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Buchbeschreibung Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Bestandsnummer des Verkäufers M03777440604-V
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: Gut. Großformat. 129 Seiten + Beilage. --- Versandgewicht über 1 kg, erhöhte Versandkosten (Inland Euro 4,50). Bestandsnummer des Verkäufers 063822
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Buchbeschreibung Zustand: Good. Original pictorial hardcover, richly illustrated in colour and b/w; big foldable illustration in colour in pocket in rear. On front cover: "Jean Tinguely in München". Bestandsnummer des Verkäufers 292773
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Buchbeschreibung Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 129 (1) Seiten mit einem Titelporträt und mit vielen Abbildungen. 28,4 x 21,9cm + sowie vierfach faltbarer farbiger Offsetprint einer Zeichnung in hinterer Einbandtasche. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Jean Tinguely (auch: Jeannot; * 22. Mai 1925 in Freiburg im Üechtland; 30. August 1991 in Bern; heimatberechtigt in La Roche, Pont-la-Ville und Basel, ab 1985 Ehrenbürger von Freiburg im Üechtland) war ein Schweizer Maler und Bildhauer des Nouveau Réalisme. Er gilt als einer der Hauptvertreter der kinetischen Kunst. Tinguely wurde vor allem durch seine beweglichen, maschinenähnlichen Skulpturen bekannt. Leben: Als einziges Kind von Charles Célestin Tinguely und Jeanne Louise Tinguely-Ruffieux wurde er am 22. Mai 1925 in Freiburg im Üechtland geboren. Die Mutter zog mit ihrem Kind im Juli 1925 von Bulle nach Basel. Tinguely wuchs im Gundeldinger-Quartier auf und besuchte im Thiersteiner-Schulhaus von 1932 bis 1936 die Primarschule und von 1936 bis 1941 die Realschule. Von 1941 bis 1944 absolvierte er eine Ausbildung zum Dekorateur und belegte Kurse an der Allgemeinen Gewerbeschule Basel. In dieser Zeit lernte er Daniel Spoerri kennen, mit dem er an einem Theaterprojekt arbeitete. 1951 heiratete Tinguely Eva Aeppli (1925 2015), mit der er im darauffolgenden Jahr nach Paris zog. Kurz nachdem Tinguely 1955 in die Impasse Ronsin, nahe Constantin Brâncuis Atelier, gezogen war, lernte er Yves Klein und Niki de Saint Phalle kennen, die er 1971 in zweiter Ehe heiratete, obwohl er bereits seit 1968 eine Beziehung zur Fotografin Micheline Gygax (1944 1991) hatte, die seine dritte Ehefrau wurde. Mit dem Eisenplastiker Bernhard Luginbühl verband ihn eine langjährige Freundschaft. Mit ihm und weiteren Künstlern sowie mit seiner Frau Niki de Saint Phalle realisierte er diverse gemeinsame Projekte. Zur Verbreitung des Werks von Tinguely trugen wesentlich die Galeristen Iris Clert in Paris und Alexander Iolas in New York bei. . . . . Aus: wikipedia-Jean_Tinguely. -- Carla Schulz-Hoffmann (* 28. August 1946 in Burscheid) ist eine deutsche Kunsthistorikerin. Leben und Wirken: Carla Schulz-Hoffmann studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Archäologie in Köln und München. 1974 promovierte sie an der Ludwig-Maximilians-Universität München bei Norbert Huse zum Thema Rezeption der deutschen romantischen Malerei in Kunstliteratur und Kunstgeschichte". Die Dissertation setzt sich am Beispiel der Deutschen Romantik mit der unterschiedlichen Bewertung historischer Phänomene auf der Grundlage veränderter zeitlicher und gesellschaftlicher Fragestellungen auseinander. Nach einem Volontariat an den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München wurde sie 1975 wissenschaftliche Referentin für die Kunst des 20. Jahrhunderts. Von 1991 bis 2011 war sie stellvertretende Generaldirektorin der Bayerischen Staatsgemäldesammlung sowie von 2002 Referentin für die Pinakothek der Moderne und das Museum Brandhorst. An den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen standen große Übersichtsausstellungen zu Georg Baselitz, Andy Warhol und Cy Twombly, Präsentationen der Sammlungen Udo und Anette Brandhorst und Michael und Eleonore Stoffel sowie Planungen und Neubau der Pinakothek der Moderne und des Museum Brandhorst im Zentrum ihrer Tätigkeiten. 2012 kuratierte sie die Ausstellung "Frauen. Pablo Picasso, Max Beckmann, Willem de Kooning". Carla Schulz-Hoffmann hat vornehmlich Publikationen zur Kunst des zwanzigsten Jahrhunderts veröffentlicht. Seit 1981 nimmt sie Lehraufträge an der Ludwig-Maximilians-Universität und der Akademie der Bildenden Künste München wahr, an der sie 1993 eine Honorarprofessur erhielt. Sie war Mitglied in zahlreichen Jurien und Kuratorien, derzeit im wissenschaftlichen Beirat und im Leitungsgremium der Katholischen Akademie in Bayern. Am 31. August 2011 ging Carla Schulz-Hoffmann in den Ruhestand. . . . . Aus: .wikipedia-Carla_Schulz-Hoffmann. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1040 Illustrierter Pappband mit illustrierten Vorsätzen. Bestandsnummer des Verkäufers 74291
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Buchbeschreibung Pp. 129 S. : überwiegend Ill. (z.T. farb.) ; 29 cm + Beil. ([1] Bl.) sehr guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1172. Bestandsnummer des Verkäufers 264784
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Buchbeschreibung Original-Pappband. 129 S. : Überwiegend mit (teilweise farbigen) Abbildungen. ; 29 cm + 1 Beilage. Sehr guter Erhaltungszustand. 9783777440606 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 972. Bestandsnummer des Verkäufers 26631
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Buchbeschreibung Zustand: Gut. Auflage: 1st ed. guter Zustand mit Gebrauchsspuren H Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1400 0,0 x 0,0 x 0,0 cm, Gebundene Ausgabe. Bestandsnummer des Verkäufers 495743
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Buchbeschreibung Orig.-Pappband, 4°, 129 Seiten. 27. September 1985 bis 6. Januar 1986. Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung Guter Zustand. Bestandsnummer des Verkäufers 23152
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Buchbeschreibung Hardcover. Zustand: Sehr gut. 1. auflage. quart hardcover. sehr gutes exemplar. tadellos, gebundene ausgabe, farbig illustrierter original-pappband, illustrierte vorsätze, 129 seiten mit zahlreichen abbildungen, beiliegend ein vierseitig-ausklappbares leporell mit einem farbigen offsettdruck von tinguely sowie ein blatt mit der liste der ausgestellten werke; auf vortitel von jean tinguely groß signiert und datiert 1200 Gramm. Bestandsnummer des Verkäufers 067492
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