Tale Heart' heute zu den Klassikern der Horrorliteratur zählt. 20 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783656321675

Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren

Neu kaufen
EUR 15,95
Währung umrechnen

In den Warenkorb

Versand: EUR 23,00
Von Deutschland nach USA
Versandziele, Kosten & Dauer
Foto des Verkäufers

Sandra Bollenbacher
Verlag: GRIN Verlag (2012)
ISBN 10: 3656321671 ISBN 13: 9783656321675
Neu Taschenbuch Anzahl: 1
Anbieter:
AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Short Fiction Across Three Centuries, Sprache: Deutsch, Abstract: 'True! - nervous - very, very dreadfully nervous I had been and am; but why will you say that I am mad ' Mit diesen Worten lässt Edgar Allan Poe den Erzähler seiner berühmten short story 'The Tell-Tale Heart' beginnen und fokussiert den Leser dadurch von Anfang an auf das Hauptthema dieser Geschichte: den Geisteszustand des Erzählers - oder besser gesagt: seine Geistesgestörtheit. Obwohl der Erzähler bis zum Ende durchweg versucht, den Leser davon zu überzeugen, dass er nicht verrückt ist, indem er aufzeigt, wie ruhig, wohl bedacht und logisch er vorgeht ('You should have seen how wisely I proceeded - with what caution - with what foresight - with what dissimulation I went to work!' 'And have I not told you that what you mistake for madness is but over-acuteness of the senses ' 'If still you think me mad, you will think so no longer when I describe the wise precautions I took fort he concealment of the body.' ), erreicht er damit nur das Gegenteil. Aber nicht nur durch seine Äußerungen, auch durch die Art, wie er erzählt, agiert und auf bestimme Dinge reagiert, überzeugt der Erzähler den Leser ungewollt nach und nach davon, dass er doch wahnsinnig, verrückt ist. Die zwei Hauptindizien hierfür sind der Konflikt zwischen der realen Welt und der Fantasiewelt des Erzählers und sein Verhalten bezüglich des für ihn so bedeutsamen blaublassen Auges des alten Mannes. Nachdem festgestellt wurde, dass der Erzähler wahnsinnig ist, stellt sich die Frage, welche Funktionen seine Verrücktheit bezüglich der Geschichte erfüllt. Die Differenzierung zwischen der Fantasie des Erzählers und der Realität ist hier besonders wichtig, sowie der Aufbau von Spannung und letztendlich die Erzeugung von Horror - aufgrund dessen 'The Tell-Tale Heart' heute zu den Klassikern der Horrorliteratur zählt. Bestandsnummer des Verkäufers 9783656321675

Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren

Neu kaufen
EUR 15,95
Währung umrechnen

In den Warenkorb

Versand: EUR 32,99
Von Deutschland nach USA
Versandziele, Kosten & Dauer