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Philosophie als politischer Prozess. Karl Marx und Friedrich Engels - Ein Werk im Werden - Softcover

 
9783760910765: Philosophie als politischer Prozess. Karl Marx und Friedrich Engels - Ein Werk im Werden
  • ISBN 10 3760910769
  • ISBN 13 9783760910765
  • EinbandTapa blanda

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Verlag: Pahl-Rugenstein, 1990
ISBN 10: 3760910769 ISBN 13: 9783760910765
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Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Bestandsnummer des Verkäufers M03760910769-G

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Mader, Niels
Verlag: Pahl-Rugenstein, Bonn, 1986
ISBN 10: 3760910769 ISBN 13: 9783760910765
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Broschur. SOFORTVERSAND AUF RECHNUNG! Ein sehr schönes, sauberes Exemplar lediglich der Einband hat minimale Gebrauchsspuren. - Barzahlung bei Selbstabholung. - Internationaler Versand. In deutscher Sprache. 319 S. 8°. Bestandsnummer des Verkäufers 070612b54a

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Mader, Niels:
ISBN 10: 3760910769 ISBN 13: 9783760910765
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Anbieter: Antiquariat Mercurius, Köln, Deutschland

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319 S., Broschur, 8°. Zustand: gut.Gewicht: 480 g. Bestandsnummer des Verkäufers 14124

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Mader, Niels:
Verlag: Köln : Pahl-Rugenstein, 1986
ISBN 10: 3760910769 ISBN 13: 9783760910765
Gebraucht broschiert.

Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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broschiert. Zustand: Gut. 319 S. ; 19 cm, Aus der Bibliothek von Hans Jörg Sandkühler. Einband an den Rändern leicht vergilbt. Seitenschnitt fleckig. - Eine Untersuchung zum Wandel des Philosophieverständnisses, wie er sich im Prozeß der Herausbildung des wissenschaftlichen Sozialismus darstellt, hat sich des Zusammenhangs (1) dieses Wandlungsprozesses mit der Realität zu versichern; nicht so, als wäre Philosophie samt ihrer Wandlungen nicht selbst Moment der Realität, sondern als spezifische Form gesellschaftlichen Bewußtseins als spezifischer Widerspiegelung materieller-gesellschaftlicher Verhältnisse. (2) In Feuerbachs Hegel-Kritik klingt davon einiges an. Dem sich in der Darstellung methodisch entfaltenden Denken (Hegels), das sich in der Darstellung seiner selbst versichert, sich als Voraussetzung seines Denkens seine Voraussetzungslosigkeit fingiert und als Anfang setzt, hält Feuerbach entgegen: "Die Darstellung abstrahiert von dem vor der Darstellung Gewußten; sie soll einen absoluten Anfang machen. Aber eben hierin offenbart sich nun sogleich die Grenze der Darstellung. Das Denken ist früher als das Darstellen des Denkens. Der Anfang in der Darstellung ist nur für sie, aber nicht für das Denken das Erste. Die Darstellung bedarf der erst später auftretenden, aber innerlich, im Denken, immer präsenten Gedanken." (Feuerbach 1975, Bd.3, 24) Feuerbach durchbricht Hegels vorausgesetzte Voraussetzungslosigkeit und die Aporie, daß die Methode der Darstellung sich in der Darstellung sich ihrer selbst zu versichern hat, mit der Forderung: "Die Philosophie hat daher nicht mit sich, sondern mit ihrer Antithese, mit der Nichtphilosophie zu beginnen." (ebd-, 234) Einige Jahre später erfassen Marx und Engels in der 'Deutschen Ideologie' die Voraussetzungen der Philosophie im 'Unphilosophischen' konkreter mit dem Terminus 'wirkliche Voraussetzungen' (MEW 3, 20). Die Aussage, daß die Voraussetzungen wirklich sind, bedeutet theoretisch, daß die Voraussetzungen nicht theoretisch sind. Sie drückt an sich selbst die Widerspiegelungsbeziehung von Materiellem und Ideellem aus. Die nachfolgende Aussage, daß diese Voraussetzungen "auf rein empirischem Wege konstatierbar" sind (ebd.), darf nicht im empiristischen Sinne verstanden werden, denn die hier angesprochenen Sachverhalte werden auf theoretischem Wege gewonnen und über sie wird theoretisch etwas ausgesagt. Marx und Engels wenden sich hier gleichermaßen gegen das empiristische wie auch idealistische Geschichtsverständnis (vgl. ebd., 27). In dem hier angedeuteten Verhältnis von Philosophie und Wirklichkeit bestimmen Marx und Engels nicht nur Konstitution und Determiniertheit der von ihnen kritisierten Philosopheme (an diesem Ort speziell: Junghegelianer/Feuerbach/vermittelt auch Hegel), sondern auch die Bedingungen ihrer eigenen theoretischen Tätigkeit. Faßbar wird diese Entwicklung mit dem Begriff "Ideologie". Der Begriff "Ideologie" bietet sich nicht nur deshalb an, weil in ihm philosophisch die Voraussetzung der Philosophie im Unphilosophischen, die Philosophie als Moment des Überbaus bestimmt wird, wodurch sie in ihrer konkreten Genesis und Wirkungsweise bestimmbar wird, sondern auch durch die mit ihm erfaßbaren a) Wechselwirkungsprozesse zwischen den einzelnen Überbaubereichen, b) Anknüpfungen an Traditionen und c) Antizipationen wie auch Prognosen aufgrund schon 'sichtbarer' Entwicklungskeime. Erst so erscheinen Prozesse erklärbar, die gegenüber den determinierenden Faktoren eine relative Eigendynamik entfalten. Philosophie erscheint dann in ihrer historisch und gesellschaftlich bestimmten Existenzweise. Das bedeutet nicht, daß Philosophie in Ideologie aufgeht, schon gar nicht in der verengten Fassung als 'falsches Bewußtsein'. Ähnlich den Wissenschaften bedient sich die Philosophie in der Wirklichkeitsaneignung spezifisch forschender und darstellender Prinzipien. Sie ist zwar gesellschaftliches Bewußtsein, dies aber nur, indem sie es sich systematisch aneignet und in theoretischer Form abbildet, sich dabei a. Bestandsnummer des Verkäufers 1161623

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Mader, Niels
Verlag: PAHL-RUGENSTEIN, 1990
ISBN 10: 3760910769 ISBN 13: 9783760910765
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Anbieter: Der-Philo-soph, Viersen, NRW, Deutschland

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Broschiert. Abweichendes Erscheinungsjahr gegebenenfalls möglich. Einband leicht lichtschattig. Sonst sehr ordentlich - sauber, fest und vollständig. 319 S. Deutsch 550g. Bestandsnummer des Verkäufers 457484

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