Zustand: New. Damit es Kunst gibt, genuegt es nicht, dass es Maler oder Musiker, Taenzer oder Schauspieler gibt. Damit es aesthetisches Empfinden gibt, genuegt es nicht, dass wir Vergnuegen daran finden, sie zu sehen oder zu hoeren. Damit es Kunst gibt, braucht es einen Blick . Bestandsnummer des Verk�ufers 109293231

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Das Unbehagen in der �sthetik

Jacques Ranci�re

Verlag: Passagen Verlag Ges.M.B.H Jun 2016, 2016

ISBN 10: 3709202078 ISBN 13: 9783709202074

Neu Taschenbuch

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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Damit es Kunst gibt, gen�gt es nicht, dass es Maler oder Musiker, T�nzer oder Schauspieler gibt. Damit es �sthetisches Empfinden gibt, gen�gt es nicht, dass wir Vergn�gen daran finden, sie zu sehen oder zu h�ren. Damit es Kunst gibt, braucht es einen Blick und ein Denken, die sie identifizieren. �sthetik ist der Name eines spezifischen Regimes der Identifizierung von Kunst.Man klagte gestern die �sthetik an, die kulturellen Spiele der gesellschaftlichen Unterscheidung zu verdecken. Man m�chte heute die k�nstlerischen Praktiken von ihrem parasit�ren Diskurs befreien. Aber die �sthetik ist kein Diskurs, sie ist ein historisches Regime der Identifizierung von Kunst. Dieses Regime ist paradox, denn es begr�ndet einerseits die Autonomie der Kunst und l�st andererseits ihre Grenzen zu den Gegenst�nden des gew�hnlichen Lebens auf. In dieser unaufgel�sten Spannung von zwei Politiken ist die �sthetik nicht zuf�llig politisch, sondern ihrem Wesen nach. Die Aufarbeitung dieser konstitutiven Spannung erlaubt zu verstehen, wie die Aufrufe, die Kunst von der �sthetik zu befreien, heute dazu f�hren, sie mitsamt der Politik in ethischer Ununterschiedenheit zu ertr�nken. Bestandsnummer des Verk�ufers 9783709202074

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Das Unbehagen in der �sthetik

Jacques Ranci�re

Verlag: Passagen Verlag Ges.M.B.H, 2016

ISBN 10: 3709202078 ISBN 13: 9783709202074

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Anbieter: preigu, Osnabr�ck, Deutschland

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ISBN 10: 3709202078 ISBN 13: 9783709202074

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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Damit es Kunst gibt, gen�gt es nicht, dass es Maler oder Musiker, T�nzer oder Schauspieler gibt. Damit es �sthetisches Empfinden gibt, gen�gt es nicht, dass wir Vergn�gen daran finden, sie zu sehen oder zu h�ren. Damit es Kunst gibt, braucht es einen Blick und ein Denken, die sie identifizieren. �sthetik ist der Name eines spezifischen Regimes der Identifizierung von Kunst.Man klagte gestern die �sthetik an, die kulturellen Spiele der gesellschaftlichen Unterscheidung zu verdecken. Man m�chte heute die k�nstlerischen Praktiken von ihrem parasit�ren Diskurs befreien. Aber die �sthetik ist kein Diskurs, sie ist ein historisches Regime der Identifizierung von Kunst. Dieses Regime ist paradox, denn es begr�ndet einerseits die Autonomie der Kunst und l�st andererseits ihre Grenzen zu den Gegenst�nden des gew�hnlichen Lebens auf. In dieser unaufgel�sten Spannung von zwei Politiken ist die �sthetik nicht zuf�llig politisch, sondern ihrem Wesen nach. Die Aufarbeitung dieser konstitutiven Spannung erlaubt zu verstehen, wie die Aufrufe, die Kunst von der �sthetik zu befreien, heute dazu f�hren, sie mitsamt der Politik in ethischer Ununterschiedenheit zu ertr�nken.Passagen Verlag Ges.M.B.H, Walfischgasse 15/14, 1010 Wien / �sterreich 141 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verk�ufers 9783709202074

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Jacques Ranci�re

Verlag: Passagen Verlag Ges.M.B.H Jun 2016, 2016

ISBN 10: 3709202078 ISBN 13: 9783709202074

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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Damit es Kunst gibt, gen�gt es nicht, dass es Maler oder Musiker, T�nzer oder Schauspieler gibt. Damit es �sthetisches Empfinden gibt, gen�gt es nicht, dass wir Vergn�gen daran finden, sie zu sehen oder zu h�ren. Damit es Kunst gibt, braucht es einen Blick und ein Denken, die sie identifizieren. �sthetik ist der Name eines spezifischen Regimes der Identifizierung von Kunst.Man klagte gestern die �sthetik an, die kulturellen Spiele der gesellschaftlichen Unterscheidung zu verdecken. Man m�chte heute die k�nstlerischen Praktiken von ihrem parasit�ren Diskurs befreien. Aber die �sthetik ist kein Diskurs, sie ist ein historisches Regime der Identifizierung von Kunst. Dieses Regime ist paradox, denn es begr�ndet einerseits die Autonomie der Kunst und l�st andererseits ihre Grenzen zu den Gegenst�nden des gew�hnlichen Lebens auf. In dieser unaufgel�sten Spannung von zwei Politiken ist die �sthetik nicht zuf�llig politisch, sondern ihrem Wesen nach. Die Aufarbeitung dieser konstitutiven Spannung erlaubt zu verstehen, wie die Aufrufe, die Kunst von der �sthetik zu befreien, heute dazu f�hren, sie mitsamt der Politik in ethischer Ununterschiedenheit zu ertr�nken. Bestandsnummer des Verk�ufers 9783709202074

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