Möglichkeiten der quantitativen Mineralanalyse mit dem Zählrohrgerät unter besonderer Berücksichtigung der Mineralgehaltsbestimmung von Tonnen: 399 ... und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen) - Softcover

Schwiete, Hans-Ernst

 
9783663037361: Möglichkeiten der quantitativen Mineralanalyse mit dem Zählrohrgerät unter besonderer Berücksichtigung der Mineralgehaltsbestimmung von Tonnen: 399 ... und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen)

Inhaltsangabe

Ftir die gesamte Steine- und Erdenindustrie ist die Kenntnis der minerali­ schen Zusammensetzung sowohl der Rohstoffe als auch der Fertigprodukte von ausschlaggebender Bedeutung. Zur Bestimmung des Mineralgehaltes werden heute verschiedene Verfahren an­ gewandt, die aber meist ziemlich umstandlich und recht langwierig sind, besonders wenn prazise quantitative Aussagen gemacht werden sollen. In den wenigsten Fallen ist hierbei die Genauigkeit ausreichend, fast immer bleibt eine Unsicherheit, die endgtiltige Schltisse sehr erschwert oder fast unmoglich macht. Die chemische Analyse ist ftir derartige Bestim­ mungen unzureichend, weil sie zwar die einzelnen Komponenten mit hinrei­ chender Genauigkeit ermittelt, dagegen jedoch keine Aussagen tiber die mi­ neralische Zusammensetzung macht. Auch tiber den Umwandlungsgrad eines Fertigproduktes sagt die chemische Analyse nichts aus. Wohl ist eine sol­ che Bestimmung zum Beispiel bei einem Silikastein mit Hilfe des spezifi­ schen Gewichts moglich, jedoch kann gerade diese Methode zu einem falschen Bild ftihren, da zu viele Komponenten das spezifische Gewicht im Stein bestimm~n.

Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.

Reseña del editor

Ftir die gesamte Steine- und Erdenindustrie ist die Kenntnis der minerali­ schen Zusammensetzung sowohl der Rohstoffe als auch der Fertigprodukte von ausschlaggebender Bedeutung. Zur Bestimmung des Mineralgehaltes werden heute verschiedene Verfahren an­ gewandt, die aber meist ziemlich umstandlich und recht langwierig sind, besonders wenn prazise quantitative Aussagen gemacht werden sollen. In den wenigsten Fallen ist hierbei die Genauigkeit ausreichend, fast immer bleibt eine Unsicherheit, die endgtiltige Schltisse sehr erschwert oder fast unmoglich macht. Die chemische Analyse ist ftir derartige Bestim­ mungen unzureichend, weil sie zwar die einzelnen Komponenten mit hinrei­ chender Genauigkeit ermittelt, dagegen jedoch keine Aussagen tiber die mi­ neralische Zusammensetzung macht. Auch tiber den Umwandlungsgrad eines Fertigproduktes sagt die chemische Analyse nichts aus. Wohl ist eine sol­ che Bestimmung zum Beispiel bei einem Silikastein mit Hilfe des spezifi­ schen Gewichts moglich, jedoch kann gerade diese Methode zu einem falschen Bild ftihren, da zu viele Komponenten das spezifische Gewicht im Stein bestimm~n.

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